„IT-Dienstleistungen sollten so wenig natürliche Ressourcen beanspruchen wie möglich“ – Interview mit Marina Köhn vom Umweltbundesamt

Marina Köhn wird auf dem 3. IT-Vergabetag als Vertreterin des Umweltbundesamtes an der Podiumsdiskussion zum Thema: Nachhaltige Beschaffung –  Mehr als nur „Green IT“ teilnehmen. Marina Köhn ist Informatikerin und seit 1992 im Umweltbundesamt tätig. Ihre Arbeitsschwerpunkte bilden die Themen der umwelt- und ressourcenschonenden Informations- und Kommunikationstechnik (IKT). Aus dieser Arbeit heraus sind Forschungsprojekte entstanden, welche die Potenziale der Ressourceninanspruchnahmen in der IKT ermitteln und Handlungsalternativen zu ihrer Aktivierung entwerfen. Im Rahmen dieser Tätigkeit ist auch der Blaue Engel für den energieeffizienten Rechenzentrumsbetrieb entstanden. Wir haben ihr im Vorfeld einige Fragen rund um das Leitthema des diesjährigen IT-Vergabetages (“IT-Beschaffung und Nachhaltigkeit”) gestellt.

Vergabeblog: Sehr geehrte Frau Köhn, mit welchen Aufgaben beschäftigt sich die Beratungsstelle für nachhaltige Informations- und Kommunikationstechnik (kurz Green-IT) des Umweltbundesamtes?

Marina Köhn: In meiner Facheinheit befassen wir uns mit den Umweltwirkungen, die durch die Herstellung, Nutzung und Entsorgung von Produkten und Services der Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) entstehen. Wir erarbeiten die Grundlage anhand wissenschaftlicher Erkenntnisse, die eine umweltverträglichere IKT ermöglicht. Das Umweltzeichen „der Blaue Engel“ und unsere Beschaffungsleitfäden sind u.a. die Instrumente, die hierfür eine Orientierung bieten.

Vergabeblog: Es wird viel von Nachhaltigkeit in der IT-Beschaffung gesprochen. Dennoch gibt es wie so oft kein einheitliches Begriffsverständnis. Wenn Sie nachhaltige IT-Beschaffung – ohne Differenzierung zwischen den verschiedenen Leistungsarten – auf eine kurze prägnante Formel bringen sollten, wie würde diese lauten?

Marina Köhn: Vereinfach gesagt, geht es in der Nachhaltigkeitsdebatte vor allem darum, den nachkommenden Generationen eine Umwelt zu hinterlassen, in der sie ähnlich gut leben können wie wir heute. Auf eine einfache Formel gebracht heißt das für die IKT, dass die Hard- und Softwareprodukte sowie die IT-Dienstleistungen so wenig natürliche Ressourcen beanspruchen sollen wie möglich. Die Produkte sollen sich durch eine ressourcenschonende Produktion, eine lange Nutzungsdauer, eine gute Reparatur- und Recyclingfähigkeit auszeichnen.

Vergabeblog: Mit Blick auf die Entwicklung der Rechenzentrumslandschaft in Deutschland ist der Trend eindeutig: Es gibt zunehmend effizientere Rechenzentren, der Stromverbrauch steigt jedoch wegen der Digitalisierung weiterer Lebens- und Arbeitsbereiche und der verstärkten Nutzung digitaler Ressourcen an. Welchen Blick auf diese Entwicklung haben Sie? Ist die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft aus Ihrer Sicht ausschließlich positiv zu bewerten?

Marina Köhn: Zum Ausgangspunkt Ihrer Frage: Ich kann nicht bestätigen, dass die Effizienz der Rechenzentren in Deutschland ansteigt. Die derzeitigen, etablierten Indikatoren lassen keine Aussagen über die Effizienz der Rechenzentrumsleistung zu. Das Umweltbundesamt hat zusammen mit Wissenschaftlern/innen und Praktikern/innen ein Kennzahlensystem entwickelt, über das es nun möglich wird, Aussagen über die Energie- und Ressourceneffizienz der Rechenzentrumsleistung treffen zu können.

Fakt ist, dass die Auslastung der Server in den Rechenzentren weiterhin viel zu gering ist und das zu übertragende und speichernde Datenvolumen auch weiterhin ansteigt. Die Effizienz der Rechenzentren muss daher erheblich gesteigert werden, um die zukünftigen Herausforderungen zu meistern, die u.a. durch die Digitalisierung ausgelöst werden und durch die Verknappung wichtiger Rohstoffe sowie durch die Energiewende eine weitere Dringlichkeit erhalten.

Nach meiner Meinung geht es nicht so sehr um die Frage ob die Digitalisierung aus Sicht des Umweltschutzes positiv beurteilt werden kann, sondern vielmehr, wie die Digitalisierungsprozesse umweltverträglich gestaltet werden können und dass die Digitalisierungsprozesse ein hohes Maß an Energie- und Ressourceneffizienz erfüllen müssen.

