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  • Recht, Sicherheit & Verteidigung

    Keine Anwendbarkeit des § 132 GWB auf verteidigungs- und sicherheitsspezifische Aufträge

    Nach dem Zuschlag beginnt das Leben. Das Vertragsleben. Verträge sind lebendig und müssen gerade bei komplexen…

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    Dr. Roderic Ortner

    4.4.2019

    6 Minuten

    6 Minuten

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    Sachbearbeitung Vergaben Oberschwellenbereich in Wuppertal gesucht

    In der Hochschulverwaltung der Bergischen Universität Wuppertal sind im Dezernat 1 – Forschungsförderung und Drittmittelverwaltung, Haushalts-,…

    14.1.2022

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  • Politik und Markt

    39,75 Milliarden Städtebau-Finanzhilfen

    Redaktion

    4. August 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 04/08/2014 Nr. 19801

    : 39,75 Milliarden Städtebau-Finanzhilfen
  • Bauleistungen, Recht

    Keine Nachforderung bei widersprüchlich abgegebenen Erklärungen? (VK Nordbayern, Beschl. v. 09.05.2014 – 21.VK-3194-08/14)

    Eine Nachforderung im Sinne des § 16 EG Abs. 1 Nr. 3 VOB/A ist nur für fehlende Erklärungen und Nachweise, nicht für mehrdeutige Angaben möglich.

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    Julia Zerwell

    3. August 2014

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/08/2014 Nr. 19709

    : Keine Nachforderung bei widersprüchlich abgegebenen Erklärungen? (VK Nordbayern, Beschl. v. 09.05.2014 – 21.VK-3194-08/14)
  • Politik und Markt

    Rheinland-Pfalz: Verwaltungsvorschrift „Öffentliches Auftrags- und Beschaffungswesen“ geändert

    Rheinland-Pfalz hat seine Verwaltungsvorschrift „Öffentliches Auftrags- und Beschaffungswesen in Rheinland-Pfalz” aktualisiert, insb. die Wertgrenzen für freihändige Vergaben und beschränkte Ausschreibungen.

    Redaktion

    3. August 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/08/2014 Nr. 19777

    : Rheinland-Pfalz: Verwaltungsvorschrift „Öffentliches Auftrags- und Beschaffungswesen“ geändert
  • Politik und Markt

    Justizminister für bundesweites Korruptionsregister

    Auf der 85. Konferenz der JustizministerInnen am 25. und 26. Juni 2014 im Ostseebad Binz auf Rügen fassten diese folgenden Beschluss:

    Redaktion

    3. August 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/08/2014 Nr. 19775

    : Justizminister für bundesweites Korruptionsregister
  • Politik und Markt, Verkehr

    Teilnahmewettbewerb Eisenbahnverkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr Baden-Württemberg

    Am 15. Juli wurde der Teilnahmewettbewerb zur Erbringung von Eisenbahnverkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Baden-Württemberg gestartet. Das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur Baden-Württemberg (MVI) veröffentlichte die Ausschreibung für die Übergangsverträge bis 2018 mit einem Verkehrsvolumen von rund 39 Millionen Zugkilometern im EU-Amtsblatt.

    Redaktion

    1. August 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 01/08/2014 Nr. 19737

    : Teilnahmewettbewerb Eisenbahnverkehrsleistungen im Schienenpersonennahverkehr Baden-Württemberg
  • Bauleistungen, Recht

    Auch die Kalkulationspositionen für Wagnis und Allgemeine Geschäftskosten sind ersatzfähiger Schaden! (OLG Saarbrücken, Urt. v. 18.06.2014 – 1 U 4/13)

    Wer Schadensersatz leisten muss, hat den Geschädigten so zu stellen, als wenn es nicht zu dem Schaden gekommen wäre. Beim Erfüllungsinteresse sind dies entgangener Gewinn, Wagnis und Allgemeine Geschäftskosten. Ausschreibungen können bei Vorliegen eines sachlichen Grundes immer aufgehoben werden. Liegen die Voraussetzungen des § 17 (EG) Abs. 1 VOB/A vor, bleibt die Aufhebung für den Auftraggeber sogar folgenlos. Andernfalls schuldet er dem Bieter Schadensersatz. Kann der Bieter mit hinreichender Wahrscheinlichkeit nachweisen, dass er bei ordnungsgemäß durchgeführtem Vergabeverfahren den Zuschlag erhalten hätte, schuldet der Auftraggeber sogar Schadensersatz in Höhe des Erfüllungsinteresses. Das ist der Gewinn, aber auch der nicht realisierte Deckungskostenbeitrag für Wagnis und Allgemeine Geschäftskosten.

