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  • Liefer- & Dienstleistungen, Politik und Markt

    Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland soll Vergabe von Wasserkraftkonzessionen im Einklang mit dem EU-Recht sicherstellen

    Die EU-Kommission hat am 07.03.2019 beschlossen, Aufforderungsschreiben an sieben Mitgliedstaaten (Österreich, Frankreich, Deutschland, Polen, Portugal, Schweden…

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    12.3.2019

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    Volljurist / Syndikusrechtsanwalt (m/w/d) Vergaberecht in Frankfurt a. M. gesucht

    AOK – Die Gesundheitskasse in Hessen sucht am Standort in Frankfurt am Main eine/n Volljurist/in, bzw…

    7.1.2022

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  • Politik und Markt

    Pilotprojekte für umweltfreundliche Beschaffung gesucht

    Im April 2014 startete das Projekt „Umweltfreundliche Beschaffung in der Praxis“. Bundesweit werden innerhalb der nächsten zwei Jahre acht Ausschreibungen aus Bund, Ländern und Kommunen begleitet. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten kostenfreie Unterstützung bei der Berücksichtigung von Umweltaspekten in Ausschreibungen. Dabei finden die Ausschreibungshilfen des UBA Anwendung.

    Redaktion

    15. Juni 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/06/2014 Nr. 19295

    : Pilotprojekte für umweltfreundliche Beschaffung gesucht
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Mindestlohn- und Tariftreueregelungen in Vergabeverfahren: Vergabespezifischer Mindestlohn vereinbar mit europäischem Recht? (OLG Koblenz, Beschl. v. 19.02.2014 – 1 Verg 8/13)

    Die Zweifel an der Europarechtskonformität der Tariftreue- und Mindestlohngesetze erfahren neue Nahrung. Das OLG Koblenz hat mit Beschluss vom 19. Februar 2014 (1 Verg 8/13) die Regelung des vergabespezifischen Mindestlohns im Landestariftreuegesetz Rheinland-Pfalz (LTTG) dem EuGH zur Überprüfung der Vereinbarkeit mit europäischem Recht vorgelegt. Zuvor hatte bereits die Vergabekammer Arnsberg mit Beschluss vom 22. Oktober 2013 (VK 18/13) den EuGH mit der Frage der Europarechtskonformität des § 18 TVgG-NRW befasst. Ebenso wie die Vergabekammer Arnsberg hegt der Vergabesenat des OLG Koblenz erhebliche Zweifel an der Vereinbarkeit einer Mindestlohnregelung mit europäischem Recht, soweit diese verpflichtend nur für die Vergabe öffentlicher Aufträge gilt.

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    Dr. Martin Ott

    12. Juni 2014

    6 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/06/2014 Nr. 19224

    : Mindestlohn- und Tariftreueregelungen in Vergabeverfahren: Vergabespezifischer Mindestlohn vereinbar mit europäischem Recht? (OLG Koblenz, Beschl. v. 19.02.2014 – 1 Verg 8/13)
  • Politik und Markt

    Bundesrat zu Ausschreibungspflicht für erneuerbare Energien: „Nachteile bei Ausschreibungen überwiegen“

    Der Bundesrat hat zahlreiche Änderungen an der Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) gefordert. In der von der Bundesregierung als Unterrichtung (18/1573) vorgelegten Stellungnahme der Länder zu dem von der Bundesregierung eingebrachten Entwurf eines Gesetzes zur grundlegenden Reform des Erneuerbare Energien-Gesetzes und zur Änderung weiterer Bestimmungen des Energiewirtschaftsrechts (18/1304) wird besonders gegen das verpflichtende Auktionsverfahren für erneuerbare Energien ab 2017 argumentiert. Die Nachteile bei Ausschreibungen würden klar überwiegen.

    Redaktion

    11. Juni 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/06/2014 Nr. 19289

    : Bundesrat zu Ausschreibungspflicht für erneuerbare Energien: „Nachteile bei Ausschreibungen überwiegen“
  • Bauleistungen, Politik und Markt, Verkehr

    Deutsche Bauindustrie: „Investitionsschwäche bekämpfen – Mehr investieren statt regulieren“

    „Trotz guter Konjunktur hat sich in den vergangenen Jahren in Deutschland eine gesamtwirtschaftliche Investitionsschwäche herausgebildet, die langfristig die Grundlagen unseres Wohlstands gefährden könnte.“ Diese Auffassung vertrat der Präsident des Hauptverbandes der Deutschen Bauindustrie Prof. Thomas Bauer auf dem „Tag der Deutschen Bauindustrie“ in Berlin.

