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Vertragsdokumente werden meist „unbesehen“ aus den Formularhandbüchern übernommen. Doch die Vertragsdokumente entscheiden maßgeblich über eine rechtssichere und termingerechte Abwicklung der Baumaßnahme, des Planervertrages bzw. der Liefer- und Dienstleistung. Dieses Praxisseminar vermittelt Ihnen den richtigen Umgang mit Vertragsbedingungen (BVB, ZVB, AVB) im Spannungsfeld der aktuellen VOB/A (EU), VHB Bund, vv-bau Hamburg etc. und des neuen BGB-Bauvertragsrechts. Information & Anmeldung
Das Hessische Polizeipräsidium für Technik sucht für das Sachgebiet 121 (Vergabemanagement) zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine*n Qualifizierte*n Vergabemanager*in (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Am 19. und 20. September 2019 feiert „Das DVP-ZERT®-Weiterbildungsprogramm“ sein 10-jähriges Bestehen mit einem Fachkongress rund um das Bauprojektmanagement, u.a. wird es um die Frage gehen, ob Mehrparteienverträge tatsächlich ein Modell für die Zukunft sein können. Weitere Informationen finden Sie auf Den gesamten Beitrag lesen »
Das Bundesministerium des Innern, für Bauen und Heimat (BMI) hat einen Erlass zur Anwendung der HOAI nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) veröffentlicht. Grund für die geänderte Erlasslage ist, dass der Europäische Gerichtshof Den gesamten Beitrag lesen »
Unter dem Titel: „Diskussion um Vergabe-Praxis – Begin Scheuer bei der Maut Rechtsbruch?“, berichtet die Tagesschau über vergaberechtliche Kritik an der Vergabe der PKW-Mautbetreiberverträge. Gründe der Kritik seien starke preisliche Absenkungen in den finalen Angeboten.
Ein Unternehmen, das für einen Bieter komplexe, nach der Leistungsbeschreibung individuell zu fertigende Bauteile liefert, ist kein Lieferant, sondern ein Nachunternehmer. Die fehlende Angabe im Nachunternehmerverzeichnis führt zum Ausschluss des Angebots, eine nachträgliche Benennung des Nachunternehmers ist nicht möglich. Den gesamten Beitrag lesen »
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Von rückgängige Zahlen leistungsbereiter Unternehmen in Vergabeverfahren wird bereits in der Tagespresse berichtet. Wie kann ein Auftraggeber seinen Bedarf decken wenn er sich zwischen keinen Angeboten und Angeboten unter Einbeziehung von Bieter-AGB entscheiden muss? Interessante und lehrreiche Diskussion im Mitgliederbereich des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) hier. Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
Der Etat des Ministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) soll 2020 im Vergleich zum Vorjahr leicht ansteigen. Den gesamten Beitrag lesen »
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Der Umsatz im Eisenbahnmarkt ist laut dem als Unterrichtung vorgelegten Tätigkeitsbericht der Bundesnetzagentur für den Bereich der Eisenbahnen (19/11560) im Jahr 2017 auf eine neue Höchstmarke von 20,7 Milliarden Euro gestiegen. Den gesamten Beitrag lesen »
Hier finden Sie die aktuelle Übersicht unserer Fachseminare im Vergaberecht. Viele neue & aktuelle Themen werden in den Seminaren vermittelt und diskutiert. Ein neues Thema in unserem Programm ist das Seminar „Vertragsbedingungen öffentliches Bauen„, ein Praxisseminar zu den relevanten Gestaltungsmöglichkeiten in den vergaberechtlichen Bestimmungen (VOB/A, SektVO, VgV und UVgO) und den richtigen Umgang mit Vertragsbedingungen (BVB, ZVB, AVB). Den gesamten Beitrag lesen »
