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Häufiger als man glaubt ändern sich die Rahmenbedingungen vereinbarter Verträge. Zusätzliche Leistungen sind notwendig oder unvorhergesehene Umstände erfordern Vertragsanpassungen. Wie Auftraggeber auf diese vergaberechtlichen Herausforderungen reagieren, erfahren Sie in diesem Seminar. Information & Anmeldung
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Die Hauptverwaltung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz sucht für die Abteilung Organisation, Haushalt und Finanzservice, Innerer Dienst – Zentrale Vergabestelle zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Sachbearbeiter/in (m/w/d). Nähere Einzelheiten zur unbefristeten Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Die EU-Kommission ergänzt das Portfolio der COVID-19-Impfstoffe um einen weiteren, proteinbasierten Impfstoff. HERA, die EU-Behörde für die Krisenvorsorge und -reaktion bei gesundheitlichen Notlagen, hat mit dem Unternehmen Hipra einen Rahmenvertrag für die gemeinsame Beschaffung von bis zu 250 Millionen Dosen seines Vakzins unterzeichnet.
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Unter dem Titel: „Ladeinfrastruktur Zwei Milliarden Euro: Eines der wichtigsten Auto-Projekte Deutschlands droht zu scheitern“ berichtet das Handelsblatt, dass mehrere Ladenetzbetreiber gegen den durch den Bund geplanten Aufbau „Deutschlandnetz“, ein Schnellladenetz bestehend aus 1100 Schnellladeparks, Beschwerde in Brüssel eingelegt hätten. Der Grund: Aufgrund der in der Ausschreibung vorgesehenen regulierten Abgabepreisen für Ladestrom könne das Deutschlandnetz als eine Beihilfe zugunsten einzelner Unternehmen oder Wirtschaftszweige wirken. Diese seien wiederum geeignet, zu Wettbewerbsverzerrungen zu führen.
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Mit Amtsblatt der Europäischen Union Ausgabe L 192 vom 21. Juli 2022 wurden Berichtigungen an den vergaberechtlichen EU-Richtlinien bekannt gegegeben.
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Welche Themen die DVNW Mitglieder diese Woche diskutiert haben erfahren Sie hier: Handelsregisterauszüge und ihre Notwendigkeit Bieter stellt Bedingung für zwei seiner drei Lose Stoff- und Lohnpreisgleitklausel – Festlegung der Preissteigerung in Verträgen Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Die Importpreise waren im Juni 2022 um 29,9 % höher als im Juni 2021. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hat sich der Anstieg somit im zweiten Monat in Folge leicht abgeschwächt. Im Mai 2022 hatte die Veränderungsrate gegenüber dem Vorjahr noch bei +30,6 % gelegen, im April 2022 bei +31,7 %. Gegenüber dem Vormonat Mai 2022 stiegen die Importpreise im Juni 2022 um 1,0 %.
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Mit dem Bundesprogramm „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ werden überjährige investive Projekte der Kommunen mit besonderer regionaler oder überregionaler Bedeutung und mit hoher Qualität im Hinblick auf ihre energetischen Wirkungen und Anpassungsleistungen an den Klimawandel gefördert.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Welche Möglichkeiten öffentliche Auftraggeber im Rahmen des Leistungsbestimmungsrechtes haben und welche Grenzen sie beachten müssen, erfahren Sie im Webinar „Die Vorgabe von Produkten – geht das?“. Rechtliche Vorgaben, Produktneutralität und Gleichwertigkeit sind unter anderem Thema.
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Am 26.07.2022 wurde die Pelješac-Brücke in Kroatien eröffnet, für deren Bau die EU 357 Millionen Euro bereitgestellt hat. Die neue Brücke ist eines der größten Projekte, das in der EU je im Rahmen der Kohäsionspolitik finanziert wurde. Sie verbindet den südlichsten Teil Kroatiens und Dubrovnik mit dem Rest des kroatischen Festlands.