Vergabeblog: Immer höherer Stromverbrauch, immer mehr CO2-Emissionen. Das klimapolitische Ziel, bis 2020 die CO2-Emissionen in Deutschland um 40 % – verglichen mit 1990 zu reduzieren – muss die nächste Bundesregierung wegen Unerreichbarkeit aufgeben. Dabei kann die Digitalisierung doch einen Beitrag leisten, unnötige Mobilität zum Beispiel beim Gang zur Behörde wegen eines neuen Ausweises zu verringern. In vielen Ländern, beispielsweise dem Vereinigten Königreich, ist ein Ausweis mittlerweile problemlos online bestellbar. Viele andere Beispiele ließen sich nennen, die heute noch einen Gang zur Behörde erfordern, obwohl es auch sinnvolle Alternativen für Onlineprozesse geben würde. Sind andere Länder in dieser Hinsicht einfach innovativer, schneller und haben ein besseres Verständnis von Nachhaltigkeit?

Marina Köhn: Auch hier muss ich leider widersprechen, die drei Parteien haben sich im Koalitionsvertrag weiterhin für das Klimaschutzziel ausgesprochen, der Zeitpunkt, dies zu erreichen wurde jedoch verschoben. Ob sich die direkten und indirekten Wirkungen der verschiedenen Digitalisierungsprojekte auf die Umwelt eher positiv oder negativ auswirken, lässt sich nicht ohne detaillierte Kenntnisse beantworten. Hierfür bedarf es wissenschaftlich fundierter Grundlagen, die das Umweltbundesamt u.a. im Forschungsvorhaben „Lebenszyklusbasierte Datenerhebung zu Umweltwirkungen des Cloud-Computing“ erarbeitet.

Ihre Frage nach dem „Warum in Deutschland die Digitalisierung nicht schneller voran kommt?“ kann ich nicht beantworten, richten Sie die bitte an Vertreter/innen der Bundes- und Landesministerien, die für die Umsetzung der Digitalisierungsprojekte zuständig sind.

(Anm. d. Red.: Zwar gibt es im neuen Bundeskabinett mit Dorothee Bär zum ersten Mal eine Art “Digitalministerin” – genauer: “Staatsministerin für Digitales” im Bundeskanzleramt. Die Zuständigkeiten für das Zukunftsthema Digitalisierung bleiben jedoch weiterhin über mehrere Ministerien verteilt, so liegt insbesondere der Infrastrukturausbau weiter beim Verkehrsministerium.)


Tipp: Verpassen Sie nicht die Podiumsdiskussion auf dem 3. IT-Vergabetag 2018 am 26. April zum Thema:
Nachhaltige Beschaffung – Mehr als nur „Green IT“ – Was kann und sollte das öffentliche Beschaffungswesen jetzt leisten? am 26. April 2018 im Hotel Aquino, Tagungszentrum Katholische Akademie, Hannoversche Straße 5b, 10115 Berlin-Mitte

Noch nicht angemeldet? Anmeldung unter www.it-vergabetag.de.


Vergabeblog: Jeder weiß, dass die Produktion neuer Hardware eine große Belastung für die Umwelt ist. Die Lebenszyklen der Hardware haben sich in den letzten Jahren nicht verlängert, sondern eher verkürzt. Welchen Beitrag zur Verbesserung dieser – vielleicht unumkehrbaren – Entwicklung könnten Öffentliche Auftraggeber im Sinne einer nachhaltigeren Beschaffungsstrategie leisten, ohne dabei ins technologische Hintertreffen zu geraten?

Marina Köhn: Richtig, die kurzen Austauschzyklen der Hardware sind ein großes Problem, denn für die Herstellung der überwiegenden IKT-Produkte wird wesentlich mehr Energie benötigt, als für deren Nutzung. Ein Recycling ist nach Stand der Technik nur für sehr wenige Rohstoffe möglich. Für viele wichtige Sondermetalle, die in der IT eingesetzt werden, existieren keine etablierten Recyclingverfahren. Es ist somit nicht sinnvoll, ein noch funktionierendes Gerät durch ein energieeffizienteres zu ersetzen. Eine längere Nutzung von Hardware entlastet die Umwelt und spart zudem Kosten – übrigens nicht nur in Behörden. Die wissenschaftliche Basis für diese Behauptung haben wir in einem Forschungsvorhaben ermittelt. Dieses Vorhaben hat die Nutzung von Arbeitsplatzcomputern in der Verwaltung mit Blick auf Umweltwirkungen und Kosten analysiert und belastbare Zahlen vorgelegt. In der Broschüre „Computer am Arbeitsplatz: Wirtschaftlichkeit und Umweltschutz – Ratgeber für Verwaltungen“ haben wir unsere Erkenntnisse und Empfehlungen anschaulich aufbereitet. Sie können die Broschüre unter folgendem Link downloaden: https://www.umweltbundesamt.de/publikationen/computer-am-arbeitsplatz-wirtschaftlichkeit

