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Wenn Vergabeverfahren preislich aus dem Ruder laufen, setzen Auftraggeber ihre Hoffnungen oft auf eine Aufhebung. Doch ab wann ist dies gefahrlos möglich? Bei Überschreitungen der eigenen Kostenschätzung um 80 %, wie etwa in einem Fall des OLG Frankfurt (Beschluss vom 14.05.2013 , Az: 11 Verg 4/13), liegt eine Aufhebung natürlich nahe. Doch die aktuelle Entscheidung des OLG Dresden zeigt auf, dass auch schon weitaus geringere Abweichungen ausreichen können – selbst, wenn die Kostenschätzung möglicherweise Defizite hat. Den gesamten Beitrag lesen »
Mit der Veröffentlichung im Hessischen Staatsanzeiger ist seit dem 09.04.2019 der überarbeitete 1. Abschnitt der VOB/A 2019 auf Landesebene anzuwenden. Den gesamten Beitrag lesen »
Was passiert, wenn die eVergabe-Plattform nicht erreichbar ist, ein Angebot zurückgezogen wurde und ein neues Angebot nicht hochgeladen werden konnte? Interessante und lehrreiche Diskussion im Mitgliederbereich des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) hier. Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
Während Mitte des Jahres 2017 in den Geschäftsbereichen des Bundeskanzleramts und der Bundesministerien insgesamt 262.515 Menschen beschäftigt gewesen waren (), waren knapp 4,74 Millionen Menschen insgesamt im öffentlichen Dienst beschäftigt gewesen. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Bundesregierung hat die Verordnung zur Änderung der Vergabeverordnung und der Vergabeverordnung Verteidigung und Sicherheit (19/9477) vorgelegt. Den gesamten Beitrag lesen »
Am 07.05.2019 findet die 27. Sitzung der Regionalgruppe Berlin/Brandenburg des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) statt. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) sucht für den Stabsbereich Recht eine/n Referentin/en Vergabe (geschlechtsneutral) zum nächstmöglichen Termin in Voll- oder Teilzeit (mind. 30 Stunden pro Woche). Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Vor morgen genau einem Jahr wurde auf dem letzten IT-Vergabetag die neue UfAB 2018 durch Herrn Felix Zimmermann, Abteilungsleiter Zentralstelle IT-Beschaffung (ZIB) beim Beschaffungsamt des BMI, vorgestellt (siehe hier). Der kommende 4. IT-Vergabetag am 15. Mai 2019 in Berlin bietet Gelegenheit sich über Anwendungsfälle und Erfahrungen, die nach einem Jahr neue UfAB vorliegen, zu informieren und auszutauschen. Ein spannendes Highlight wird dabei der Vortrag „UfAB-Wertung für Fortgeschrittene – Die Sockel-L Methode“ von Herrn Wolfgang Bartsch (IABG) sein. Den gesamten Beitrag lesen »
Für den aus dem Potenziellen in den Vordringlichen Bedarf im Bedarfsplan Schiene des Bundesschienenwegeausbaugesetzes (BSWAG) aufgestiegenen Planfall „Knoten Köln“ geht die Bundesregierung nach eigenen Angaben von Gesamtkosten in Höhe von 3,66 Milliarden Euro aus. Den gesamten Beitrag lesen »
Als größter ziviler Einkäufer des Bundes hat das Beschaffungsamt (BeschA) des Bundesinnenministeriums (BMI) auch 2018 wieder zahlreiche Produkte und Dienstleistungen für seine Kunden aus der öffentlichen Verwaltung mit einem Volumen von rund 1.887 Mio. EUR eingekauft. Den gesamten Beitrag lesen »
Die VDI/VDE Innovation + Technik GmbH sucht für den Standort Berlin eine/n Volljurist/in Vergaberecht/Öffentliches Recht (d/m/w) in Vollzeit. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat in seiner Sitzung vom 10.04.2019 die Förderung von 186 kommunalen Projekten beschlossen. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Gemeindeprüfungsanstalt Nordrhein-Westfalen (gpanrw) hat mit Stand März 2019 ein neues Muster für die Erstellung einer Vergabedienstanweisung veröffentlicht. Den gesamten Beitrag lesen »
Nachprüfungsverfahren können zu erheblichen zeitlichen Verzögerungen des Vergabeverfahrens führen. Auch bei regelkonformer Durchführung des Vergabeverfahrens sind Rügen von enttäuschten Bietern nicht ausgeschlossen. Frau Fritz (FPS Fritze Wicke Seelig Partnerschaftsgesellschaft mbB) wird umfassend aus der Praxis berichten und einen Überblick über die relevanten Aspekte geben, die im Zusammenhang mit dem Rechtsschutz zu beachten sind. Informationen & Anmeldung
Vom Auftraggeber vorgegebene bindende Vorgaben an die im Rahmen eines Planungswettbewerbs einzureichenden Beiträge sind von sämtlichen Teilnehmern zwingend zu beachten. Hält ein Teilnehmer bindende Vorgaben nicht ein, muss dessen Beitrag aus dem Planungswettbewerb ausgeschlossen werden und kann keine weitere Berücksichtigung finden. Den gesamten Beitrag lesen »
Am 15.05.2019 findet die 37. Sitzung der DVNW Regionalgruppe Hamburg des Deutschen Vergabenetzwerks in Hamburg statt. Als Referentin konnte Frau Astrid Beger, GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e.V. gewonnen werden. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots ist auch im Deutschen Vergabenetzwerk (DVNW) eine bereits länger andauernde Diskussion. Neu entfacht durch die jüngst in der Vergaberecht 02/2019 vom BAAINBw vorgestellte Bewertungsmethode („Gramlich-Vorschlag„). Interessante und lehrreiche Diskussion im Mitgliederbereich des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) hier. Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
Der Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat, Horst Seehofer, hat 35 neue „Nationale Projekte des Städtebaus 2018/19“ vorgestellt, die mit insgesamt rund 140 Millionen Euro vom Bund gefördert werden. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Ausschreibung von Reinigungsdienstleistungen stellt öffentliche Auftraggeber vor besondere Herausforderungen. Die Leistungen sind wichtig, doch die Verfahren nicht simpel. Frau Fritz (FPS Fritze Wicke Seelig Partnerschaftsgesellschaft mbB) und Herr Knoll (Pfeifer & Partner Unternehmensberatung) vermitteln anhand konkreter Fallbeispiele einen umfassenden und praxisnahen Überblick über die Vergabe von Facility-Management- und Reinigungsdienstleistungen. Informationen & Anmeldung
Die Direktvergabe von Verträgen über öffentliche Personenverkehrsdienste mit Bussen, die nicht die Form von Dienstleistungskonzessionen annehmen, unterliegt nicht der Verordnung Nr. 1370/2007 über öffentliche Personenverkehrsdienste auf Schiene und Straße . Vielmehr ist die Zulässigkeit einer solchen Direktvergabe anhand der allgemeinen Vergaberichtlinien unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des Gerichtshofs zu beurteile. Den gesamten Beitrag lesen »
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