Dr. Werner Weigl, 2. Vizepräsident der Bayerischen Ingenieurekammer-Bau meint, es vergehe kaum ein Tag, an dem nicht die Verantwortlichen in Politik und Verwaltung das Loblied auf die KMU (Kleine und mittlere Unternehmen) und deren Bedeutung für Wirtschaft und Gesellschaft sängen. Die Realität sei jedoch eine andere: selten wäre diese Spezies von Unternehmen so in Gefahr wie heute. Der Frage, warum dies eigentlich so sei, geht der Vizepräsident in seiner aktuellen Kolumne in der Bayerischen Staatszeitung nach.
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Eine Antwort zu „Bay. IngK-Bau: „KMU – klein, mittel, unbeachtet!““
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„Kaum hat die Verwaltung auf Drängen von Politik, Kammern und Verbänden wie im Schreiben des Bauministeriums zum Wegfall von §3 Abs. 7 S. 2 den Mut, den Kommunen einen pragmatischen, Fördermittel sichernden Ansatz vorzuschlagen, verhindern um ihre Aufträge in Vergabeverfahren fürchtende Vergabejuristen deren Umsetzung in der Praxis – das kann nur in Deutschland passieren.“
Ein ziemlicher Unsinn.
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