Folgt der öffentliche Auftraggeber unseren Empfehlungen, dann profitiert er doppelt. Er beschafft für seine Behörde hochwertige Produkte, denn die Umweltkriterien, die diese Produkte erfüllen, sind überwiegend auch Qualitätskriterien. Sie zeichnen sich also durch Eigenschaften wie Reparierbarkeit, Aufrüstbarkeit und Robustheit aus. Sie garantieren somit eine lange Lebensdauer und können deutlich länger genutzt werden. Was sich positiv auf die Kosten und auf die Umweltauswirkungen auswirkt.

Vergabeblog: Können Sie einmal am Beispiel die konkreten Umwelteffekte darstellen, die bei der Beschaffung von umweltverträglicher Hardware entstehen?

Marina Köhn: Wie bereits erwähnt, haben wir Computersysteme auf ihre Umweltwirkung untersucht, wie sie in Behörden typischerweise zum Einsatz kommen. Das Ziel waren die ökologischen und ökonomischen Auswirkungen von unterschiedlichen Computersystemen und deren unterschiedlich langer Nutzung zu berechnen.

Aufgrund der schlechten ökologischen und auch ökonomischen Bilanz von Notebooks empfehlen wir deren Einsatz nur für Beschäftigte, die aufgrund von Dienstreisen oder ähnlichen Gründen mobil arbeiten müssen. Für die anderen, stationären Arbeitsplätze, empfehlen wir den Einsatz von Mini-PCs, denn das ist sowohl die ökologisch als auch ökonomisch beste Variante. Der Computerarbeitsplatz mit Mini-PC hat geringere Lebenszykluskosten, kann länger genutzt werden als ein Notebook und verbraucht in der Nutzung weniger Strom.

Neben der Wahl des geeigneten Computersystems, ist die Nutzungsdauer der Geräte aus Sicht der Umwelt, der Wirtschaftlichkeit und des Personalaufwandes entscheidend. Auch hier zeigen die Ergebnisse ein eindeutiges Bild. Bei einer Verlängerung der Nutzungsdauer bei einem Notebook von 3 auf 6 Jahren, in einem Zeitraum von 10 Jahren, verringern sich das Treibhauspotenzial um ca. 390 kg CO2e (~28%) und Lebenszykluskosten um ca. 530 € (~28%). Hierbei wurden das Aufrüsten des Notebooks (z.B. +4 GByte DRAM) und der Neukauf von Komponenten (z.B. SSD, Akku) berücksichtigt. Wir haben auch den Verwaltungsaufwand am Beispiel einer Behörde mit 500 Notebooks untersucht. In diesem Beispielszenario werden durchschnittlich 235 Personentagen und Kosten in Höhe von 35.000 Euro eingespart, würden die Notebooks 6 statt drei Jahre genutzt werden.

Auf einen Nenner gebracht heißt das: Kürzere Nutzungszeiten erhöhen die Kosten, die Umweltbelastung und den Personalaufwand. Das ist unnötig, denn längere Nutzungszeiten sind aus technischer und funktionaler Sicht möglich.

Vergabeblog: Wie bewerten Sie den Sachverhalt, dass bei mobilen Endgeräten wie Smartphones in der Regel kein einfacher Akku-Wechsel möglich ist und welche Auswirkungen hat dies?

Marina Köhn: Den Akkumulator (Akku) problemlos bei Elektrogeräten auszutauschen, ist ein wichtiger Aspekt um Geräte möglichst lange zu nutzen. Auch wenn einige Hersteller einen Austausch-Service anbieten, muss damit gerechnet werden, dass aus Datensicherheits-, Kosten- und andere Aufwandsgründen der Akku-Austausch nicht vorgenommen wird. Somit werden noch funktionstüchtige Geräte der Entsorgung überführt.

Man muss bei der Diskussion über den Akku-Austausch auch bedenken, dass der Wiederverkauf von gebrauchten Elektrogeräten befördert wird, wenn die Geräte wieder mit einem leistungsfähigen Akku ausgestattet werden können.

Ein weiterer Aspekt betrifft das Ende der Nutzung von Elektrogeräten. Batterien und Akkus enthalten wichtige Wertstoffe, die durch ein hochwertiges Recycling überwiegend in den Stoffkreislauf zurückgeführt werden können. Sie enthalten teilweise auch Schadstoffe, wie Schwermetalle oder sie können bei unsachgemäßer Behandlung gefährlich sein, wie bei Lithium-Batterien. Auch aus diesem Grund sollten Akkus von Elektrogeräten leicht entnehmbar sein, um sie bei der Behandlung von Elektroaltgeräten schnell und sicher abzutrennen.