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    Oliver Weihrauch

    31. Juli 2014

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 31/07/2014 Nr. 19753

    : Auch die Kalkulationspositionen für Wagnis und Allgemeine Geschäftskosten sind ersatzfähiger Schaden! (OLG Saarbrücken, Urt. v. 18.06.2014 – 1 U 4/13)
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Umweltplakette ist kein Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sondern zusätzliche Anforderung an die Leistungsdurchführung (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 07.05.2014 – VII-Verg 46/13)

    Die Forderung nach umweltbezogenen Kriterien in Vergabeverfahren ist nicht nur im Oberschwellenbereich durch § 4 Abs.4 bis 10 VgV, sondern auch durch zahlreiche Landestariftreuegesetze in der Unterschwelle verankert worden. In der vorliegenden Entscheidung setzt sich das OLG Düsseldorf vor diesem Hintergrund mit der Frage nach der Forderung einer grünen Umweltplakette für Abschleppfahrzeuge auseinander.

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    André Siedenberg

    29. Juli 2014

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/07/2014 Nr. 19744

    : Umweltplakette ist kein Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit sondern zusätzliche Anforderung an die Leistungsdurchführung (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 07.05.2014 – VII-Verg 46/13)
  • Politik und Markt, Sicherheit & Verteidigung

    Milliarden-Investition in Bundeswehrstandorte

    In den Ausbau und den Erhalt der künftig von der Bundeswehr noch genutzten Liegenschaften sollen Infrastrukturinvestitionen von 9,8 Milliarden Euro vorgenommen werden.

    Redaktion

    29. Juli 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/07/2014 Nr. 19731

    : Milliarden-Investition in Bundeswehrstandorte
  • Bauleistungen, Politik und Markt

    EU-Kommission verklagt Griechenland

    Die EU-Kommission hat beschlossen, Griechenland wegen Verstoßen gegen die EU-Vergaberichtlinien beim Gerichtshof der Europäischen Union zu verklagen. Vorausgegangen war eine sog. mit Gründen versehene Stellungnahme (zweite Stufe des Vertragsverletzungsverfahrens) an Griechenland, die die griechische Regierung jedoch ignorierte.

    Redaktion

    29. Juli 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/07/2014 Nr. 19669

    : EU-Kommission verklagt Griechenland
  • Bauleistungen, Recht

    Informationspflichten und Korrekturmöglichkeiten bei widersprüchlichen Vergabeunterlagen (OLG Koblenz, Beschl. v. 30.04.2014 – Az. 1 Verg 2/14)

    Die Entscheidung des OLG Koblenz enthält zwar keinen vergaberechtlichen Paukenschlag, streift jedoch die höchst praxisrelevanten Themen Bieterfragenmanagement, Auslegung von Vergabeunterlagen sowie die Möglichkeit der Vergabestelle, ein Verfahren wegen eigener Fehler in eine frühere Phase des Verfahrens zurückzuversetzen oder gar aufzuheben. Letzteres ist entgegen den möglicherweise missverständlichen Leitsätzen des Gerichts nur unter engen Voraussetzungen möglich und grundsätzlich nur angezeigt, wenn eine Korrektur des Fehlers im laufenden Verfahren nicht mehr möglich ist.

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    Sonja Stenzel

    27. Juli 2014

    7 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 27/07/2014 Nr. 19705

    : Informationspflichten und Korrekturmöglichkeiten bei widersprüchlichen Vergabeunterlagen (OLG Koblenz, Beschl. v. 30.04.2014 – Az. 1 Verg 2/14)
  • Regionalgruppe

    Rückblick: DVNW-Regionalgruppe Hamburg

    Am 3. Juli 2014 fand die 16. Sitzung der DVNW Regionalgruppe Hamburg mit großer Resonanz in den Räumen der Kanzlei Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek in Hamburg statt.

