Die Bundesregierung berichtet über externe Beratungsdienstleistungen beim Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Danach greift das BMI auf externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen „in aller Regel bei Fragestellungen zurück, die eine hohe Spezialisierung erfordern und bei denen auf Seiten der Verwaltung die notwendigen Kenntnisse und/oder die erforderlichen Ressourcen nicht in ausreichendem Maß vorhanden sind“.
Die Vorhaltung sämtlichen erforderlichen Know-Hows in der Verwaltung „wäre angesichts der Vielgestaltigkeit der denkbaren Fragestellungen und der zunehmenden Spezialisierungen unwirtschaftlich“, führt die Bundesregierung weiter aus.
Quelle: Bundestag, Antwort der Bundesregierung (20/6488) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (20/6336).
0 Kommentare