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Für den im Aufbau befindlichen Fachbereich Zentraler Einkauf sucht der WUPPERVERBAND zur Beschaffung von Waren und Dienstleistungen eine/n technische/n Einkäufer/in (w/m/d). Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
In einem Streit zwischen den Kreisen Nordfriesland und Schleswig-Flensburg einerseits und zwei Busunternehmen andererseits über Busverkehre hat der Vergabesenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts heute entschieden, dass die Kreise über die Auftragsvergabe neu entscheiden müssen. Bei der neuen Entscheidung müssen die Kreise berücksichtigen, dass das Busunternehmen, das nach der bisherigen Ankündigung der Kreise den Zuschlag erhalten sollte, mit seinem Angebot auszuschließen ist. Den gesamten Beitrag lesen »
Bei Open-House-Verfahren handelt es sich um reine (nicht exklusive) Zulassungsverfahren bei denen der öffentliche Auftraggeber jedem geeigneten Wirtschaftsteilnehmer während der Laufzeit des Vertrags ein Beitrittsrecht zur relevanten Rahmenvereinbarung einräumt und dabei keine Auswahlentscheidung trifft. Es liegt kein Open-House-Verfahren vor, wenn der Auftraggeber keine eindeutigen und klaren Regeln über den Vertragsschluss und den Vertragsbeitritt festlegt. Es liegt ein Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz vor, wenn der Auftraggeber einzelnen Unternehmen die Möglichkeit zu exklusiven Vertragsverhandlungen gibt und ihnen die von anderen Unternehmen eingereichten Vorschläge zur Optimierung der Leistung mitteilt. Den gesamten Beitrag lesen »
Zum Ende des Jahres möchten wir Ihnen an dieser Stelle unsere Neuheiten in der DVNW Akademie im neuen Jahr vorstellen. Wir bieten Ihnen einige neue und spannende Themen des Vergaberechts, haben aber auch unsere bekannten Seminare zum Teil überarbeitet um Ihnen auch weiterhin ein hohes Maß an Qualität in unseren Schulungen zur Verfügung zu stellen. Ein Blick in das frische Programm lohnt sich! Den gesamten Beitrag lesen »
Förderer, Freunde, Unterstützer, Sponsoren – viele Möglichkeiten diejenigen zu benennen, die als Beteiligte den Deutschen Vergabetag auch in diesem Jahr wieder zu einem besonderen Ereignis gemacht haben. Mit unserem Fotografen Jörg Klaus haben wir während der zwei Kongresstage einige Stimmen eingefangen und zu einem gut fünfminütigen filmischen Rückblick zusammengestellt. Den gesamten Beitrag lesen »
Wie immer weit im Voraus ausgebucht! Das Presse- und Informationsamt der Bundesregierung am Reichstagsufer in Berlin war für zwei Tage wieder bis zur Kapazitätsgrenze mit Gästen gefüllt. Es war bereits der fünfte Deutsche Vergabetag, zu dessen Eröffnung im großen Saal kein Stuhl unbesetzt blieb. Neben den bekannten Größen der Szene bereicherte zum Jubiläum erstmals die Mitwirkung der EU-Kommission den Kongress. Für Heinz-Peter Dicks war es zugleich ein Abschied, jedenfalls in seiner Funktion als Vorsitzender Richter am OLG Düsseldorf, in der er das Vergaberecht maßgeblich prägte. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Stadtkämmerei der Stadt Frankfurt am Main sucht für die Abteilung Zentrales Einkaufs- und Vergabemanagement eine/einen Leiter/-in des Sachgebietes Zentraleinkauf. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
Am 30.01.2019 findet die 35. Sitzung der DVNW Regionalgruppe Hamburg des Deutschen Vergabenetzwerks in Hamburg statt. Als Referentin konnte Frau Nora Rademacher, stellvertr. Referatsleiterin im Bereich Beschaffung und strategischer Einkauf für Hamburg, Finanzbehörde Hamburg, gewonnen werden. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Bundesregierung bekennt sich nach eigener Aussage weiterhin zur Einführung der Methode BIM (Building Information Modeling) im Bundeshochbau und Bundesinfrastrukturbau. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Bundesregierung gleicht die Klimagas-Emissionen ihrer Dienstreisen vollständig aus. Dafür hat das Umweltbundesamt (UBA) für alle 2017 angefallenen Dienstreisen Emissionsgutschriften in Höhe von rund 300.000 Tonnen CO2 erworben und gelöscht. Den gesamten Beitrag lesen »
Unser Seminar richtet sich an alle Auftraggeber und Bieter, die mit dem Vergaberecht – oberhalb wie unterhalb der geltenden EU-Schwellenwerte – in Berührung kommen. Aktuelle Entscheidungen werden dargestellt und diskutiert. Das Workshop-Seminar, welches durch Vorträge des Referenten ergänzt wird, bietet mit Herr Werner, DEGES Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH, die beste Gelegenheit, sich sorgfältig zu informieren und praktische Tipps zur rechtssicher und praktikabel Bauvergabe mitzunehmen. Informationen & Anmeldung
Mit der Sicherheit von Medizinprodukten hat sich in einem Expertengespräch der Gesundheitsausschuss des Bundestages befasst. Den gesamten Beitrag lesen »
Der Bauausschuss hat die Forderung der Fraktion Die Linke nach einem Komplettumzug der Bundesregierung nach Berlin abgelehnt. Den gesamten Beitrag lesen »
Die Vergabekammer Brandenburg befasst sich mit der spannenden Frage, was bei vorzeitiger Vertragsbeendigung einzelner Lose im Rahmen der Neuausschreibung zu beachten ist. Dabei geht sie vor allem auf die Auftragswertschätzung im Rahmen des § 132 GWB ein. Den gesamten Beitrag lesen »
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Die Autorinnen und Autoren unserer meistgelesenen Beiträge (bis Oktober 2018) wurden aus dieses Jahr werden im Rahmen der festlichen Abendgala unseres Deutschen Vergabetages in Berlin prämiert. Sie konnten beim diesjährigen Deutschen Vergabetag nicht dabei sein? Die Preisverleihung können Sie hier nachschauen. Den gesamten Beitrag lesen »
Wir haben fachliche und persönliche Fragen an die Autoren des Vergabeblogs gerichtet. Gefragt wurden sämtliche Autoren, die auf unserer Autorenseite im August 2018 mit Profil angezeigt werden (siehe hier). Heute in der Serie Steckbriefe 2018: Herr Roman Willweber. Den gesamten Beitrag lesen »
Unter dem Titel: „Von der Leyens Vertraute traut sich nicht in den Bundestag“ berichtet die Welt am 11.12.2018, dass die ehemalige Staatssekretärin Suder in der Bundeswehr-Berateraffäre nicht vor dem Verteidigungsausschuss aussagen wolle. Sie soll angeboten haben, Fagen schriftlich zu beantworten.
Wieso der als ÖPP-Projekt (Öffentlich-Private Partnerschaft) durchgeführte Ausbau der Bundesautobahn A24 statt mit dem im Planfeststellungsbeschluss von 2011 geplanten sechsstreifigen Vollausbau im Teilabschnitt zwischen Fehrbellin und Kremmen lediglich mit einem verbreiterten befahrbaren Standstreifen erfolgt, erläutert die Bundesregierung Den gesamten Beitrag lesen »