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Vergaberechtsfreie Formen der Zusammenarbeit sind in der öffentlichen Beschaffung nicht mehr wegzudenken. Dabei sind seit der…
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Das Bayerische Landesamt für Umwelt sucht eine/n Sachbearbeiter*in für den Bereich Vergabe- und Vertragswesen. Nähere Einzelheiten…
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Die Kanzlei Kapellmann und Partner Rechtsanwälte mbB sucht für den Standort in Frankfurt ab sofort einen qualifizierten Rechtsanwalt (m/w/d) für die Praxisgruppe Vergaberecht. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Die Einführung der elektronischen Rechnung (E-Rechnung) stellt einen zentraler Baustein zur Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung dar. Das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI) und das Bundesministerium der Finanzen (BMF) haben am 26.08.2019 mit dem Freistaat Sachsen in Berlin eine Absichtserklärung zur Mitnutzung der OZG-konformen Rechnungseingangsplattform (OZG-RE) unterzeichnet. Das Onlinezugangsgesetz (OZG) verpflichtet Bund und Länder, ihre Verwaltungsleistungen bis 2022 auch elektronisch anzubieten. Der Freistaat setzt im Interesse seiner regionalen Unternehmen auf die OZG-RE.
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Die Reformen der Welthandelsorganisation (WTO) umfassen eine Vielzahl eigenständiger Verhandlungsprozesse.
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Hier finden Sie die aktuelle Übersicht unserer Fachseminare im Vergaberecht. Viele neue & aktuelle Themen werden in den Seminaren vermittelt und diskutiert. Ein weiteres neues und hochaktuelles Seminar ist „HOAI: Das EuGH-Urteil in der Rechtspraxis“ zu den vertrags- und vergaberechtlichen Folgen des EuGH-Urteils vom 04.07.2019.
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In seinem aktuellen Urteil vom 11. Juli 2019 befasst sich der EuGH mit den Folgen einer während eines laufenden Vergabeverfahrens eingeleiteten Unternehmensverschmelzung. Sowohl das übernehmende Unternehmen als auch das zur Übertragung vorgesehene Unternehmen hatten sich am Vergabeverfahren beteiligt. Das zur Übertragung vorgesehene Unternehmen hatte trotz erfolgreicher Bewältigung des Teilnahmewettbewerbs von einer Angebotsabgabe abgesehen. Vor diesem Hintergrund stand neben einem Verstoß gegen den Grundsatz der Bieteridentität auch das Vorliegen einer wettbewerbswidrigen Abrede im Raum.
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Die ZITiS – Zentrale Stelle für Informationstechnik im Sicherheitsbereich sucht unbefristet zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Sitz in München einen Sachbearbeiter (w/m/d) Beschaffung. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Nach Informationen der Berliner Zeitung ist die mündliche Verhandlung in dem Beschwerdeverfahren der ALSTOM (siehe Vergabeblog.de vom 21/08/2019, Nr. 41851) für den 15.11.2019 anberaumt worden. Die BZ berichtet unter: „Gerichtstermin steht fest – Streit um neue U-Bahnen für Berlin geht in die nächste Runde“.
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Die Zentralstelle IT-Beschaffung (ZIB) im Beschaffungsamt des BMI hat ein klares Signal in Richtung Nachhaltigkeit für den gesamten Markt der Mobilfunkendgeräte gesendet: Bei der Ausschreibung für Mobiltelefone wurde ein eigenes Los für nachhaltige Smartphones gebildet, deren Bedarf auf über 2.000 Geräte für insgesamt mehr als 100 Bedarfsträger geschätzt wird.
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Vertragsdokumente werden meist „unbesehen“ aus den Formularhandbüchern übernommen. Doch die Vertragsdokumente entscheiden maßgeblich über eine rechtssichere und termingerechte Abwicklung der Baumaßnahme, des Planervertrages bzw. der Liefer- und Dienstleistung. Dieses Praxisseminar vermittelt Ihnen den richtigen Umgang mit Vertragsbedingungen (BVB, ZVB, AVB) im Spannungsfeld der aktuellen VOB/A (EU), VHB Bund, vv-bau Hamburg etc. und des neuen BGB-Bauvertragsrechts. Information & Anmeldung
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Das Hessische Polizeipräsidium für Technik sucht für das Sachgebiet 121 (Vergabemanagement) zum nächstmöglichen Zeitpunkt unbefristet eine*n Qualifizierte*n Vergabemanager*in (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Am 19. und 20. September 2019 feiert „Das DVP-ZERT®-Weiterbildungsprogramm“ sein 10-jähriges Bestehen mit einem Fachkongress rund um das Bauprojektmanagement, u.a. wird es um die Frage gehen, ob Mehrparteienverträge tatsächlich ein Modell für die Zukunft sein können. Weitere Informationen finden Sie auf
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Das Bundesministerium des Innern, für Bauen und Heimat (BMI) hat einen Erlass zur Anwendung der HOAI nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) veröffentlicht. Grund für die geänderte Erlasslage ist, dass der Europäische Gerichtshof
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Unter dem Titel: „Diskussion um Vergabe-Praxis – Begin Scheuer bei der Maut Rechtsbruch?“, berichtet die Tagesschau über vergaberechtliche Kritik an der Vergabe der PKW-Mautbetreiberverträge. Gründe der Kritik seien starke preisliche Absenkungen in den finalen Angeboten.
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Ein Unternehmen, das für einen Bieter komplexe, nach der Leistungsbeschreibung individuell zu fertigende Bauteile liefert, ist kein Lieferant, sondern ein Nachunternehmer. Die fehlende Angabe im Nachunternehmerverzeichnis führt zum Ausschluss des Angebots, eine nachträgliche Benennung des Nachunternehmers ist nicht möglich.
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Von rückgängige Zahlen leistungsbereiter Unternehmen in Vergabeverfahren wird bereits in der Tagespresse berichtet. Wie kann ein Auftraggeber seinen Bedarf decken wenn er sich zwischen keinen Angeboten und Angeboten unter Einbeziehung von Bieter-AGB entscheiden muss? Interessante und lehrreiche Diskussion im Mitgliederbereich des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) hier. Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.