    Redaktion

    25. Juli 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 25/07/2014 Nr. 19721

    : Rückblick: DVNW-Regionalgruppe Hamburg
  • Bauleistungen, Recht

    Untergeschobene Willenserklärungen sind unbeachtlich! (BGH, Urt. v. 14.05.2014 – VII ZR 334/12)

    Auch im Vergaberecht richtet sich der Vertragsschluss nach zivilrechtlichen Grundsätzen – bis hin zum Grundsatz von Treu und Glauben. Nicht selten kommt es auch bei öffentlichen Aufträgen zu der Situation, dass sich das Angebot des Bieters und die Annahmeerklärung des Auftraggebers nicht decken. Ursache hierfür können bei Beginn des Vergabeverfahrens nicht vorhersehbare Entwicklungen sein, die eine geringfügige Änderung des Vertrages erforderlich machen, ohne die Identität des Beschaffungsgegenstands zu berühren. Diese Anpassungsmöglichkeit auf ist in der VOB/A ausdrücklich vorgesehen (§ 18 Abs. 2 VOB/A; § 18 EG Abs. 2 VOB/A). Häufig sind es vom Auftraggeber im Zuschlagschreiben genannte veränderte Bauzeiten. Der Bundesgerichtshof ist hier bei der Annahme einer Vertragsänderung äußerst zurückhaltend (BGH, Urteil vom 22.07.2010 – VII ZR 129/09).

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    Oliver Weihrauch

    24. Juli 2014

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 24/07/2014 Nr. 19701

    : Untergeschobene Willenserklärungen sind unbeachtlich! (BGH, Urt. v. 14.05.2014 – VII ZR 334/12)
  • Politik und Markt

    BMI veröffentlicht Umsetzungsempfehlungen zur eRechnung im öffentlichen Auftragswesen

    Der „Leitfaden Elektronische Rechnung in der öffentlichen Verwaltung – Grundlagen, Umsetzungsempfehlungen, Best Practices“ richtet sich an Verwaltungen aller föderalen Ebenen. Es handelt sich um ein umfassendes Kompendium zum Einsatz der elektronischen Rechnung im öffentlichen Auftragswesen. Die am 26. Mai 2014 in Kraft getretene Europäische Richtlinie über die elektronische Rechnungsstellung verpflichtet die Verwaltungen, bei öffentlichen Aufträgen elektronische Rechnungen empfangen und verarbeiten zu können. (Foto: Staatssekretärin Rogall-Grothe übergibt dem Bundesinnenminister den Leitfaden; Quelle: BMI).

    Redaktion

    22. Juli 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 22/07/2014 Nr. 19690

    : BMI veröffentlicht Umsetzungsempfehlungen zur eRechnung im öffentlichen Auftragswesen
  • Stellenmarkt

    Rechtsanwalt (m/w) im Vergaberecht gesucht

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    Redaktion

    21. Juli 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 21/07/2014 Nr. 19696

    : Rechtsanwalt (m/w) im Vergaberecht gesucht
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Erleichterte Voraussetzungen für die Ausschreibung von Wertstoffen (OLG Celle, Beschl. v. 19.06.2014 – 13 Verg 5/14)

    Kommunen haben bei der Vermarktung von Wertstoffen ein förmliches Vergabeverfahren durchzuführen. Nicht dem Kartellvergaberecht unterfallen sogenannte Dienstleistungskonzessionen. Von der Rechtsprechung ist bereits im Jahre 2005 festgestellt worden, dass die Vermarktung von Altpapier keine ausschreibungsfreie Dienstleistungskonzession darstellt. Ebenso wird von der Rechtsprechung im Rahmen der Restabfallsammlung eine Dienstleistungskonzession als unzulässig angesehen, wenn die Kommune einen Dritten beauftragt und den Dritten dadurch Entgeltansprüche gegenüber den Haushalten zustehen sollen. Das OLG Celle hat nunmehr eine Dienstleistungskonzession im Bereich der Alttextilentsorgung als zulässig angesehen. Diese Entscheidung lässt sich auch auf andere wertstoffhaltige Abfälle, wie beispielsweise Altpapier, übertragen.