Vergabeblog: Wie sollten Öffentliche Auftraggeber, beispielweise beim austauschbaren Akku, eine auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit ausgelegte Ausschreibung von Endgeräten gestalten?

Marina Köhn: Die Beschafferinnen und Beschaffer können sich an den Kriterien des Umweltzeichens Blauer Engel orientieren. Insbesondere die Anforderungen zum Akkumulator (Akku) sind im Blauen Engel für Notebook[1] und Mobiltelefon[2] ausführlich beschrieben.

Die derzeitige Praxis ist doch so, dass man über die Qualität des Akkus von Hersteller kaum was erfährt. In einem Forschungsprojekt[3] konnten wir gravierende Unterschiede über die Qualität des Akkus nachweisen. Wir sind der Meinung, dass der Öffentliche Auftraggeber zumindest wissen sollte, wie viele Ladezyklen der Akku erreichen kann bzw. muss.

Im Blauen Engel wird nicht nur die Austauschbarkeit des Akkus gefordert, sondern auch ein Haltbarkeitsnachweis verlangt. Der Hersteller muss nachweisen, dass der Akku mindestens 500 Vollladezyklen erreichen kann, dabei darf die speicherbare Kapazität nicht unter 80 Prozent des ursprünglichen Wertes fallen.

Übrigens, die Kriterien des Blauen Engel werden regelmäßig überprüft und in einem transparenten und offenen Verfahren mit Expertinnen und Experten sowie Produktherstellern erarbeitet. Die Kriterien für die Produktgruppen Notebook, Computer und Drucker[4] werden bereits in vielen Behörden erfolgreich angewendet, u.a. im zentralen Beschaffungsamt des Bundes.

Das UBA stellt darüber hinaus eine ganze Reihe von Hilfsmitteln zur Verfügung, wie beispielsweise Tools zur Berechnung von Lebenszykluskosten[5] und klärt in Rechtsgutachten[6] auf, wie Umweltaspekte bei der Vergabe öffentlicher Aufträge berücksichtigt werden können.

Vergabeblog: Wir haben viel über die Hardwareanforderungen gesprochen. Wie sieht es eigentlich mit der Software aus? Welche Rolle spielt sie vor dem Hintergrund der Beschaffung umweltverträglicher IKT-Produkte?

Marina Köhn: Vielen Dank für diese Frage. Jeder aus der IT-Branche wird bestätigen, dass Software und Hardware eine Einheit bilden und dass beide einander bedingen. Ich erzähle auch nichts Neues, wenn ich sage, dass die Art und Weise der Softwarearchitektur und -programmierung große Auswirkung auf den entsprechenden Hardware- und Energiebedarf haben. Software kann sparsam oder verschwenderisch mit den Hardwareressourcen umgehen. Sie hat auch durchaus das Potential die Nutzungsdauer von funktionstüchtiger Hardware zu verkürzen.

Vor diesem Hintergrund haben wir in 2012 ein Forschungsvorhaben in Auftrag gegeben, in dem Kriterien zur Bewertung der Ressourceneffizienz von Software ermittelt werden sollen. In diesem Vorhaben haben wir Softwareprodukte aus den Bereichen Textverarbeitungen, Datenbanken, Content Management Systemen und Browser untersucht. Wir haben einen Kriterienkatalog entwickelt, der sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien zur Beurteilung der Ressourceneffizienz enthält. Das Forschungsvorhaben befindet sich derzeit im Abschluss. Die Ergebnisse werden auf der Homepage des Umweltbundesamtes veröffentlicht.

Wir werden uns in absehbarer Zeit mit der Entwicklung eines Blauen Engel für Softwareprodukte befassen und Kriterien für die Beschaffung von Software und Beauftragung von Softwareentwicklung zur Verfügung stellen.

Vergabeblog:

Vielen Dank für das Interview, liebe Frau Köhn und bis zum 26. April auf dem 3. IT-Vergabetag im Tagungszentrum der Katholischen Akademie im Hotel Aquino.


[1] https://www.blauer-engel.de/de/produktwelt/elektrogeraete/computer-und-tastaturen
[2] https://www.blauer-engel.de/de/produktwelt/elektrogeraete/mobiltelefone
[3] https://www.umweltbundesamt.de/themen/lithium-akkus-in-smartphones-notebooks-co
[4] https://www.blauer-engel.de/de/produktwelt/elektrogeraete/drucker-und-multifunktionsgeraete/drucker
[5] https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/umweltfreundliche-beschaffung/berechnung-der-lebenszykluskosten
[6] https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/umweltfreundliche-beschaffung/umweltaspekte-im-vergabeverfahren