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Unter dem Titel: „Weitere Verschiebung – S-Bahn-Ausschreibung in Berlin: Die bittere Chronik des Versagens“ berichtet der Berliner Kurier über den aktuelle Stand des Vergabeverfahrens. Nach dpa-Informationen wurde die Frist für die Abgabe von Angeboten erneut verlängert. Der Artikel zeichnet zudem den bisherigen Verfahrensgang über die Dauer von 4 Jahren nach.
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Das Interesse der europäischen Verteidigungsindustrie an einer Zusammenarbeit im Rahmen des Europäischen Verteidigungsfonds (EEF) wächst. Bei der aktuellen Runde zur Einreichung von Vorschlägen hat die europäische Verteidigungsindustrie eine Rekordzahl von insgesamt 298 Vorschlägen eingereicht.
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche in den Fachausschüssen unter anderem diskutiert: BMWK – Entwurf eines Gesetzes zur Transformation des Vergaberechts (Referentenentwurf „Vergabetransformationspaket“, UVgO 2024 u.a.) Einzelbeauftragung einer Bewerbergemeinschaft nach Planungswettbewerb Beratung im Bereich Drucker- & Outputmanagement mit Erfahrung im klinischen Bereich Diskutieren Sie gern mit und teilen Sie Ihr Wissen! Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Die TGA-Verbände BTGA, FGK und VDKF haben sich in einer gemeinsamen Stellungnahme gegen ein geplantes Verbot von Multisplit-/VRF-Klimaanlagen bei öffentlichen Vergabeverfahren ausgesprochen. Die Verbände kritisieren einige Inhalte der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) im Referentenentwurf vorgestellten neuen Verwaltungsvorschrift „AVV Sozial und umweltbezogen nachhaltige Beschaffung“ (siehe hierzu Vergabeblog.de vom 08/10/2024, Nr. 57583).
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Der Europäische Innovationsrat (EIC) wird die europäische Deep-Tech-Forschung und Start-ups mit hohem Potenzial im nächsten Jahr mit 1,4 Milliarden Euro fördern. Das sind fast 200 Millionen Euro mehr als im laufenden Jahr. Die Europäische Kommission hat das entsprechende EIC-Arbeitsprogramm 2025 angenommen.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. 28.11., Beschaffung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben – Förderbedingungen und aktueller Vergaberechtsrahmen: Unser Seminar zeigt die aktuellen Fördermöglichkeiten zur Finanzierung von Beschaffungsmaßnahmen für Fahrzeuge mit alternativen Antrieben auf und beleuchtet die rechtskonforme Umsetzung von Vergabeverfahren anhand von Praxisbeispielen unter besonderer Berücksichtigung der Vorgaben des Gesetzes über die Beschaffung sauberer Straßenfahrzeuge. Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz!>> Informationen und Anmeldung
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Während ihrer 74. Bundesingenieurkammer (BingK)-Versammlung in Wittenberge verabschiedeten die Delegierten die Wittenberger Erklärung. Die Ingenieurkammern der Länder appellieren darin an die Politik, Rahmenbedingungen für faire Honorare und gerechte Ausschreibungsprozesse zu schaffen.
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Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages (DST), sprach mit der Zeitung BILD über kommunale Finanzen. Er kritisiert: „Bund und Länder weisen den Städten immer mehr Aufgaben zu, ohne gleichzeitig für eine ausreichende Finanzierung zu sorgen.“ Weitere Informationen finden Sie hier.
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Künstliche Intelligenz – was steckt eigentlich dahinter? Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einer Vision zu einer praxisnahen Technologie entwickelt, die viele Lebensbereiche durchdringt. Sie beschreibt die Fähigkeit von Maschinen, Aufgaben zu bewältigen, die menschliche Intelligenz erfordern, wie Mustererkennung, Lernen aus Daten und Entscheidungsfindung. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über Künstliche Intelligenz sowie Chancen, die sich bieten. Gleichzeitig können Sie einen Eindruck des kostenfreien Online-Webinars unseres Partners GovRadar erhalten.
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2023 haben die meisten der 43 EU-Agenturen ihre Finanzen nach Prüfung durch den Europäischen Rechnungshof (EuRH) gut verwaltet. Nur vier Agenturen wurde ein positives („uneingeschränktes“) Prüfungsurteil zu deren Verwendung von EU-Mitteln versagt. Dies geht aus dem vom EuRH veröffentlichten jährlichen Prüfungsbericht hervor. Darin weisen die Prüfer darauf hin, dass Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge nach wie vor die Hauptursache für Unregelmäßigkeiten sind. Sie haben bei 34 Agenturen Verbesserungspotenzial identifiziert.