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Nachhaltigkeit made in Germany – Beschaffungsamt empfängt Delegation aus Südkorea

Gruppenbild auf der Wiese hinter dem BeschA mit Frau Dr. Settekorn, Direktorin des BeschA, und der Delegation aus SüdkoreaIn der Produktion von elektronischen Produkten wie Mikrochips, Bildschirmen und Computern hat Südkorea marktbeherrschende Stellung. Samsung und LG haben dort ihren Sitz. Umso bemerkenswerter, dass sich eine 17-köpfige Delegation von dort nach Deutschland aufmachte, um sich von der beim Beschaffungsamt des BMI angesiedelten “Kompetenzstelle für Nachhaltige Beschaffung” (KNB) zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung zu informieren. (Bildquelle: BeschA)

Frau Dr. Settekorn, Direktorin des Beschaffungsamtes, begrüßte die Gäste. Im Anschluss stellte Frau Poell,  Leiterin der KNB, die Aufgaben und Ziele der Kompetenzstelle vor und eröffnete den Dialog. Die 17-köpfige Delegation zeigte dabei besonderes Interesse an dem Vergabeprozess und an vorhandenen beziehungsweise künftigen Richtlinien zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung in Deutschland.

Die Reise organisierte das Korea Environmental Industry & Technology Institute (KEITI). KEITI wurde im Jahr 2009 als öffentliche Organisation gegründet und unterstützt die Entwicklung von Umwelttechnologie und die Umsetzung der nationalen Umweltwirtschaftsgesetze. Das Ziel der KEITI ist es, ihren Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität und Förderung der nationalen Wirtschaft zu leisten.

Quelle: Beschaffungsamt des BMI

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