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Neben klassischen Rechenzentren gewinnen Co-Location-Rechenzentren zunehmend an Bedeutung. Bei einem Co-Location-Rechenzentrum handelt es sich um eine Gebäudefläche, auf der infrastrukturelle Dienstleistungen und Betriebsunterstützung für kundeneigene Informationstechnik bereitgestellt wird. In dem Hintergrundbericht zur Erarbeitung der Vergabekriterien DE-UZ 214, Ausgabe Januar 2020, wird die Entwicklung eines neuen Umweltzeichens Blauer Engel für Co-Location-Rechenzentren (DE-UZ 214) dokumentiert. Den gesamten Beitrag lesen »
Der Verteidigungshaushalt soll in diesem Jahr mit 50,33 Milliarden Euro um 3, 4 Milliarden Euro höher ausfallen als 2021. Den gesamten Beitrag lesen »
Um Anforderungs- und Bewertungskriterien in den Vergabeunterlagen richtig festzulegen, müssen viele Details beachtet werden. Im Seminar erfahren Sie mit hohem Praxisbezug, was für eine bedarfs- und rechtskonforme Festlegung während der Vorbereitung und Durchführung von Vergabeverfahren zu beachten ist. Information & Anmeldung.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung such eine/n MitarbeiterIn in der Sachbearbeitung im Referat Zentrale Dienste in Berlin. Mehrjährige Berufserfahrung ist für die Stelle erforderlich. Nähere Einzelheiten zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Die Europäische Kommission, das Europäische Parlament und der Rat haben eine politische Einigung erzielt, durch die die EU mehr Einfluss im Hinblick auf den Zugang zu Märkten für öffentliche Aufträge außerhalb der EU erhalten soll. Dadurch werden auch für EU-Unternehmen mehr Chancen geschaffen. Der Einigung über das Instrument betreffend das internationale Beschaffungswesen (IPI) war am 14. März ein abschließender Trilog in Brüssel vorangegangen. Den gesamten Beitrag lesen »
Frauen haben im Jahr 2021 in Deutschland pro Stunde durchschnittlich 18 % weniger verdient als Männer. Damit blieb der Verdienstunterschied zwischen Frauen und Männern – der unbereinigte Gender Pay Gap– im Vergleich zum Vorjahr unverändert. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Bundesregierung hat den am vergangenen Mittwoch (siehe auch ) vom Kabinett beschlossenen 2. Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2022 eingebracht. Demnach soll der Bund in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von bis zu 457,6 Milliarden Euro leisten können. Gegenüber dem vorläufigen Haushaltsabschluss 2021 fallen die Ausgaben um 99,5 Milliarden Euro beziehungsweise um 17,9 Prozent geringer aus. Der Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Haushaltsgesetz 2022 ist hier abrufbar. Den gesamten Beitrag lesen »
Das Niedersächsische Finanzministerium sowie das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung haben auf Grundlage von § 8 Abs. 4 Nr. 17 Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) eine Ausführungsbestimmung über die Vergabe von Liefer- und Dienstleistungsaufträgen im Wege der Verhandlungsvergabe mit oder ohne Teilnahmewettbewerb nach der UVgO getroffen. Danach dürfen Aufträge über Liefer- und Dienstleistungen, die Den gesamten Beitrag lesen »
Das OLG bestätigt in der sofortigen Beschwerde die Entscheidung der VK Bund auf den Tag genau ein Jahr später. Eine Differenzierung alleine nach Herkunftsstaaten ist ihrem Verständnis nach weder mit dem GWB noch mit dem europäischen Vergaberecht vereinbar. Die Bevorzugung von Unternehmen, die eine geschlossene Lieferkette innerhalb der EU, dem GPA oder Freihandelszonen nachweisen können, ist in den Augen des Vergabesenats ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz und sei weder geeignet besondere Umwelt- und Sozialstandards zu garantieren noch mit einer erhöhten Versorgungssicherheit verbunden. Den gesamten Beitrag lesen »
Zu Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 führten die EU-Mitgliedstaaten Regelungen zur Unterstützung von Erwerbstätigen ein, deren Existenzgrundlage wegen massiver Schließungen in verschiedenen Sektoren der EU-Wirtschaft nicht länger gesichert war. Die EU unterstützte diese Maßnahmen ihrerseits durch das sogenannte SURE-Instrument Den gesamten Beitrag lesen »
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Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sucht ab 1. Mai eine/n Vertragsmanager*in für den Dienstleistungseinkauf mit Schwerpunkt auf IT-Dienstleistungsbeschaffung. Nähere Einzelheiten zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Die Inflationsrate in Deutschland − gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) zum Vorjahresmonat – lag im Februar 2022 bei +5,1 % und bleibt damit auf einem hohen Stand. Im Januar 2022 hatte sie noch bei +4,9 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise im Vergleich zum Januar 2022 um 0,9 %. Den gesamten Beitrag lesen »
Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zum Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Nachprüfungsverfahren können zu erheblichen zeitlichen Verzögerungen des Vergabeverfahrens führen. Wie Sie dies umgehen, erfahren Sie im Seminar „Rechtsschutz im Vergabeverfahren“. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Deutsche Gessellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH sucht eine/n Spezialist*in Einkauf in der internationalen Zusammenarbeit. Voll- oder Teilzeit ist möglich. Nähere Einzelheiten zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Die Wehrbeauftragte des Deutschen Bundestages, Eva Högl, begrüßt die von der Bundesregierung angekündigte Einrichtung eines Sondervermögens von 100 Milliarden Euro und die Erhöhung des Verteidigungshaushaltes. Den gesamten Beitrag lesen »
Der Bundesfinanzminister hat den Haushaltsausschuss am Mittwochmittag über den am Morgen vom Bundeskabinett beschlossenen Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2022, die Finanzplanung bis 2026 und die Errichtung eines Sondervermögens für die Bundeswehr informiert. Den gesamten Beitrag lesen »
Moderne öffentliche Verwaltungen, nachhaltiges Wachstum und krisenfeste Volkswirtschaften: Die EU-Kommission hat 225 Projekte genehmigt, bei denen die EU-Mitgliedstaaten bei der Vorbereitung, Ausarbeitung und Durchführung von Reformen unterstützt werden. Deutschland erhält bei fünf Projekten in den Bereichen Nachhaltigkeit, öffentliche Ausgaben, Finanzsektor und digitale öffentliche Verwaltung technische Unterstützung. Den gesamten Beitrag lesen »
Die gesamtwirtschaftlichen Verteidigungsausgaben der Bundesrepublik Deutschland in jeweiligen Preisen sind in den Jahren von 1991 bis 2021 im Vergleich zu den Gesamtausgaben des Staates unterdurchschnittlich um 35,8 % von 28,5 Milliarden Euro auf 38,7 Milliarden Euro gestiegen. Den gesamten Beitrag lesen »
Der geplante Erweiterungsbau des Bundeskanzleramts könnte mit Gesamtrechnungskosten in Höhe von zirka 600 bis 640 Millionen Euro zu Buche schlagen. Den gesamten Beitrag lesen »
Unter dem Druck des Tagesgeschäfts bleibt häufig keine Zeit für eine intensivere Auseinandersetzung mit der aktuelleren vergaberechtlichen Rechtsprechung. Im Seminar stellen wir deshalb relevante Urteile der letzten Zeit vor und diskutieren sie mit den TeilnehmerInnen. Information & Anmeldung.