Recht | Politik&Markt | Leistungen | Bau | ITK | Verkehr |Verteidigung | Health
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sucht eine/n Sachbearbeitung Vergabe/Beschaffung & KeyUser (w/m/d). Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Heute findet die öffentliche Anhörung zur geplanten Änderung des Hamburgischen Vergabegesetzes statt Den gesamten Beitrag lesen »
, zu der der Haushaltsausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft einlädt. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) Hamburg hat hierzu die nachfolgende Information veröffentlicht:Die Stadt Köln hat das Vergabeverfahren für die zwei neuen Fuß- und Radwegbrücken über den Rhein mit einem offenen Teilnahmewettbewerb gestartet. Den gesamten Beitrag lesen »
Mit dem neuen Tagungsformat „Kommunen gestalten Zukunft – Perspektiven der Kommunalentwicklung“ werfen wir erneut einen Blick über den vergaberechtlichen Tellerrand und betrachten kommunale Entwicklung und Gestaltungsmöglichkeiten.
Das Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) schreibt die Expertise „Klimaangepasste Sportanlagen“ zur Durchführung aus. Den gesamten Beitrag lesen »
Obwohl wir dieses Jahr die Teilnehmerkapazität auf 800 Gäste erhöht haben, sind die Tickets bereits ausverkauft – so früh wie nie zuvor! Wir sagen Danke für Ihr Vertrauen! Für alle, die noch kein Ticket haben, gibt es aber dennoch Hoffnung. Die Erfahrung zeigt, dass immer Tickets storniert werden, also lassen Sie sich auf jeden Fall auf unsere Warteliste schreiben.
Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Im Seminar „Sicherheit und Bewachung beschaffen“ erfahren Sie vor Ort in Berlin, wie Sie diese Dienstleistungen rechtssicher und wirtschaftlich beschaffen. Das Seminar gibt einen Überblick über den Markt und beleuchtet die maßgebenden Anforderungen sowie Gestaltungsspielräume. Den gesamten Beitrag lesen »
Im Auftrag des Auswärtigen Amtes verfasste Studien sind ein Thema der Antwort der Bundesregierung (20/7859) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (20/7296). Darin listet die Bundesregierung Institute auf, die im Auftrag des Auswärtigen Amtes Studien erstellt haben. Daneben enthält die Vorlage unter anderem Angaben zu den jeweiligen Themen und Kosten dieser Studien.
Unter der Überschrift: „Auto: Österreich kauft 1700 Lastwagen von MAN für Kommunen“ berichtet die Zeit Online unter Berufung auf eine dpa-Meldung, dass MAN eine Rahmenvereinbarung über rund 1700 Lastwagen für sich entscheiden konnte. Dabei handele es sich um Fahrzeuge für Müllabfuhr und Winterdienst, Kanalspüler, Kipper und Pritschenwagen mit und ohne Kran, Kehrmaschinen, Spezial- und Einsatzfahrzeuge.
Die Stadt Göttingen sucht eine/n Volljurist/in (m/w/d) für den Schwerpunkt Vergaberecht sowie privates Bau- und
Architektenrecht. Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Am 29.08.2023 findet die 35. Sitzung der Regionalgruppe Berlin des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) statt. Im Fokus dieser Regionalgruppensitzung steht die Beschaffung mit Auslandsbezug.
Im Jahr 2020 haben 24 Städte und Gemeinden des Wetteraukreises sowie die Kreisverwaltung ein Projekt zur Beschaffung von Feuerwehrbedarf gestartet. Ziel der interkommunalen Gemeinschaft war es, den Feuerwehrbedarf der Kommunen bedarfsgerecht und wirtschaftlich einzukaufen sowie eine effiziente Organisation der Beschaffung und Instandhaltung dauerhaft sicherzustellen. Hierüber berichtet die Frankfurter Neue Presse unter der Überschrift: „Feuerwehren sparen viel Geld„.
Wie können Sie bei IT-Vergaben Rahmenvereinbarungen in Kombination mit den EVB-IT nutzen? Im Online-Seminar bekommen Sie nicht nur einen Überblick über die zu Grunde liegende Theorie, sondern auch Praxisempfehlungen und Formulierungsideen für eine effiziente und erfolgreiche Beschaffung. Information & Anmeldung
Die GMH | Gebäudemanagement Hamburg sucht eine/n Verfahrensmanager/in Vergabe / VgV (m/w/d) . Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Unter dem Titel: „Öffentliche Aufträge – Arbeitgeber halten Tariftreuegesetz für verfassungswidrig„, thematisiert das Handelsblatt die Diskussion um ein „Bundes-Tariftreuegesetz“ (siehe hierzu: ). Die Idee dahinter: Der Bund vergibt Aufträge nur noch an Unternehmen, die in Tarifverträgen festgelegte Arbeitsbedingungen akzeptieren. Hieran melden aber die Arbeitgeber nun rechtliche Zweifel an.
Das Bundeskartellamt hat seinen Tätigkeitsbericht 2021/2022 über die Arbeit der Behörde in den letzten zwei Jahren sowie zur Lage und Entwicklung seiner Aufgabengebiete veröffentlicht. Mit dem Bericht kommt das Amt seiner Berichtspflicht gegenüber dem Deutschen Bundestag nach, dem der Bericht zur Kenntnisnahme und Aussprache vorgelegt wird. Zu der Tätigkeit der Vergabekammern erfolgt folgende Zusammenfassung: Den gesamten Beitrag lesen »
Aufgrund des vergaberechtlichen Instanzenzugs nimmt der BGH äußerst selten zu vergaberechtlichen Fragen Stellung. Grund genug, die Entscheidungen genau zu analysieren und die zentralen Aussagen für die Praxis einzuordnen. Zwar betrifft die Entscheidung zunächst einmal nur den Unterschwellenbereich, doch verdeutlicht der BGH im Urteil selbst den Gleichlauf zwischen der VOB/A EU und der VOB/A. Den gesamten Beitrag lesen »
3 Kommentare
Diese Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert:
Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
Bei der Vergabe von Aufträgen an die Unternehmensberatung Deloitte durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz vom 30. Juni 2022 hat es sich nach Angaben der Bundesregierung um eine Unterschwellenvergabe nach § 50 Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) gehandelt. Den gesamten Beitrag lesen »
Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder, Gemeinden und Gemeindeverbände sowie Sozialversicherung einschließlich aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Jahresende 2022 mit 2 368,0 Milliarden Euro verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach endgültigen Ergebnissen weiter mitteilt, entspricht dies einer Pro-Kopf-Verschuldung in Deutschland von 28 164 Euro. Das waren 244 Euro mehr als Ende 2021 (27 920 Euro). Den gesamten Beitrag lesen »