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Unternehmen können einen Unterlassungsanspruch gegen rechtswidrige Vergabesperren auch außerhalb eines Vergabeverfahrens vor den Zivilgerichten durchsetzen. Eine…
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Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit sucht ab dem 01.08.2022 mehrere (Junior-) Einkäufer/innen und (Junior-) Vertragsmanager/innen…
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Um mehr Anreize für Investitionen in der EU zu schaffen und den Binnenmarkts zu stärken, hat die Kommission am 03.10.2017 eine Initiative vorgestellt, durch die die Auftragsvergabe effizienter und nachhaltiger gestaltet werden soll. Zugleich sollen digitale Technologien umfassend genutzt und Verfahren vereinfacht und beschleunigt werden (siehe bereits Vergabeblog.de vom 06/11/2017, Nr. 33589).
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Öffentliche Auftragsvergaben stehen häufig unter großem zeitlichen Druck. Dieser Zeit- und Termindruck entsteht bereits durch die relativ lange Verfahrensdauer europaweiter Ausschreibungsverfahren. Hinzu kommt, dass öffentliche Auftraggeber im Zeitpunkt der Auftragsbekanntmachung den Bietern sämtliche Unterlagen vollständig zur Verfügung stellen müssen.
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Bieter, die sich um öffentliche Aufträge in Polen bewerben, sollten besonders auf die Formulierung ihrer Aufklärung gegenüber Auftraggebern achten, in denen sie aufzeigen, dass der angebotene Preis nicht ungewöhnlich niedrig ist.
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Die EU-Kommission hat am 3. Oktober ein neues Vergabepaket vorgelegt. Hierbei geht es überwiegend um nichtlegislative Initiativen, die aus Sicht der Kommission zur Verbesserung des Wettbewerbs in Europa erforderlich sind.
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Die Stadt München hat im Rahmen der Neuorganisation ihrer IT einen Personalwechsel vollzogen. Der Münchener Stadtrat hat am 18. Oktober den Diplom-Ingenieur Thomas Bönig zum Leiter des neuen IT-Referats gewählt. Eine der ersten Hauptaufgaben des neuen IT-Referenten wird die unlängst in die Wege geleitete Rückmigration zu Microsoft in der Münchener Stadtverwaltung sein (siehe auch im Vergabeblog hier und hier).
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Die BWI, zentraler IT-Dienstleister der Bundeswehr, sucht ab sofort einen “Fachreferenten (m/w) Ausschreibungen/Vergabe” in Bonn, München oder Berlin. Nähere Einzelheiten zu der ausgeschriebenen Position sowie zu den Bewerbungsmodalitäten finden Sie in unserem Stellenmarkt.
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Bei vielen Vergabestellen, aber auch bei Bietern herrscht nach wie vor häufig der Irrglaube, dass die zehntägige Angebotsfrist des § 10 Abs. 1 VOB/A bei der Freihändigen Vergabe von Bauleistungen keine Anwendung findet. Dieser Irrtum kann teuer werden, wie der nachfolgende Rechtsbeitrag verdeutlicht.
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Durch die frühere, strenge Schulnotenrechtsprechung des OLG Düsseldorf gerieten Wertungssysteme zunehmend in den Fokus von Nachprüfungsverfahren. Erfolglose Bieter sahen dies zuletzt zunehmend als Chance, Vergabeverfahren – mitunter auch in einem sehr späten Stadium – noch zu blockieren und nach einer Rückversetzung ihr Glück noch einmal zu probieren. Doch damit könnte nun Schluss sein!
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Das Jahr neigt sich zwar mit schnellen Schritten dem Ende entgegen, wir möchten an dieser Stelle aber nicht versäumen, auf unsere aktuellen Weiterbildungsangebote im Monat November und Dezember hinzuweisen:
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Katastrophen, wie die Waldbrände in Portugal oder Großbrände, wie im Greenfell-Hochhaus in London, stellen besondere Anforderungen an die Einsatzfähigkeit von Rettungskräften. „Neue Hightech-Lösungen aus der zivilen Sicherheitsforschung helfen, Menschenleben zu retten und die Retter zu schützen.“













