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Bei vielen Vergabestellen, aber auch bei Bietern herrscht nach wie vor häufig der Irrglaube, dass die zehntägige Angebotsfrist des § 10 Abs. 1 VOB/A bei der Freihändigen Vergabe von Bauleistungen keine Anwendung findet. Dieser Irrtum kann teuer werden, wie der nachfolgende Rechtsbeitrag verdeutlicht.
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Durch die frühere, strenge Schulnotenrechtsprechung des OLG Düsseldorf gerieten Wertungssysteme zunehmend in den Fokus von Nachprüfungsverfahren. Erfolglose Bieter sahen dies zuletzt zunehmend als Chance, Vergabeverfahren – mitunter auch in einem sehr späten Stadium – noch zu blockieren und nach einer Rückversetzung ihr Glück noch einmal zu probieren. Doch damit könnte nun Schluss sein!
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Das Jahr neigt sich zwar mit schnellen Schritten dem Ende entgegen, wir möchten an dieser Stelle aber nicht versäumen, auf unsere aktuellen Weiterbildungsangebote im Monat November und Dezember hinzuweisen:
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Katastrophen, wie die Waldbrände in Portugal oder Großbrände, wie im Greenfell-Hochhaus in London, stellen besondere Anforderungen an die Einsatzfähigkeit von Rettungskräften. „Neue Hightech-Lösungen aus der zivilen Sicherheitsforschung helfen, Menschenleben zu retten und die Retter zu schützen.“
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Kann die Aufhebung eines Vergabeverfahrens Bestand haben, obwohl sie vergaberechtswidrig ist? Die VK Bund hat hierzu eine interessante und klare Entscheidung getroffen.
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Öffentliche Auftraggeber, die ein Vergabeverfahren planen und dabei die Ausschreibungsempfehlungen des Umweltbundesamtes nutzen, können sich während des Vergabeverfahrens von der Berliner Energieagentur dazu beraten lassen.














