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Öffentliche Auftraggeber, und dort die Vergabestellen, haben es nicht leicht in deutschen Landen: Die Bau-, Dienst,…
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Spezialist/in – Vergabemanagement für Bauprojekte (m/w/d) in Berlin gesucht
Die Deutsche Rentenversicherung Bund sucht eine/n Spezialist/in – Vergabemanagement für Bauprojekte (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der…
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Die Gewerkschaften ver.di und dbb haben für die Tarifbeschäftigten von Bund und Kommunen eine Entgelterhöhung von 10,5 Prozent, mindestens aber 500 Euro pro Monat bei einer Laufzeit von zwölf Monaten gefordert (siehe Vergabeblog.de vom 18/10/2022, Nr. 51298). Dazu kommt die Forderung nach einer Erhöhung der Entgelte der Auszubildenden um 200 Euro. „Die Umsetzung der Gewerkschaftsforderungen sind in dieser Form schlicht nicht leistbar,“ so die Präsidentin und Verhandlungsführerin der VKA. Die erste Verhandlungsrunde findet am 24. Januar 2023 statt.
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Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2022 gegenüber Juli 2022 kalender- und saisonbereinigt um 6,0 % gesunken. Im Vorjahresvergleich zum August 2021 sank der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang um 15,6 %. Nominal (nicht preisbereinigt) lag der Auftragseingang jedoch aufgrund der gestiegenen Baupreise mit einem Volumen von 7,9 Milliarden Euro 0,8 % über dem Vorjahresniveau.
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Bundesminister Robert Habeck hat am 12.10.2022 die Herbstprojektion der Bundesregierung vorgelegt. In Folge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine wächst die deutsche Volkswirtschaft im laufenden Jahr demnach nur noch um 1,4 % und schrumpft im nächsten Jahr sogar um 0,4 %.
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EICHLER KERN KLEIN Rechtsanwälte sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Rechtsanwält/innen (m/w/d) insbesondere in den Bereichen Vergabe- und Beihilferecht. Nähere Einzelheiten zur Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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In den DVNW Regionalgruppen treffen sich die Mitglieder des Netzwerks regelmäßig, um sich persönlich zu Vergabethemen auszutauschen und Kontakte zu pflegen. Heute wollen wir Ihnen die aktuellen Regionalgruppen und ihre Vorsitzenden vorstellen und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung geben.
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Die Autobahn Westfalen hat das EU-weite Vergabeverfahren für den Ersatzneubau der Talbrücke Rahmede gestartet. In dem zweistufigen Verfahren, das mit einem Teilnahmewettbewerb beginnt, soll der Auftragnehmer gefunden werden, der den Neubau der Brücke am besten und schnellsten realisieren kann.
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke zeichnete in Berlin die Gewinner der Papieratlas-Wettbewerbe 2022 aus. Die Stadt Nürnberg, der Unstrut-Hainich-Kreis und die Universität Vechta setzten sich als recyclingpapierfreundlichste Stadt, Landkreis und Hochschule durch.
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Dem Transparenzgrundsatz folgend müssen öffentliche Auftraggeber Vergabeverfahren so dokumentieren, dass auch wesentlichen Überlegungen und Entscheidungen sowie deren Begründungen nachvollzogen werden können. Im Online-Seminar erfahren Sie kompakt und praxisnah, worauf Sie achten müssen. Information & Anmeldung
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In seinem aktuellen Urteil vom 15. September 2022 befasst sich der EuGH mit der Frage des Ausschlusses von Angeboten zweier miteinander verbundener Bieter, die eine wirtschaftliche Einheit bildeten. Im Raum stand ein Ausschluss wegen Wettbewerbsverfälschung und auf Grundlage des Gebots der Gleichbehandlung. Der EuGH nutzt die Gelegenheit zur Klarstellung des Verhältnisses zwischen dem kartellrechtlichen Konzernprivileg und dem Ausschlussgrund wettbewerbsschränkender Vereinbarungen im Vergabeverfahren.
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Sie müssen Stellen in der öffentlichen Beschaffung oder im Bereich Vergaberecht besetzen? Mit einer Stellenanzeige im DVNW Stellenmarkt erreichen Sie über verschiedene Kontaktpunkte tausende potentielle KandidatInnen. Mehr Informationen und Kontakt
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Erstmals wurden jetzt statistische Daten zur Vergabe öffentlicher Aufträge aus der neuen, vollelektronischen Vergabestatistik in Form eines Berichts vorgelegt. In rund 87.000 Vergaben haben Bund, Ländern und Kommunen von Januar bis Ende Juni 2021 knapp 53 Mrd. Euro investiert.
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Diese Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Falsches Preisblatt eingereicht – Aufklärung oder Ausschluss? VSVgV, GPA – Erwägungsgrund 18 der Richtlinie 2009/81/EU Überprüfungsklauseln zum Rückgriff auf Angebote aus dem Vergabeverfahren nach Kündigung des Auftragnehmers Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Vorerst ohne Änderungen hat der Haushaltsausschuss am Donnerstag den Verteidigungsetat für 2023 beschlossen. Dem Einzelplan 14 des Regierungsentwurfes (20/3100) stimmten die Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen von CDU/CSU, AfD und Die Linke zu.