ITK
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Die Nutzung von Cloud-Diensten gewinnt heutzutage in der Öffentlichen Verwaltung immer mehr an Bedeutung. Gleichzeitig geht die Herausforderung einher, die neuen Tools effizient zu nutzen und den Transfer von Wissen sicherzustellen. Bei unserer Tagung „IT-Vergabetag: Praxis und Perspektiven der Verwaltungsdigitalisierung – Was Deutschland voranbringt“, greifen wir auf, wie Cloud-Lösungen in der Verwaltung bestmöglich genutzt werden können. Harald Joos, Sonderbeauftragter Cloud, Deutsche Rentenversicherung Bund berichtet in seinem Vortrag „Praxisbericht: Cloud-Broker für die Verwaltung – Erwartungen, Umsetzung, Erfahrungen“ über die Unterstützung für die Verwaltung durch Cloud-Broker und gibt Einblick in Erwartungen und teilt Erfahrungen. Er sagt im Bezug auf die Nutzung von Cloud-Diensten in der Öffentlichen Verwaltung, er wünsche sich lösungsorientiertes Handeln: „Ich würde mich freuen, wenn weniger Menschen erklären, warum etwas nicht geht und stattdessen Wege aufzeigen, wie es geht.“ Der „IT-Vergabetag: Praxis und Perspektiven der Verwaltungsdigitalisierung – Was Deutschland voranbringt“ findet am 5. Juni 2024 in der Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften statt. Seien Sie dabei und lernen Sie aktuelle Entwicklungen kennen! Hier Ticket buchen!
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Schleswig-Holstein päsentiert das Ziel des digital souveränen IT-Arbeitsplatz in der Landesverwaltung (siehe Vergabeblog.de vom 10/04/2024, Nr. 56320). Ist die Bundesregierung gleichauf? Nicht, wenn es nach einem Kommentar auf dev-insider.de geht, denn danach hat die Bundesregierung neue, milliardenschwere IT-Rahmenverträge mit verschiedenen Anbietern proprietärer Software geschlossen, was den Weg – auch über die Legislatur hinaus – in die Abhängigkeit ebne.
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Unabhängig, nachhaltig, sicher: Schleswig-Holstein will als digitale Vorreiterregion und als erstes Land einen digital souveränen IT-Arbeitsplatz in seiner Landesverwaltung einführen. Mit einem Kabinettsbeschluss zur flächendeckenden Einführung der quelloffenen Software LibreOffice als Standard Office-Lösung hat die Regierung den Startschuss für den ersten Schritt in Richtung vollständige digitale Souveränität des Landes gegeben, weitere Schritte werden folgen.
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Unter dem Titel: „Digitalisierung der Verwaltung – Bund lässt sichere Cloud von Ionos aufbauen“ berichtet die Tagesschau auf Grundlage der Unternehmensmeldung von IONOS, dass die Bundesverwaltung beim Aufbau eines neuen Cloud-Dienstes auf den deutschen Anbieter Ionos zurückgreifen wird. Ionos mit Sitz in Montabaur habe einen entsprechenden Großauftrag für den Aufbau einer besonders strikt abgesicherten Computer-Cloud-Lösung erhalten, wie das Unternehmen selbst mitteilt.
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Seien Sie am 5. Juni bei unserer Tagung „IT-Vergabetag: Praxis und Perspektiven der Verwaltungsdigitalisierung – Was Deutschland voranbringt“ vor Ort in Berlin dabei und nehmen Sie teil an Vorträgen, Workshops oder einer Podiumsdiskussion. Erhalten Sie Einblick in praktische Erfahrungen und Perspektiven im Hinblick auf digitale Souveränität am Arbeitsplatz, im Umgang mit Daten, Plattformen, Cloud-Technologie, Open Source und Künstlicher Intelligenz.
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Die Digitalisierung bietet vielfältige Chancen zur Gestaltung in der Verwaltung. Der Einfluss den Clouddienste, Open Source oder Datenstrategien in Zukunft auf den Arbeitsalltag der öffentlichen Verwaltung haben werden, wird stetig wachsen. Deshalb wollen wir am 5. Juni 2024 in Berlin mit unserer Tagung „IT Vergabetag: Praxis und Perspektiven der Verwaltungsdigitalisierung – Was Deutschland voranbringt“ diese Themen umfassend beleuchten und mit den maßgeblichen Akteur:innen in Diskussion treten.
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Am 13. Februar 2024 wurde der Showroom des Bundesclients am Standort Berlin mit einer feierlichen und gleichsam informativen Veranstaltung durch Staatssekretär und CIO des Bundes und den Direktor des ITZ Bund eröffnet.
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Das Beschaffungsamt des BMI hat die aktuelle Version der Rahmenvertrags-Roadmap (Stand 21.02.) veröffentlicht.
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Staatssekretär Dr. Markus Richter, CIO des Bundes, und Stéphanie Schaer, Leiterin von Frankreichs interministerieller Behörde für Digitales (DINUM) und CIO Frankreichs, haben am 05.02.2024 in Berlin erstmalig eine gemeinsame Absichtserklärung zur Stärkung der Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Frankreich im Bereich der digitalen Souveränität der öffentlichen Verwaltung unterzeichnet.
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Im Rahmen der D16 treffen sich seit 2019 die Digitalverantwortlichen der Länder, um Chancen und Herausforderungen des digitalen Wandels länderübergreifend zu diskutieren. Aus dieser geht nun die Digitalministerkonferenz (DMK) hervor. Die D16 haben zudem den Beschluss gefasst, dass die öffentliche Verwaltung als Treiber und Ermöglicher von offener Innovation mehr Verantwortung übernehmen muss.