    Redaktion

    11. Juni 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/06/2014 Nr. 19299

    : Deutsche Bauindustrie: „Investitionsschwäche bekämpfen – Mehr investieren statt regulieren“
  • Politik und Markt, Verkehr

    Rheinland-Pfalz: „Vorreiter für faire Vergabepolitik“

    Der rheinland-pfälzische Staatssekretär David Langner eröffnete im Mainzer Arbeitsministerium eine zweitägige Fachtagung zur Ausschreibungspraxis im öffentlichen Personenverkehr (ÖPNV) und Schienenpersonennahverkehr (SPNV). Dabei begrüßte er, dass die sozialen Kriterien für die Beschäftigten in wettbewerblichen Vergaben in diesen Branchen europaweit an Bedeutung gewonnen haben.

    Redaktion

    11. Juni 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/06/2014 Nr. 19241

    : Rheinland-Pfalz: „Vorreiter für faire Vergabepolitik“
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Preisprüfung und qualitative Aspekte bei Reinigungsleistungen (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 30.04.2014 – Verg 41/13)

    Wenn Auftraggeber wegen zu niedriger Preise ausschließen, muss die Preisprüfung regelgerecht erfolgen. Vorher nicht bekanntgemachte Kriterien bergen Risiken. Reinigungsleistungen sind personalintensiv. Daher wird gerne an der Schraube Personalkosten gedreht. Dies geht bisweilen zu Lasten der Qualität.

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    René Kieselmann

    9. Juni 2014

    9 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/06/2014 Nr. 19229

    : Preisprüfung und qualitative Aspekte bei Reinigungsleistungen (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 30.04.2014 – Verg 41/13)
  • Recht

    Schadensersatz gegen Kartellbeteiligte durch erhöhte Marktpreise (EuGH, Urteil v. 05.06.2014 – C – 557/12)

    Führt ein Kartell dazu, dass die Wettbewerber sich veranlasst sehen, ihre Preise zu erhöhen, können die Kartellbeteiligten für den dadurch entstandenen Schaden haftbar sein. In einem solchen Fall kann der Geschädigte auch dann Schadensersatz verlangen, wenn er keine vertraglichen Beziehungen zu den Kartellbeteiligten hat (EuGH, Urteil vom 5. Juni 2014 – C – 557/12).

    Redaktion

    9. Juni 2014

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/06/2014 Nr. 19303

    : Schadensersatz gegen Kartellbeteiligte durch erhöhte Marktpreise (EuGH, Urteil v. 05.06.2014 – C – 557/12)
  • Politik und Markt

    EU-Vergaberechtsreform: Kommission erläutert Zielsetzungen

    Nach der Reform ist vor der Reform. Aber warum eigentlich? Die EU-Kommission hat eine Broschüre herausgegeben, in der sie ihre mit der Reform der EU-Vergaberichtlinien bezweckten Ziele erläutert. Abrufbar hier.

    Redaktion

    9. Juni 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/06/2014 Nr. 19311

    : EU-Vergaberechtsreform: Kommission erläutert Zielsetzungen
  • Politik und Markt

    Brandenburg: Evaluation des Landesvergabegesetzes vorgelegt

    Die Brandenburgische Landesregierung hat eine Evaluation des brandenburgischen Landesvergabegesetzes vorgelegt.

    Redaktion

    9. Juni 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/06/2014 Nr. 19313

    : Brandenburg: Evaluation des Landesvergabegesetzes vorgelegt
  • Politik und Markt

    Bund: 296,5 Milliarden Euro Ausgaben eingeplant

    Der Bund wird in diesem Jahr insgesamt 296,5 Milliarden Euro ausgeben können. Das beschloss der Haushaltsausschuss am frühen Freitagmorgen nach rund elfstündiger Beratung in der so genannten Bereinigungssitzung.

    Redaktion

    6. Juni 2014

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/06/2014 Nr. 19293

    : Bund: 296,5 Milliarden Euro Ausgaben eingeplant
  • Deutsches Vergabenetzwerk (DVNW)

    Rückblick: DVNW-Regionalgruppe Rhein-Main

    Am 4. Juni 2014 fand die dritte Sitzung der DVNW Regionalgruppe Rhein-Main mit großer Resonanz in den Räumen der Kanzlei Bird & Bird in Frankfurt am Main statt. Unter der fachlichen Leitung und Moderation des Regionalgruppenvorsitzenden, Professor Heiko Höfler, Bird & Bird, nahmen über dreißig Entscheidungsträger von Auftraggebern sowie Rechtsberater teil.

