Vergabeblog

"Der Fachblog des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW)"

Vergabeblog: 2008 bis 2010

Ab und an sollte man einmal innehalten und schauen, wo man steht. Auch um zu erkennen, ob der eingeschlagene Weg der richtige war. Die nachstehende Grafik veranschaulicht die eindrucksvolle Einwicklung der täglichen Leserzahl, die den Vergabeblog in den vergangenen zwei Jahren zum führenden Informationsmedium im Bereich des Öffentlichen Auftragswesens gemacht hat. Die Idee dahinter war und ist, das extrem fachliche und daher regelmäßig schwer verständliche Thema über den Kreis der Vergabejuristen hinaus zu öffnen und all jenen zugänglich zu machen, die es täglich betrifft. Gleichzeitig aber auch, über das Medium Internet und Blog das Fachwissen der Leser einzubeziehen und so die Qualität der Informationen noch weiter zu steigern. Wir hoffen, es gelingt uns auch weiterhin.

Ihr Marco Junk (Hrsg.)vergabeblog0608-0610(Tägliche Besucher, Juni 2008 – Juni 2010)

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Über Marco Junk

Der Jurist Marco Junk gründete im Jahr 2007 den Vergabeblog und 2010 gemeinsam mit Dipl.-Betriebsw. Martin Mündlein das Deutsche Vergabenetzwerk (DVNW). Er begann seine berufliche Laufbahn im Jahr 2004 als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer und war danach als Bereichsleiter Vergaberecht beim Digitalverband bitkom tätig. Im Jahr 2011 leitete er die Online-Redaktion des Verlags C.H. Beck. Von 2012 bis 10/2014 war er Mitglied der Geschäftsleitung des bitkom und danach bis 10/2021 Geschäftsführer des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. Seit 2022 ist Marco Junk zudem als Leiter Regierungsbeziehungen für Eviden tätig. Seine Beiträge geben ausschließlich seine persönliche Meinung wieder.

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2 Kommentare

  1. Achim Poll

    Herzlichen Glückwunsch zu dieser Entwicklung und vielen Dank für das inhaltliche Angebot, das dieser Blog darstellt! Ich kann mir gut vorstellen, dass ein erheblicher Teil der Benutzer dieser Webseite der Fachöffentlichkeit angehören, da die Informationen hier sehr fundiert sind und dabei immer über die neuesten aktuellen Entwicklungen informieren.

    Mich interessiert aber nun auch, wie genau denn das Fachwissen der Leser einbezogen wird. Ein echter Austausch in beide Richtungen scheint mir auf vergabeblog.de noch nicht stattzufunden. In einem Kommentar zu dem Beitrag „Berlin: Abgeordnetenhaus beschließt Vergabegesetz – und keinem ist’s Recht“ hatte ein Kommentator auf einen kleinen Fehler in dem Beitrag hingewiesen. In anderen Blogs ist es üblich, dass der Beitrag dann entsprechend überarbeitet ist. Dass es dazu hier nicht kam noch es sonst irgendeine Reaktion gab, entspricht nicht dem Medium Blog meiner Ansicht nach. Gerade hier gibt es ja die technischen Möglichkeiten dazu. Ein Fehler kann schließlich immer schnell unterlaufen, zumal er hier nicht sehr relevant war, aber viele Leser wissen eben immer mehr als ein Autor und warum wird dann die Chance, die Kompetenz der Leser einzubeziehen und den Beitrag zu korrigieren, nicht genutzt?

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  2. Marco Junk

    Sehr geehrter Herr Poll,

    zunächst vielen Dank für die guten Wünsche! Wir freuen uns sehr, dass das Angebot des Vergabelog auf eine so gute Resonanz stößt. Und – ganz im Sinne des sog. Web 2.0 – ist Ihr Kommentar für uns sehr wertvoll.

    Tatsächlich haben wir bislang bei Ergänzungen oder Korrekturen durch die Leser ganz bewusst keine Korrektur des Beitrags vorgenommen, um nicht den falschen Eindruck zu erwecken, wir retuschieren die Beiträge nachträglich. Vielmehr sollten die Leserkommentare die Korrektur darstellen. Ihr Kommentar ist Anlass, dies zu ändern.

    Daher werden wir in in Zukunft eine Aktualisierung des Beitrags vornehmen, die dann auch deutlich als solche erkennbar ist, d.h. unter Sichtbarkeit des alten Textes.

    Mit den besten Grüßen,

    Marco Junk (Hrsg.)

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