Geld ausgeben ist nicht immer einfach, erst recht als Angehöriger der öffentlichen Hand. Um fremdes Geld unter die Leute zu bringen, gibt es dort verschiedene Möglichkeiten. Das hört sich locker an, ist es aber nicht. Zum Beispiel kann ein bestimmter Zweck gefördert oder eine konkrete Leistung eingekauft werden. In beiden Fällen kommen unterschiedliche Regularien zur Anwendung. Den gesamten Beitrag lesen »
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Mit der BT-Drs. 19/10900 hat die Bundesregierung Stellung zum Tätigkeitsbericht des Bundeskartellamtes 2017/2018 genommen. Die Drucksache enthält auch den Tätigkeitsbericht. Den gesamten Beitrag lesen »
Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) kann im Jahr 2020 mit Ausgaben in Höhe von 2,62 Milliarden Euro (2019: 2,28 Milliarden Euro) planen. Den gesamten Beitrag lesen »
Nachdem die Vergabekammer den Nachprüfungsantrag der ALSTOM zurückgewiesen hatte, prüfte die Antragstellerin die Fortsetzung des Nachprüfungsverfahrens im sofortigen Beschwerdeverfahren (siehe ). Nach Informationen des RBB soll Alstom nun gegen die Entscheidung der Vergabekammer sofortige Beschwerde beim Kammergericht eingelegt haben. RBB24 berichtet unter dem Titel: „BVG-Großauftrag für neue U-Bahn-Wagen verzögert sich weiter„.
Die Versorgung mit Speisen und Getränken, ob in der Kantine, Mensa, Kita, Schule, als Lieferleistung oder Konzessionsbetrieb, ist für die Beschaffung keine einfache Angelegenheit. Diverse Wünsche, Meinungen, Mitspracherechte und rechtliche Vorgaben bei der Auswahl des wirtschaftlichsten Lieferanten oder Betreibers gilt es zu beachten. Erfahren Sie, wie Sie eine marktgerechte und zum Ziel führende Vergabe für Ihr Haus organisieren können. Information & Anmeldung
Durch die Änderungen der VOB/A (siehe und ) wurden Anpassungen an den Formblättern und Richtlinien des Vergabe- und Vertragshandbuch für die Baumaßnahmen des Bundes (VHB) erforderlich. Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat hat mit Erlass vom 23. Juli 2019 die Aktualisierung auf den Stand 2019 eingeführt. Neben dem Erlass vom 23.07.2019 sowie der Dokumentation der Änderungen finden Sie die Lesefassung des VHB 2017 – Stand 2019 auf der Internetseite vob-online.de/.
Die Bundesregierung hat den Finanzplan des Bundes 2019 bis 2023 (19/11801) vorgelegt. Demnach wird das Ausgabevolumen des Bundes von 356,4 Milliarden Euro (Soll) in diesem Jahr und 359,8 im kommenden Jahr über 366,2 im Jahr 2021 und 372,4 im Jahr 2022 auf 375,7 Milliarden Euro im Jahr 2023 steigen. Den gesamten Beitrag lesen »
Das Kompetenzzentrum Öffentliche IT der Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS hat einen Leitfaden zu dem Thema IT-Standardisierung in der öffentlichen Verwaltung herausgegeben. Den gesamten Beitrag lesen »
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Nicht zum ersten Mal hat sich der Vorsitzende der Vergabekammer Südbayern, Herr Steck, mit seinem Lieblingsthema befasst, nämlich der Wertung der Angebote in einem Vergabeverfahren (siehe ). Auch unser Autor, Rechtsanwalt Dr. Roderic Ortner, befasst sich schon seit vielen Jahren mit diesem Thema (siehe z.B. Die Wertungsentscheidung im IT Vergabeverfahren, ITRB. 4/2019) und hat sich deshalb dieser doch durchaus überraschenden Entscheidung angenommen. Den gesamten Beitrag lesen »
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Im Auftragsbekanntmachungsformular der EU ist unter Abschnitt II.1.5) ein freies Feld für den geschätzten Gesamtwert des Auftrages. Doch in der Praxis sind hier selten Angaben zu lesen, wieso? Interessante und lehrreiche Diskussion im Mitgliederbereich des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) hier. Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.