    Redaktion

    6. Juni 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/06/2014 Nr. 19285

    : Rückblick: DVNW-Regionalgruppe Rhein-Main
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz gilt (selbstverständlich) auch für VOF-Verfahren (OLG Frankfurt a.M., Beschl. v. 05.03.2014 -11 Verg 2/14)

    Ein Angebot, das von den vom Auftraggeber vorgegebenen Angebotsbedingungen abweicht, muss auch im VOF-Verhandlungsverfahren zur Wahrung des Gleichbehandlungsgebots gemäß § 97 Abs. 2 GWB von der Wertung ausgeschlossen werden.

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    Dr. Beatrice Fabry

    5. Juni 2014

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 05/06/2014 Nr. 19162

    : Allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz gilt (selbstverständlich) auch für VOF-Verfahren (OLG Frankfurt a.M., Beschl. v. 05.03.2014 -11 Verg 2/14)
  • Politik und Markt

    Bundeshaushalt: Drei Milliarden Euro-Lücke

    Im Bundeshaushalt 2014 klafft noch eine Lücke von mehr als drei Milliarden Euro. Dies bestätigte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) am heutigen Mittwoch Nachmittag bei den Beratungen des Etats 2014 des Bundesministeriums der Finanzen.

    Redaktion

    4. Juni 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 04/06/2014 Nr. 19273

    : Bundeshaushalt: Drei Milliarden Euro-Lücke
  • Bauleistungen, Recht

    BGH: Aufhebung der Ausschreibung – Fehlverhalten des Auftraggebers genügt nicht als Aufhebungsgrund (BGH, Beschl. v. 20.03.2014 – X ZB 18/13)

    Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit Beschluss vom 20. März 2014 (X ZB 18/13) zu der Frage Stellung genommen, wann ein anderer schwerwiegender Grund vorliegt, der zur Aufhebung des Vergabeverfahrens berechtigt. Demnach kann ein zur Aufhebung der Ausschreibung Anlass gebendes Fehlverhalten eines öffentlichen Auftraggebers (Auftraggeber) grundsätzlich nicht als Aufhebungsgrund herangezogen werden. Ansonsten hätte es der Auftraggeber in der Hand, nach freier Entscheidung durch Verstöße gegen das Vergaberecht den bei der Vergabe öffentlicher Aufträge bestehenden Bindungen zu entgehen. Dies gilt unabhängig von Fragen des Verschuldens.

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    Dr. Martin Ott

    4. Juni 2014

    6 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 04/06/2014 Nr. 19218

    : BGH: Aufhebung der Ausschreibung – Fehlverhalten des Auftraggebers genügt nicht als Aufhebungsgrund (BGH, Beschl. v. 20.03.2014 – X ZB 18/13)
  • Politik und Markt

    BeschA und BFD-SW wollen Zusammenarbeit verbessern

    Erfolgreicher Antrittsbesuch: Dr. Birgit Settekorn, Direktorin des Beschaffungsamtes (3. v.r,), stellte sich bei den Kollegen von der Bundesfinanzdirektion Südwest vor. Es ging es vor allem um die Frage, wie die Zusammenarbeit der beiden Beschaffungsstellen intensiviert werden kann.

    Redaktion

    30. Mai 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 30/05/2014 Nr. 19236

    : BeschA und BFD-SW wollen Zusammenarbeit verbessern
  • Neu: Zitierangaben für Vergabeblog-Beiträge

    Wer schreibt, der bleibt – dass die Beiträge im Vergabeblog fachlich mit jeder Zeitschrift zum Vergaberecht mithalten können, wissen Sie schon lange. Aber: Viele unserer AutorInnen als auch LeserInnen vermissten eine Möglichkeit, die Beiträge ebenso einfach wie korrekt zu zitieren. Dies ist nun möglich: Jeder Beitrag erhält eine individuelle Beitragsnummer (dieser hier die Nr. 19211). Entsprechend finden Sie  fortan – und rückwirkend für alle bisherigen Beiträge – einen Zitiervorschlag unter der Beitragsüberschrift. Mithilfe der Suchmaske am linken Bildschirmrand läßt sich dann jeder Beitrag in Sekunden auffinden.

