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Ein Beitrag im Rahmen der Konsultation zur Transformation des Vergaberechts (zur derzeit laufenden Konsultation siehe Vergabeblog.de…
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Die EK-UNICO GmbH sucht eine/n Vergabemanager (m/w/d). Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Das Online-Seminar „Die unendliche Geschichte – Zuwendungen und Vergaberecht“ richtet sich an Zuwendungsgeber und Zuwendungsnehmer. Es werden die Schnittstellen zwischen Vergaberecht und Zuwendungsrecht aufgezeigt und beide Rechtsgebiete von einander abgrenzt. Die Teilnehmenden erlangen Kenntnisse zur Lösungen aber auch Vermeidung spezifischer Probleme. Information & Anmeldung
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Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht eine Sachbearbeitung Vergabe (w/m/d) . Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Bis zum Deutschen Vergabetag am 16. & 17. November sind es noch gut fünf Monate, aber die Hälfte der Tickets sind bereits verkauft. Das, obwohl wir die Agenda noch nicht veröffentlicht haben – Danke für Ihr Vertrauen! Heute möchten wir Ihnen einen ersten Einblick in unser wie immer hochaktuelles Programm mit den Top-Sprechern und -Sprecherinnen der Vergabewelt geben und werden in den kommenden Wochen nach und nach weitere Türchen aufmachen.
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Die VK verneint die Statthaftigkeit des Nachprüfungsverfahrens mangels öffentlichem Auftrag und geht dabei insbesondere auf die Anforderungen eines Open-House-Verfahrens ein. Entscheidend ist dabei die Frage, ob der Auftraggeber zwischen den Angeboten eine Auswahlentscheidung trifft.
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Diese Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Anforderungen an die Preisaufklärung durch den Auftraggeber nach §60 VGV Rückgabe des Auftrags und Neubeauftragung Fehlendes Leistungsverzeichnis – eigenes Angebot Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Die Frage, ob Ausschreibung für preisgebundene Bücher überhaupt einen Sinn ergeben, beantwortet der Börsenverein des Deutschen Buchhandels recht klar: „Ausschreibungen für preisgebundene Schulbücher (machen) nach unserer Auffassung eigentlich keinen Sinn“. Dennoch wird die Pflicht zu Ausschreibung erkannt, weshlab der Börsenverein Merkblätter zur Durchführung von Vergabeverfahren zur Verfügung stellt.
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Rund 1,3 Milliarden Überstunden sind im Jahr 2022 nach Auswertungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) geleistet worden – etwa 702 Millionen davon unbezahlt.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Im Online-Seminar „Verhandeln im Vergaberecht “ erfahren Sie zum Beispiel, ob und wie Sie Ihren Bedarf über ein Verhandlungsverfahren decken können.
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Die vergangenen zwei Jahre waren besonders stark von Krisen und Herausforderungen für das ganze Land geprägt. Als größter ziviler Beschaffer des Bundes ist sich das Beschaffungsamt des BMI (BeschA) seiner Verantwortung bewusst und hat nach eigenen Angaben mit seiner Arbeit einen Beitrag zur aktiven Krisenbewältigung geleistet. Hierzu hat das BeschA nun den Jahresbericht 21/22 – „Faszination Beschaffung“ veröffentlicht.
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Im Jahr 2022 schützte das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) 600 Mio. EUR an EU-Steuergeldern, indem es die Nacherhebung oder Rückforderung zugunsten des EU-Haushalts von mehr als 426 Mio. EUR empfahl und unrechtmäßige Ausgaben in der Höhe von rund 200 Mio. EUR verhinderte.
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Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) sucht eine/n Sachbearbeiter/in Vergabe (w/m/d). Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Das Bundesministeriums für Wirtschaft und Klima (BMWK) hat die aktualisierte Statistik von Meldungen über Vergabenachprüfungsverfahren veröffentlicht. Die im Jahr 2022 gestellten Nachprüfungsanträge bei den Vergabekammer sanken im Vergleich zum Vorjahr (2021: 865) auf nur 702 Anträge, und liegen damit deutlich unterhalb der Zahlen der Vorvorjahren (2020: 988, 2019: 799, 2018: 745, 2017: 824, 2016: 880). Noch niedriger lagen die Antragseingänge nur im Jahr 1999 zu Beginn der Statistik.
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Markus Richter, CIO des Bundes, und Felix Zimmermann, Bundesministerium des Innern, haben vergangenen Woche das neue Legal-Tech-Tool auf Open Source-Basis zur Vertragsgestaltung vorgestellt. Das Ziel: Aus Formularen werden Daten.