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Das Nationaltheater Mannheim, Eigenbetrieb der Stadt Mannheim, sucht eine Referentin / einen Referenten Vergabe- und Vertragsrecht (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Im Amtsblatt der Europäischen Union, L 93/1, wurde der endgültige Erlass (EU, Euratom) 2021/417 über den Gesamthaushaltsplan der Europäischen Union für das Haushaltsjahr 2021 veröffentlicht. Für 2021 belaufen sich die im Haushaltsplan bewilligten Ausgaben auf insgesamt 164.251.460.615 EUR an Mitteln für Verpflichtungen und 166.060.468.256 EUR an Mitteln für Zahlungen, was eine Veränderung von -5,5 % bzw. 1,2 % gegenüber dem Haushaltsplan 2020 (einschließlich der Berichtigungshaushaltspläne) bedeutet.
Der BGH hat das Land Berlin verurteilt, das Angebot der Netzgesellschaft der GASAG AG für einen Gaskonzessionsvertrag anzunehmen. Damit ist das laufende Verfahren zur Vergabe der Berliner Gaskonzession abgeschlossen. Den gesamten Beitrag lesen »
Hier finden Sie die aktuellen Online-Seminare zum Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Aktuelle Themen werden in intensiven Online-Seminaren vermittelt und diskutiert. In „Ausschreibungen richtig vorbereiten & Unterlagen professionell erstellen“ erfahren Sie, wie Sie typische Fehler vermeiden und durch Sorgfalt in der Vorbereitung die Leistung erhalten die Sie benötigen. Den gesamten Beitrag lesen »
In der Zentrale der BImA – Anstalt des öffentlichen Rechts – ist im Stabsbereich Einkauf am Dienstort Berlin der Arbeitsplatz einer/eines herausgehobenen Sachbearbeiterin / Sachbearbeiters – Vergabe (w/m/d) zu besetzen. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union und das Stichwort Brexit sind in den letzten Jahren an niemandem vorbei gekommen. Für das Vergaberecht bedeutete dies eine enorme Ungewissheit, inwiefern britische Ausschreibungen für deutsche Unternehmen zugänglich sein werden und wie deutsche Auftraggeber britische Bieter in Zukunft behandeln müssen. Zu den vielen denkbaren Szenarien, wie das Austrittsabkommen gestaltet werden kann, wurde in dieser Zeit vom „No-Deal-Brexit“ bis zum „Exit vom Brexit“ alles diskutiert. Auch vergaberechtlich waren viele Konstellationen denkbar. Mit dem Austrittsabkommen vom 31.12.2020 ((EU) L 444/14) gibt es nun Gewissheit. Im Folgenden soll der Inhalt des Abkommens hinsichtlich des öffentlichen Auftragswesens dargestellt und eingeordnet werden. Den gesamten Beitrag lesen »
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Ab sofort können Tickets für den 8. Deutschen Vergabetag 2021 (#dvt21), der Leitveranstaltung für öffentliches Beschaffungswesen und Vergaberecht, am 4. und 5. November 2021 im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung in Berlin, zum Frühbuchertarif erworben werden. Es erwartet Sie wie immer ein erstklassiges Programm mit Top-Vortragenden, aktuellen Themen, Podiumsdiskussion und praxisnahen Workshops sowie Innovationsforen. Auch wird es wieder eine Fachausstellung mit einem breiten Informationsangebot geben. Pflegen und vergrößern Sie tagsüber und bei der berühmten Abendveranstaltung Ihr berufliches und persönliches Netzwerk. Wir freuen uns Sie (wieder) in Berlin zu treffen! Da die Veranstaltung bisher immer weit im Vorfeld ausverkauft war, empfehlen wir Ihnen eine frühzeitige Buchung. Hier geht es zur Onlineanmeldung.
