Das Wirtschaftsforschungs- und Beratungsunternehmen Prognos AG soll von verschiedenen Bundesministerien seit 2002 183 Aufträge zumeist für Studien erhalten haben. Über den Zuschlag hätten jeweils die Ressorts unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit sowie des Haushalts- und Vergaberechts entschieden, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (19/4696) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/4037). Prognos habe keine Vertreter in Ausschüsse, Beratungsgremien oder Fachbeiräte des Bundes entsandt.
Quelle: Heute im Bundestag (hib/HLE)
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