Unter dem Titel: „Brief erhärtet Vorwurf gegen Scheuer in Maut-Affäre„, berichtet die Welt, dass sich im Februar 2019 ein Manager der Telekom-Tochter T-Systems mit einem Brief an das Bundesverkehrsministerium gewandt habe. In diesem Schreiben, dass der Welt am Sonntag vorliegen soll, habe T-Systems angedeutet, dass sie mit aller Wahrscheinlichkeit ein finales Angebot abgeben hätte, wenn die Möglichkeit der Mitnutzung der Mautstelleninfrastruktur und der Mautstellenterminals für die Lkw-Maut eröffnet worden wäre. Stattdessen seien für T-Systems Investitionen für und Risiken eines eigenen Terminalnetzes für die Pkw-Maut maßgeblicher Faktor gewesen, kein finales Angebot abzugeben.
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