Das H2Global-Förderinstrument sieht grundsätzlich vor, langfristige Abnahmeverträge mit Produzenten und kurzfristige Verkaufsverträge mit Abnehmern zu schließen, um den europäischen Bedarf an nachhaltig hergestelltem Wasserstoff und seiner Derivate zu bedienen. Die Differenz zwischen Ausgaben und Erlös wird vom BMWK im Rahmen einer Zuwendung gefördert. Zum Abschluss eines ersten Abnahmevertrages (Los 1 – Ammoniak) ist nun ein Verfahren eingeleitet worden, „dass grundsätzlich einem sog. Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb … entspricht“.
Hierüber berichtet auch die Zeitschrift für kommunale Wirtschaft unter dem Titel: „Wasserstoffderivate: Habeck startet erstes Vergabeverfahren für H2Global„. Dort wird auch die „Idee des Projekts“ zusammengefasst.
Die Ausschreibung finden Sie auf TED unter der Bekanntmachungsreferenz: 2022/S 234-675894.
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