Die Zeit berichtete, dass die Preise für Baustoffe in der Corona-Pandemie stark gestiegen seien – Holz sei seit September um 15 bis 20 Prozent teurer geworden, Mineralölerzeugnisse um 15 Prozent und Betonstahl sogar um 30 Prozent. Hierüber klagen auch die Auftragnehmer öffentlicher Bauaufträge. Doch wie ist damit als öffentlicher Auftraggeber umzugehen? Interessante und lehrreiche Diskussion im Mitgliederbereich des DVNW hier. Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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