Die Vergabe von öffentlichen Aufträgen soll in Berlin zukünftig an einen Mindestlohn von 12,50 Euro gekoppelt werden (). Unter dem Titel: „Vergabe von Aufträgen fürs Schulessen – Öffentliche Ausschreibung missachtet geplanten Mindestlohn“, berichtet der Tagesspiegel, dass dieser Betrag im Rahmen einer Ausschreibung um Catererleistungen jedoch unterschritten werden. Nach Informationen der Berliner Morgenpost: „Schulessen: Caterer sollen freiweillig 3,50 Euro mehr zahlen„, soll die aktuelle Ausschreibung jedoch nicht gestoppt werden, um das kostenlose Schulessen für Grundschüler ab dem kommenden Schuljahr nicht zu gefährden. Das Vergabegesetz sei noch nicht in Kraft – und könne deshalb in der Ausschreibung auch nicht gefordert werden. Der Tagesspiegel berichtet unter dem Titel: „Viele Ausschreibungen berücksichtigen Vergabemindestlohn nicht„, dass es sich bei dem Schulessen nicht um einen Einzelfall handele.


13. & 14. November 2025 in Berlin
12. Deutscher Vergabetag
Der Jahreskongress für öffentliches Beschaffungswesen und Vergaberecht
Suche



13. & 14. November in Berlin
12. Deutscher Vergabetag
Der Jahreskongress für öffentliches
Beschaffungswesen und Vergaberecht
Immer informiert bleiben!
Möchten Sie keine Neuigkeiten aus dem Vergabeblog verpassen? Per E-Mail Benachrichtigung erhalten sie eine Nachricht zu Themen Ihrer Wahl, sobald neue Beiträge veröffentlicht werden.
Meist gelesene Beiträge des Monats

Die DVNW Akademie
Passgenaue Seminare für Vergabepraktikerinnen und Vergabepraktiker.
Der DVNW Stellenmarkt
Die neusten Kommentare

Werden Sie Mitglied im
Digitalen Netzwerk
Das Deutsche Vergabenetzwerk (DVNW) ist eine exklusive Plattform für Information, Wissensaustausch und Diskurs zwischen allen am öffentlichen Markt beteiligten Kräften.
Schreibe einen Kommentar