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Für die streitwertabhängige Zuständigkeitsverteilung zwischen Amts- und Landgerichten gilt bisher: Amtsgerichte sind in Zivilsachen für Streitigkeiten…
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Jurist/-in Vergaberecht in Dortmund gesucht
Die AOK NordWest – Die Gesundheitskasse sucht eine/-n Jurist/in Vergaberecht für die Vergabestelle im Fachbereich Beschaffungsmanagement.…
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Auftraggeber stehen in der Praxis immer wieder vor der Herausforderung, dass sie Rahmenvereinbarungen ausschreiben, ohne zuvor abschließend beurteilen zu können, welche Artikel hierüber letztlich abgerufen werden sollen. Diese Situation ergibt sich etwa bei Rahmenvereinbarungen, über die tausende, zehntausende oder gar hunderttausende Artikel beschafft werden müssen. Es würde einen enormen Aufwand bedeuten, sämtliche Artikel in das Leistungsverzeichnis aufzunehmen und bepreisen zu lassen. Daher stellt sich die vergaberechtliche Herausforderung, wie umfassend das Leistungsverzeichnis in solchen Fällen gestaltet sein muss.
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Festlegung auf einen EVB-IT-Vertrag notwendig? Leistungsverzeichnis Ultratiefkühlgeräte Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Gemäß § 155 Abs. 1 Nr. 5 Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) sind die Vergaben der Region Hannover vor der Auftragserteilung vom Rechnungsprüfungsamt zu prüfen. In einer aktuellen Prüfung kommen die Rechnungsprüfer der Region Hannover zu einem kritischen Ergebnis: „Im Verlauf der Prüfungen wurde festgestellt, dass seitens der Regionsverwaltung in Einzelfällen bewusst vergaberechtswidrige Entscheidungen getroffen wurden.“
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Die Bundesregierung hat den Gesetzentwurf zur Änderung des Finanzausgleichgesetzes 2024 und zur Änderung des Stabilisierungsfondsgesetzes (FAG-Änderungsgesetz 2024) als Drucksache (20/11522) vorgelegt. Darin geht es unter anderem um die beim Flüchtlingsgipfel zwischen Bund und Ländern im November 2023 beschlossenen Entlastungen der Länder und Kommunen durch den Bund.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Der 11. Deutsche Vergabetag ist die Leitveranstaltung zu Fragen des öffentlichen Beschaffungswesens und Vergaberechts. Erleben Sie ein dichtes Programm aus aktuellen Vorträgen, politischer und meinungsbildender Diskussion sowie praxisorientierter Fortbildungsinhalte in zahlreichen Workshops und Innovationsforen! Sichern Sie sich ein Ticket für den 14. & 15. November zum diesjährigen Deutschen Vergabetag! >>Informationen und Anmeldung<<
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Der EU-Wettbewerbsfähigkeitsrat hat am 24.05.2024 mit der Mehrheit der Mitgliedstaaten unter Enthaltung Deutschlands das EU-Lieferkettengesetz formal angenommen. Die Mitgliedstaaten müssen die Richtlinie nun in nationales Recht umsetzen.
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Das BMG beschaffte zu Beginn der Corona-Pandemie 5,7 Milliarden Schutzmasken im Wert von 5,9 Milliarden Euro, obwohl der Bedarf viel geringer war. Fazit des aktuellen Berichts des Bundesrechnungshofs (BRH): Es fehlte jegliche Mengensteuerung.
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Beim Einkauf von IT-Lösungen treffen oft Nutzerwünsche, eine hohe technische Komplexität, Zwänge des Marktes und die Anforderungen des Vergaberechts aufeinander. In unserem Online-Seminar erfahren Sie, wie unter Berücksichtigung dieser verschiedenen Zwänge ein effektives und rechtssicheres Vergabeverfahren gestaltet und durchgeführt werden kann. Information & Anmeldung
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Das Auftragsberatungszentrum Bayern e.V. sucht eine/n Jurist:in als Projektleiter:in (m/w/d) für öffentliche Aufträge. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Im Interview mit der Bundesingeneurskammers (BIngK) erläutert Prof. Dr. jur. Martin Burgi die Ergebnisse seines Rechtsgutachen zur Vergabe von Planungsleistungen. Das Gutachten bestätigt die Rechtskonformität eines alternativen Beschaffungskonzepts.
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Die Einnahmen des Bundeshaushalts (ohne Münzeinnahmen, Rücklagenentnahme und Einnahmen aus Krediten) beliefen sich in den Monaten Januar bis April 2024 auf 125,2 Mrd. Euro. Damit lagen die Einnahmen um 8,9 Prozent (+10,2 Mrd. Euro) höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
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Verlässliche Dienstleister sind in manchen Branchen schwer zu finden. Auftraggeber scheuen aber mitunter vor einer Kündigung zurück und hoffen auf die Neuvergabe. Das ist nicht immer eine gute Idee, wie eine aktuelle Entscheidung der VK Westfalen zeigt.
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Die gemeinsame Vergabe von Planungs- und Ausführungsleistungen ist keine Lösung – eine Erwiderung auf das Burgi-Gutachten vom Februar 2024 evergabe eingereichtes Dokument nicht eingegangen Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.