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    Dr. Dominik R. Lück

    20. Juli 2014

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 20/07/2014 Nr. 19660

    : Erleichterte Voraussetzungen für die Ausschreibung von Wertstoffen (OLG Celle, Beschl. v. 19.06.2014 – 13 Verg 5/14)
  • Politik und Markt

    de Maizière besucht Beschaffungsamt

    Der Bundesminister des Innern, Dr. Thomas de Maizière, besuchte das Beschaffungsamt des BMI in Bonn – und zeigte sich beeindruckt von den weitreichenden Möglichkeiten digitaler Beschaffung (Foto: de Maizière mit der Direktorin des BeschA, Dr. Birgit Settekorn; Quelle: BeschA)

    Redaktion

    20. Juli 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 20/07/2014 Nr. 19672

    : de Maizière besucht Beschaffungsamt
  • Politik und Markt

    RAMBOLL berät die Direktion Vergabewesen

    Beratungsunternehmen RAMBOLL Management erhielt unter neun Bewerbern den Zuschlag als Berater der Direktion Vergabewesen in der Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen der EU-Kommission.

    Avatar-Foto

    Peter Cornelius

    19. Juli 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 19/07/2014 Nr. 19618

    : RAMBOLL berät die Direktion Vergabewesen
  • Politik und Markt

    Bundeskartellamt veröffentlicht Jahresbericht 2013

    Der Präsident des Bundeskartellamtes, Andreas Mundt, hat den Jahresbericht 2013 seiner Behörde vorgestellt. Auf rund 40 Seiten bietet die Broschüre einen kompakten Überblick über Zahlen und Fakten sowie die wichtigsten Fälle des Jahres 2013 und der ersten Monate des laufenden Jahres.

    Redaktion

    19. Juli 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 19/07/2014 Nr. 19674

    : Bundeskartellamt veröffentlicht Jahresbericht 2013
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Rechtsschutz im Unterschwellenbereich – Pflicht zur unverzüglichen Rüge auch hier! (LG Bielefeld, Urt. v. 27.02.2014 – 1 O 23/14)

    Der Rechtsschutz im Unterschwellenbereich nimmt zu. Dafür sprechen die zunehmenden Entscheidungen der Landgerichte aus diesem Bereich. Ein unerträglicher Zustand. Der Gesetzgeber hatte damals gar nicht die Absicht, einen solchen Rechtsschutz zuzulassen und hat die Zuständigkeit der Vergabekammern und Vergabesenate auf den Oberschwellenbereich beschränkt. Diese Spruchkörper sind mit der erforderlichen vergaberechtlichen Kompetenz ausgestattet, während die Landgerichte oftmals Neuland betreten müssen. Die Rechtsrealität hat das damalige gesetzgeberische Ansinnen längst überholt, das Ergebnis ist eine Rechtsschutzzersplitterung. Es wird endlich an der Zeit, dass der Gesetzgeber hier tätig wird, spätestens im Rahmen der Umsetzung der neuen Vergabe-Richtlinien.

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    Dr. Roderic Ortner

    17. Juli 2014

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 17/07/2014 Nr. 19635

    : Rechtsschutz im Unterschwellenbereich – Pflicht zur unverzüglichen Rüge auch hier! (LG Bielefeld, Urt. v. 27.02.2014 – 1 O 23/14)
  • Recht

    Keine Kenntnis der Ausschreibung aufgrund ungenauer CPV – Nachprüfungsantrag unbegründet (VK Bund, Beschluss v. 05.03.2014 – VK1-8/14)

    Keine Pflicht des öffentlichen Auftraggebers zur Verwendung des genau zutreffenden CPV-Codes! Die 1. Vergabekammer des Bundes hat mit Beschluss vom 05.03.2014 (VK1-8/14) einen auf die nicht korrekte Verwendung von CPV-Codes (Common Procurement Vocabulary) gestützten Nachprüfungsantrag abgelehnt und damit – soweit ersichtlich – erstmals zur Frage der rechtlichen Konsequenzen der fehlerhaften Verwendung der CPV durch die ausschreibende Stelle Bezug genommen. Aufgrund der ungenauen Verwendung des CPV-Codes hatte der Antragsteller von der  Ausschreibung zu spät erfahren, um noch ein Angebot abgeben zu können. Die CPV-Nomenklatur soll ein EU-weit einheitliches Klassifikationssystem bilden,  das von den öffentlichen Auftraggebern verwendet wird, um den Gegenstand des Beschaffungsauftrags zu beschreiben.

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    Peter Cornelius

    17. Juli 2014

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 17/07/2014 Nr. 19623

    : Keine Kenntnis der Ausschreibung aufgrund ungenauer CPV – Nachprüfungsantrag unbegründet (VK Bund, Beschluss v. 05.03.2014 – VK1-8/14)
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