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Die Forschungszentrum Jülich GmbH sucht eine/n Einkäufer:in mit dem Schwerpunkt Software (m/w/d) in Jülich. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Der Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. sucht eine/n Vergabemanager/in (m/w/d) – Schwerpunkt Energievergaben in Oberpfaffenhofen, Köln, Göttingen, Braunschweig, Berlin, Oldenburg oder Stuttgart. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Bundesverkehrsminister Patrick Schnieder (CDU) kann im Haushaltsjahr 2025 mit Ausgaben in Höhe von 38,26 Milliarden Euro rechnen – knapp sechs Milliarden weniger als 2024. Das geht aus dem Einzelplan 12 im Entwurf des Haushaltsgesetzes 2025 (21/500) hervor.
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Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer Zentralverband Deutsches Baugewerbe, kritisiert die vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzesfassung zur Finanzierung von Infrastrukturinvestitionen von Ländern und Kommunen.
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Gesetz zur Beschleunigung der Vergabe öffentlicher Aufträge
Bundeskabinett soll schon nächste Woche beraten
In Berlin pfeifen es die Spatzen von den Dächern der Verbände – das Bundeswirtschaftsministerium unter neuer politischer Führung liefert: Das „Gesetz zur Beschleunigung der Vergabe öffentlicher Aufträge“. Dem Vernehmen nach soll es bereits nächste Woche im Kabinett beraten und beschlossen werden.
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Wir laden Sie im Namen der Regionalgruppenvorsitzenden Tobias Osseforth und Dr. Felix Siebler herzlich zur 27. Sitzung der DVNW Regionalgruppe München ein. Die Sitzung findet am 23. Juli 2025 vor Ort in München statt.
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Die Kliniken der Stadt Köln gGmbH sucht Mitarbeiter*in (all genders) in Köln. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Aus dem Sondervermögen „Infrastruktur und Klimaneutralität“ sollen in diesem Jahr bereits 37,2 Milliarden Euro verausgabt werden. Weitere 84,8 Milliarden Euro sollen als Verpflichtungsermächtigungen für die kommenden Haushaltsjahre gebunden werden können. Das sieht der Wirtschaftsplan des Sondervermögens vor, der dem Regierungsentwurf für den Bundeshaushalt 2025 (21/500) als Anlage beigefügt ist.
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Mit einem Gesamtvolumen von rund 86,49 Milliarden Euro sollen Deutschlands Verteidigungsausgaben in diesem Jahr auf einen neuen Höchststand steigen. Davon entfallen gemäß des von der Bundesregierung vorgelegten Entwurfs für den Bundeshaushalt 2025 (21/500) 62,43 Milliarden auf den regulären Wehretat (Einzelplan 14), weitere 24,06 Milliarden Euro sollen aus dem Sondervermögen Bundeswehr fließen.
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Der IT-Planungsrat hat auf seiner Sitzung in Schwerin vom 26.06. unter der Leitung der diesjährigen Vorsitzenden Ina-Maria Ulbrich, CIO des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Weichen für die operative Umsetzung der föderalen Digitalstrategie gestellt.