Immobilien Bremen, Anstalt des öffentlichen Rechts, sucht für die Abteilung Gebäudeservice zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Fachkraft für Vergabe und Einkauf im Bereich Gebäudedienstleistungen (w/m/d). Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Der neue Vorstoß der Fraktionsführung von CDU/CSU im Deutschen Bundestag hält nicht, was er verspricht, befindet Transparency Deutschland. Dazu erklärt Hartmut Bäumer, Vorsitzender von Transparency Deutschland: Den gesamten Beitrag lesen »
Führende Verbände und Organisationen der Baustoffindustrie, der Planer und der Bauausführenden, die sich in der „Klimarunde BAU“ zusammengeschlossen haben, begrüßen die Verabschiedung der Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie durch die Bundesregierung. Den gesamten Beitrag lesen »
Am 10. März 2021 hat die Bundesregierung die Deutsche Nachhaltigkeitsstrategie (DNS) 2021 beschlossen. Aus diesem Anlass hat das Statistische Bundesamt (Destatis) überprüft, inwieweit die Bundesregierung ihre Ziele für das Jahr 2020 erreicht hat. In den 72 Zielbereichen der DNS sollten zwölf Ziele konkret bis zum Jahr 2020 erreicht werden. Die Ergebnisse zu den Zielen der Deutschen Nachhaltigkeitsstrategie sind im neuen Indikatorenbericht „Nachhaltige Entwicklung in Deutschland“ sowie auf der Online-Plattform zur DNS verfügbar. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Entscheidung des EuGH zu Verträgen im ÖPNV () stärkt den Wettbewerb im ÖPNV und hat öffentliche Auftraggeber aufgerüttelt. Die Auswirkungen der nachfolgend ergangenen nationalen Entscheidungen auf die Praxis werfen die Fragen auf „Muss ich überhaupt ausschreiben oder kann ich direkt vergeben und wenn ja, nach welchen Vorschriften?“. Information & Anmeldung
Die Wirtschaftskanzlei KNH sucht einen mit ca. 2 bis 3 Jahre Berufserfahrung im Vergaberecht erfahrenen Rechtsanwalt / Volljuristen (w/m/d) für das Büro in Frankfurt am Main. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Unter dem Titel: „Dann doch lieber eine halbe Milliarde Steuergelder riskieren“ berichtet die Welt über ein Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages. Darin werde die Möglichkeit aufgezeigt, wie Deutschland um Schadenersatzzahlungen von über einer halben Milliarde Euro herumkommen könnte: Prüfung der Schadensersatzklausel in einem förmlichen Beihilfeverfahren der EU Kommission.
Die Bundesregierung hat im abgeschlossenen Bundeshaushalt 2020 rund 17,9 Milliarden Euro nicht ausgegeben. Die Ressorts mit den größten Ausgaberesten sind Verkehr und digitale Infrastruktur (4,6 Milliarden Euro), Innen und Bauen (vier Milliarden Euro) sowie Arbeit und Soziales (2,1 Milliarden Euro). Die Ausgabereste 2020 lagen insgesamt um drei Milliarden Euro höher als die im Vorjahr gebildeten Ausgabereste. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Europäische Kommission hat vergangenen Freitag die Listen der Verpflichtungen im Rahmen des Investitionsabkommens zwischen der EU und China (CAI) veröffentlicht, das im Grundsatz am 30. Dezember 2020 geschlossen wurde. Die Veröffentlichung des Abkommens im Januar und der Verpflichtungslisten sind ein erster Schritt auf dem Weg zur Verabschiedung und Ratifizierung, damit genügend Zeit für politische Beratungen und öffentliche Debatten bleibt. Den gesamten Beitrag lesen »
Bei einer Verfahrensaufhebung ohne vergaberechtlichen Aufhebungsgrund können Bieter regelmäßig Schadensersatz für den vergeblichen Aufwand der Verfahrensteilnahme geltend machen (sog. „negatives Interesse“). Der BGH hat einmal mehr klargestellt, dass der Bestbieter nur unter engen Voraussetzungen auch den entgangenen Gewinn als Schadensersatz verlangen kann (sog. „positives Interesse“). Den gesamten Beitrag lesen »
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Ein Fall von gut gemeint, schlecht gemacht? Der Bieter fügt ein mit falscher Stückzahl ausgewiesenes Kurz-Leistungsverzeichnis seinem Angebot bei. Er erklärt jedoch in seinem Angebot auch, dass das Angebot ausschließlich auf dem Leistungsverzeichnis beruht. Korrektur, Aufklärung oder Ausschluss? Interessante und lehrreiche Diskussion im Mitgliederbereich des DVNW hier. Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH („Cyberagentur“) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine*n Verwaltungsfachangestellte*r mit dem Schwerpunkt Vergabe (m/w/d) am Sitz der Bundesgesellschaft in Halle-Leipzig. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Unter dem Titel: „Spahn vergibt Logistik-Auftrag ohne Ausschreibung“ berichtet der Tagesspiegel über die wettbewerbsferne Auftragsvergabe von Logistikleistungen an das Unternehmen Fiege zu beginn der Corona-Pandemie. Ein Unternehmen mit Sitz im Landkreis des CDU-Kreisverbandes von Gesundheitsminister Spahn. Das Unternehmen wurde zu Beginn der Coronakrise vom Bundesgesundheitsministerium (BMG) ohne Ausschreibung mit der Logistik der Beschaffung Persönlicher Schutzausrüstungen beauftragt und habe dafür bislang einen „niedrigen dreistelligen Millionenbetrag“ erhalten.