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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Juni 2022 um 21,2 % höher als im Juni 2021.
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Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine wirkt sich weiter negativ auf die EU-Wirtschaft aus. Der Krieg beeinträchtigt das Wachstum und führt zu einer höheren Inflation als in der Frühjahrsprognose erwartet.
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Viele unserer Seminarteilnehmer melden uns zurück, dass Sie sich auch bei Weiterbildungen wieder vermehrt Präsenztermine wünschen. Deshalb stellen wir Ihnen heute unsere Präsenzseminare im zweiten Halbjahr vor.
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IT.Niedersachsen sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Teilfachgebietsleitung im strategischen Einkauf (m/w/d). Nähere Einzelheiten zur unbefristeten Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Die Tagesschau berichtet über Kritik des Branchenverbands. Der Branchenverband, ein Zusammenschluss deutscher Unternehmen, die in der Pandemie in die Produktion von Schutzmasken eingestiegen sind, rechne mit einem baldigen Ende der Produktion hierzulande. Der Grund: Höhere Kosten für die Herstellung hierzulande im Vergleich zu Masken aus chinesischer Produktion.
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Die Europäische Kommission und der Hohe Vertreter Josep Borrell haben gemeinsam einen Vorschlag für ein neues Maßnahmenpaket gegen Russland angenommen. Es soll die Wirksamkeit der sechs bisherigen Sanktionspakete der EU aufrechterhalten und stärken.
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Unter dem Titel: „Lambrecht sieht keinen Bedarf für Reform im Beschaffungsamt“ berichtet die Frankfurter Allgemeine (FAZ), dass Verteidigungsministerin Lambrecht bestritten habe, dass es aktuell weiteren Reformbedarf im Beschaffungswesen der Bundeswehr gebe. Finanzminister Lindner verlange hingegen „tiefgreifende und schnelle Reformen“. Das Finanzministerium stünde dafür „jederzeit unterstützend zur Seite“.
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Diese Themen haben unsere Mitglieder vergangene Woche unter anderem beschäftigt: Ausschreibung von Rahmenvereinbarungen bei aktueller Lage (Liefer- und Dienstleitungen) Freihändige Vergabe mit einem Bieter Freier Mitarbeiter als Unterauftragnehmer Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Aus dem EU-Verkehrsförderprogramm „Connecting Europe Fazilität“ erhalten 135 europäische Verkehrsinfrastrukturprojekte insgesamt 5,4 Milliarden Euro. Davon gehen knapp 400 Millionen Euro an zwölf Projekte in Deutschland. Das gab die EU-Kommission bekannt. Ziel ist ein nachhaltiges, sicheres und effizientes transeuropäisches Verkehrsnetz.
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Die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Mai 2022 um 17,6 % gegenüber Mai 2021 gestiegen. Dies ist der höchste Anstieg der Baupreise gegenüber einem Vorjahr seit Mai 1970 (+18,9 % gegenüber Mai 1969).