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Der Haushaltsausschuss hat sich vergangenen Dienstag, 21. November 2023, mit den Auswirkungen des Urteils des Bundesverfassungsgerichtes zum Nachtragshaushalt 2021 auf den Haushalt 2024 sowie das Haushaltsfinanzierungsgesetz befasst und öffentlicht Expertenzu den Folgen des Urteils angehört. Am Folgetag, Mittwoch, den 22. November 2023, sagte der Haushaltsausschuss die für Donnerstag geplante Abstimmung über den Regierungsentwurf zum Bundeshaushalt 2024 und den Regierungsentwurf für ein Haushaltsfinanzierungsgesetz ab. Das Bundesfinanzministerium hat zwischenzeitlich die für den Klima- und Transformationsfonds verfügte Haushaltssperre auf nahezu den gesamten Bundeshaushalt ausgeweitet.
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Neue EU-Schwellenwerte ab 2024? Haushaltssperre und Auswirkungen auf die Beschaffung Ausschluss von weiteren Verträgen (Miet- oder Pachtverträge) nach Auftragserteilung Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Öffentliche Einrichtungen, die ihre indirekte Beschaffung effizient überwachen, standardisieren und optimieren, können mit erheblichen Kosteneinsparungen rechnen. Nicht zuletzt, indem sie das sogenannte Maverick-Buying für Randbedarfe im indirekten Einkauf reduzieren. Hier bietet es sich an, gerade kleinvolumige Bedarfe zu prüfen, die im Rahmen von Direktaufträgen beschafft werden können. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über die Chancen, die sich Ihnen durch die Nutzung elektronischer Plattformen eröffnen und bekommen einen Vorgeschmack auf das für Sie kostenfreie Online-Seminar mit unserem Partner Unite.
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KI, Daten, Robotik: Für die Forschung in diesen und anderen digitalen Bereichen hat die EU-Kommission neue Ausschreibungen mit einem Gesamtvolumen von über 290 Millionen Euro veröffentlicht. Die Frist für die Einreichung von Anträgen endet am 19. März 2024.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Im Online-Seminar „Neue EU-Bekanntmachungsmuster“ erfahren Sie alles zu den aktuellen Änderungen rund um die eForms und welche Rolle der Datenservice öffentlicher Einkauf spielt.
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Vizeadmiral Stawitzki spricht mit Frau Hauptmann Janet Watson im Bundeswehrvideocast „Nachgefragt“ über die Zeitenwende in der Beschaffung: Was wurde erreicht und wo stellen sich Herausforderungen?
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Die Europäische Kommission begrüßt die Einigung, die das Europäische Parlament und der Rat über den EU-Haushalt für 2024 erzielt haben. Zugleich betont die Kommission, dass auch eine rasche Einigung über die Überarbeitung des mehrjährigen Finanzrahmens (MFR) dringend erforderlich ist.
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Die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Berlin stellt neue Untetlagen bereit. Im Vergabeservice Berlin im Bereich Besondere Vertragsbedingungen zur Einhaltung der ILO – Kernarbeitsnormen wurden Unterlagen eingestellt:
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Zum 1. Januar 2024 steigt der gesetzliche Mindestlohn in zwei Schritten. Zunächst beträgt die unterste Lohngrenze 12,41 Euro brutto je Stunde. Ein Jahr später steigt sie noch einmal auf 12,82 Euro.
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Welchen Spielräume haben öffentliche Auftraggeber bei der Gestaltung ihrer Vergabeverfahren, insbesondere bei der Festlegung der Lose? Im Online-Seminar bekommen Sie unter anderem einen Überblick über Rechtsgrundlagen, Gestaltungsvarianten und transparente Terminologie. Information & Anmeldung