    Redaktion

    28. Mai 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/05/2014 Nr. 19211

    : Neu: Zitierangaben für Vergabeblog-Beiträge
  • Politik und Markt

    Linktipp: Korruptionsverdacht am Flughafen BER – Angebliches Bestechungsgeld von 500.000 Euro

    Die Berliner Morgenpost berichtet, dass sie am heutigen Dienstag nach eigenen Informationen herausgefunden habe, dass der Technik-Chef des sog. Sprint-Teams, das die Probleme mit der Bandschutzanlage lösen sollte, der Beschuldigte in einem Bestechungsskandal sei. Die Fluggesellschaft Berlin Brandenburg habe zuvor bekanntgegeben, dass ein leitender Angestellter, der für die Auftragsvergabe zuständig gewesen sei, von Auftragnehmern Vorteile gefordert habe.

    Redaktion

    27. Mai 2014

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 27/05/2014 Nr. 19205

    : Linktipp: Korruptionsverdacht am Flughafen BER – Angebliches Bestechungsgeld von 500.000 Euro
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    VK Bund: Zur Rügepräklusion in der Angebotsphase (VK Bund, Beschl. v. 12.12.2013 – VK1-101/13)

    Die 1. Vergabekammer des Bundes (VK Bund) hat in ihrer Entscheidung vom 12. Dezember 2013, Az. VK 1 101/13, klargestellt, wann nach erfolgtem Teilnahmewettbewerb in der Angebotsphase eine Rügepflicht der Bieter für erkennbare Vergaberechtsverstöße besteht und wann nicht. Die Entscheidung betrifft Verhandlungsverfahren, nichtoffene Verfahren und wettbewerbliche Dialoge. In diesen Verfahren gibt es für die Bieter in der Angebotsphase eine Pflicht zur vergaberechtlichen Rüge zunächst nur in Bezug auf solche Vergaberechtsverstöße, die der Bieter positiv erkannt hat. Wird eine solche Rüge unterlassen, führt das dazu, dass der Bieter jedenfalls wegen des erkannten Vergabefehlers kein Vergabenachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer einleiten kann (sog. Rügepräklusion).

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    Dr. Michael Sitsen

    27. Mai 2014

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 27/05/2014 Nr. 19127

    : VK Bund: Zur Rügepräklusion in der Angebotsphase (VK Bund, Beschl. v. 12.12.2013 – VK1-101/13)
  • Politik und Markt

    e-Invoicing-Richtlinie für öffentliche Aufträge tritt heute in Kraft

    Heute, am 26. Mai 2014, tritt die Richtlinie 2014/55/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 16. April 2014 über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen in Kraft. Sie verpflichtet öffentlicher Auftraggeber, für öffentliche Aufträge elektronische Rechnungen zu akzeptieren.

    Redaktion

    26. Mai 2014

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 26/05/2014 Nr. 19183

    : e-Invoicing-Richtlinie für öffentliche Aufträge tritt heute in Kraft
  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Wer trägt die Beweislast für eine mögliche Mindestlohnunterschreitung bei einem Angebot mit niedrigen Stundenverrechnungssätzen? (VK Südbayern, Beschl. v. 14.02.2014 – Z3-3-3194-1-43-12/13)

    Niedrige Stundenverrechnungssätze rechtfertigen nicht automatisch einen Angebotsausschluss unter Verweis auf damit vermutlich verbundene Mindestlohnunterschreitungen. Gerade bei der Vergabe standardisierter Dienstleistungen im Niedriglohnsektor, wie Reinigungs- und Sicherheitsdienstleistungen, müssen sich öffentliche Auftraggeber immer wieder mit der Frage auseinandersetzen, wie sie einerseits ihren eigenen Controller oder Haushälter glücklich machen, andrerseits aber der Gefahr entgehen, schlechte Leistungen zu Dumpingpreisen und unter Missachtung gesetzlich normierter Mindestlöhne und Sozialstandards einzukaufen. Die Entscheidung der VK Südbayern vom 14.02.2014 gibt Anlass, sich mit den insoweit bestehenden (Ausschluss-)Rechten der öffentlichen Hand sowie ihren korrespondieren Aufklärungspflichten auseinanderzusetzen.

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    Dr. Rut Herten-Koch

    25. Mai 2014

    7 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 25/05/2014 Nr. 19121

    : Wer trägt die Beweislast für eine mögliche Mindestlohnunterschreitung bei einem Angebot mit niedrigen Stundenverrechnungssätzen? (VK Südbayern, Beschl. v. 14.02.2014 – Z3-3-3194-1-43-12/13)
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