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Die Nutzung von Cloud-Technologien wirft nicht nur aus vergaberechtlicher Sicht viele Fragen auf, sondern stellt die…
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Die Die FITKO (Föderale IT-Kooperation) sucht eine/n Vergabemanager:in (m/w/d). Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im…
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Die Stellungnahme des Bundesrates zum Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2023 (20/3100) sowie die Gegenäußerung der Bundesregierung liegen als Unterrichtung (20/3102) vor. Darin nimmt der Bundesrat allgemein zum Haushaltsentwurf und der allgemeinen Lage der öffentlichen Haushalte Stellung.
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Die Corona-Pandemie bestimmte zuletzt, zweieinhalb Jahre nach ihrem Ausbruch, unter anderem aufgrund weggefallener Einschränkungen des öffentlichen Lebens und aufgrund anderer globaler Krisen den öffentlichen Diskurs deutlich weniger stark als noch zu ihrem Beginn. Die Bundesregierung und die sie tragenden Fraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gehen jedoch davon aus, dass neben dem verstärkten Auftreten von Subtypen der Variante Omikron des Coronavirus und dem jederzeit möglichen Auftreten von neuen Varianten durch saisonbedingte Effekte mit einem Wiederanstieg der Infektions- und der Hospitalisierungszahlen zum Herbst/Winter 2022/2023 zu rechnen ist. Das am 07.09.2022 vom Deutschen Bundestag beschlossene Gesetz zur Stärkung des Schutzes der Bevölkerung und insbesondere vulnerabler Personengruppen vor COVID-19 beinhaltet mögliche Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie, die nicht nur in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden, sondern die auch zu einem erhöhten Bedarf an entsprechenden Leistungen wie Schnelltests führen können. Infolgedessen stehen Bund, Länder und Kommunen vor der Herausforderung, einen solchen möglicherweise steigenden Bedarf ggf. auch kurzfristig zu decken. Antworten auf die Frage, ob und wie derartige kurzfristige Bedarfe mit den Instrumenten des Vergaberechts gedeckt werden können, gibt der hier besprochene Beschluss des Vergabesenats beim Hanseatischen OLG Bremen.
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Die Niederlassung Westfalen der Autobahn GmbH des Bundes hat den Auftrag zum Sprengabbruch der Talbrücke Rahmede vergeben. Auftragnehmer ist die Firma Heitkamp Umwelttechnik GmbH.
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Die EU-Kommission will 200 Millionen Euro in digitale Projekte investieren und bittet europäische Unternehmen, öffentliche Verwaltungen und andere Einrichtungen um Vorschläge. Es handelt sich um die dritte Ausschreibungsrunde im Rahmen des Programms „Digitales Europa“. Bewerben können sich Unternehmen und Einrichtungen aus allen EU-Mitgliedstaaten, den EFTA/EWR-Ländern und den assoziierten Staaten.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Im Online-Seminar „Vergabe Sozialer und Besonderer Dienstleistungen“ erfahren Sie, welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie angesichts des erleichterten Vergaberechtsregimes bei diesen Themen haben.
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In einem bislang unveröffentlichten, aber bestandskräftigen Beschluss hält die Vergabekammer Südbayern für elektronische Vergabeverfahren nicht mehr an ihrer Auffassung zu den anwesenden Personen bei der Angebotsöffnung fest: Mangels Manipulationsgefahr könne es sich bei den beiden von § 55 Abs. 2 S. 1 VgV geforderten Vertreter:innen des öffentlichen Auftraggebers auch um Mitarbeiter:innen eines externen (Beschaffungs-)Dienstleisters handeln. Es müssten nicht zwingend Bedienstete des Auftraggebers selbst sein, die die Öffnung der Angebote durchführen. Die Kammer schließt sich der insoweit großzügigeren Haltung des OLG Düsseldorf an.
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Die Deutsche Rentenversicherungs Bund sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Spezialist/in (m/w/d) im Fachtechnischen Vergabemanagement. Nähere Einzelheiten zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Der Zentralverband Deutsches Baugewerbe e. V., der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V., die Bundesingenieurkammer und der Verband Beratender Ingenieure VBI fordern, geplanten Investitionsvorhaben der öffentlichen Hand auf Bundes- und Landesebene fortzuführen und Mehrkosten bei den Kommunen auszugleichen. Hierzu wurde folgender Appell herausgegeben:
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Der Bund muss nach Auffassung des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie die Investitionen anpassen, um die vorgesehenen Ziele zu erreichen. Zum Entwurf des Bundeshaushaltes 2023 äußert sich Tim-Oliver Müller, Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie, wie folgt:
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Schulessen muss gut schmecken, gesund sein und zu einem wirtschaftlichen Preis gekocht werden. In der Praxis stehen Beschaffer, aber auch Bieter, häufig vor großen vergaberechtlichen Herausforderungen, um diese Ziele zu erreichen. Im Online-Seminar erfahren Sie unter anderem, welche Gestaltungsmöglichkeiten Sie haben, um ein zielführendes und rechtssicheres Verfahren auf die Beine zu stellen. Information & Anmeldung
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Die VÖB-Service GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Vergabemanager/in (m/w/d). Nähere Einzelheiten zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Am 26.10.22 findet die 51. Sitzung der Regionalgruppe Hamburg des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) in Hamburg statt, zu der wir Sie recht herzlich einladen.
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Die Inflationsrate in Deutschland wird im September 2022 voraussichtlich +10,0 % betragen. Gemessen wird sie als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat. Im August 2022 hatte die Inflationsrate bei +7,9 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die Verbraucherpreise gegenüber August 2022 voraussichtlich um 1,9 %. Weitere Informationen finden Sie hier.
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Der Haushaltsausschuss hat am Mittwoch und Donnerstag die Beratungen zum Bundeshaushalt 2023 fortgesetzt.
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Mit unseren Inhouse-Schulungen haben Sie die Möglichkeit ein individuell zugeschnittenes Weiterbildungsprogramm für Ihr Kollegium zu buchen – sei es zu Grundlagen des Vergaberechts oder spezifischen Themen wie zum Beispiel Vergabe von Architekten-, Catering- oder Sicherheitsdienstleistungen. Auch verfahrenstechnische Schwerpunkte wie die Nachforderung von Unterlagen, der Aufbau einer zentralen Vergabestelle oder die Anwendung der EVB-IT sind möglich. Informationen und Kontakt
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Fahrradleasing – welche Vertragsbedingungen sind sinnvoll? Darf ein fehlendes Formular „221 Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation“ nachgefordert werden? Netzarbeiten an Schulen Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Richterin am Bundesgerichtshof Frau Dr. Holzinger wurde dem u.a. für Rechtsstreitigkeiten über Vergabeverfahren öffentlicher Auftraggeber XIII. Zivilsenat zugewiesen.
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Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende des 1. Halbjahres 2022 mit 2 344,0 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die öffentliche Verschuldung gegenüber dem Jahresende 2021 um 1,0 % oder 22,9 Milliarden Euro und erreichte damit einen neuen Höchststand. Gegenüber dem Ende des 1. Quartals 2022 nahm die Verschuldung um 1,1 % oder 25,0 Milliarden Euro zu. Zum nicht-öffentlichen Bereich gehören Kreditinstitute sowie der sonstige inländische und ausländische Bereich, zum Beispiel private Unternehmen im In- und Ausland.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Im Online-Seminar „Rechtssichere Vergabe von Cateringleistungen für Schulen“ erfahren Sie, wie Sie die vielen Anforderungen an Schulcatering zusammenführen und Ihr Vergabeverfahren auf eine solide rechtliche Grundlage stellen.
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Die Stiftung Schloss Friedenstein Gotha sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein Vergabemanagement (m/w/d). Nähere Einzelheiten zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.