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  • Deutsches Vergabenetzwerk (DVNW), ITK, Politik und Markt

    „IT-Dienstleistungen sollten so wenig natürliche Ressourcen beanspruchen wie möglich“ – Interview mit Marina Köhn vom Umweltbundesamt

    Marina Köhn wird auf dem 3. IT-Vergabetag als Vertreterin des Umweltbundesamtes an der Podiumsdiskussion zum Thema:…

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    15.3.2018

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    Jurist/in (m/w/d) Öffentliches Wirtschaftsrecht in Hannover gesucht

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  • Politik und Markt

    „Das Vergaberecht ist im Alltag von Verwaltung, Rechtsprechung, Anbietern und Beratern angekommen“ – Interview mit Dr. Mark von Wietersheim, forum vergabe

    1993 wurde das forum vergabe gegründet. Die gegenwärtig rund 500 Mitglieder (Organisationen, Verbände, Unternehmen, Personen), vorwiegend aus Deutschland, aber auch aus Österreich und der Schweiz,  kommen aus allen mit Fragen des öffentlichen Auftragswesens befassten Kreisen. Vergabeblog sprach mit dem Geschäftsführer des forum vergabe, Herrn RA Dr. Mark von Wietersheim, über die Aufgaben des forums, dessen politisches Selbstverständnis, über die Badenweiler Gespräche und über Zukunftspläne.

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    Marco Junk

    3. Juli 2011

    6 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/07/2011 Nr. 10204

    : „Das Vergaberecht ist im Alltag von Verwaltung, Rechtsprechung, Anbietern und Beratern angekommen“ – Interview mit Dr. Mark von Wietersheim, forum vergabe
  • Politik und Markt, Recht

    EU-Kommission: „Im Durchschnitt kostet eine öffentliche Auftragsvergabe 28 000 Euro“ – Ergebnisse der Bewertung der Vergaberichtlinien veröffentlicht

    Heute, am 30. Juni, findet in Brüssel auf Einladung von EU-Kommissar Michel Barnier eine Konferenz über die Modernisierung der europäischen Vergaberichtlinien statt. Die Kommission wird Ergebnisse ihrer Ex-Post-Evaluierung der geltenden Vergaberichtlinien präsentieren, ebenso wie die Ergebnisse der öffentlichen Konsultation durch das Grünbuch, welches sie im Januar veröffentlichte. Kurz zuvor veröffentlichte sie nun bereits diese mit Spannung erwarteten Ergebnisse und lies wissen: “Im Durchschnitt dauert ein öffentliches Auftragsvergabeverfahren 108 Tage und kostet 28000 Euro.” Allerdings hätten die Mitgliedsstaaten dank der EU-Vergaberichtlinien rund 20 Milliarden Euro einsparen und die Kosten um bis zu vier Prozent senken können.

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    Marco Junk

    30. Juni 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 30/06/2011 Nr. 10183

    : EU-Kommission: „Im Durchschnitt kostet eine öffentliche Auftragsvergabe 28 000 Euro“ – Ergebnisse der Bewertung der Vergaberichtlinien veröffentlicht
  • Politik und Markt

    Bundesrats-Empfehlung: „Die Anwendung des Vergaberechts gilt nicht für Aufträge zur Vermittlung schwerbehinderter Menschen an Integrationsfachdienste“

    In Ergänzung des vorangegangenen Beitrags: Die Bundesratsausschüsse haben in der Empfehlungsdrucksache 313/1/11 zum “Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Eingliederungschancen am Arbeitsmarkt” vorgestern wie folgt Stellung genommen: Dem Absatz 3 ist folgender Satz anzufügen: „Die Anwendung des Vergaberechts gilt nicht für Aufträge zur Vermittlung schwerbehinderter Menschen an Integrationsfachdienste.”

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    Marco Junk

    29. Juni 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/06/2011 Nr. 10196

    : Bundesrats-Empfehlung: „Die Anwendung des Vergaberechts gilt nicht für Aufträge zur Vermittlung schwerbehinderter Menschen an Integrationsfachdienste“
  • Politik und Markt

    Bundestag: Anhörung zur Ausschreibungspflicht für Integrationsfachdienste

    Der Ausschuss für Arbeit und Soziales des Deutschen Bundestages veranstaltet am kommenden Montag, den 4. Juli, eine öffentliche Anhörung in Berlin. Gegenstand sind der Antrag mit dem Titel ”Ausschreibungspflicht für Leistungen der Integrationsfachdienste stoppen – Sicherstellung von Qualität, Transparenz und Effizienz“ der Fraktion der SPD sowie der Antrag mit dem Titel ”Alternativen zur öffentlichen Ausschreibung für Leistungen der Integrationsfachdienste ermöglichen“ der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen.

    Redaktion

    28. Juni 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/06/2011 Nr. 10186

    : Bundestag: Anhörung zur Ausschreibungspflicht für Integrationsfachdienste
  • Politik und Markt, Recht

    Abermalige Änderung der Vergabeverordnung: Maximum an Energieeffizienz

    Nach der Reform ist vor der Reform – die nächste Änderung der Vergabeverordnung steht an, kaum, dass die letzte Änderung am 12. Mai 2011 in Kraft getreten ist (Vergabeblog vom 24. Mai 2011): Künftig sollen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge grundsätzlich nur Beschaffungen getätigt werden, die im Hinblick auf die Energieeffizienz das höchste Leistungsniveau aufweisen und zur höchsten Effizienzklasse gehören – ein erheblicher Einschnitt in die Beschaffungsautonomie der Vergabestelle.

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    Monika Prell

    26. Juni 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 26/06/2011 Nr. 10176

    : Abermalige Änderung der Vergabeverordnung: Maximum an Energieeffizienz
  • Recht

    Serie Nebenangebote – von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag, Teil 3: Konzeption der Wertungskriterien, insbesondere Streit um das Preiskriterium

    Auftraggeber, die Nebenangebote zulassen, ermöglichen so innovative Angebote, die in bestimmten Punkten von der Leistungsbeschreibung abweichen. Gegenwärtig ist umstritten, wie dann diese Leistung zu bewerten ist. Die Frage betrifft die Wahl der Zuschlagskriterien. Hier lohnt es sich, Inhalt und Konsequenzen der vertretenen Ansichten zu kennen und bei der Konzeption zu berücksichtigen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick.

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    Dr. Valeska Pfarr, MLE

    22. Juni 2011

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 22/06/2011 Nr. 10163

    : Serie Nebenangebote – von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag, Teil 3: Konzeption der Wertungskriterien, insbesondere Streit um das Preiskriterium
  • Recht

    Das Verbot ungewöhnlicher Wagnisse in der VOL/A 2009 – Totgesagte leben länger

    § 7 Abs. 1 VOL/A 2009; § 8 Abs. 1 EG VOL/A 2009; § 7 Abs. 1 Nr. 3 VOB/A 2009 Anders als in der VOB/A 2009 ist das Verbot ungewöhnlicher Wagnisse in der VOL/A 2009 nicht mehr enthalten. Hieraus wird teilweise der Schluss gezogen, das Verbot ungewöhnlicher Wagnisse existiere im Anwendungsbereich der VOL/A nicht mehr. Stimmt das? Ein Beitrag zum Verbleib eines Grundpfeilers der Leistungsbeschreibung.

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    Dr. Daniel Soudry, LL.M.

    21. Juni 2011

    10 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 21/06/2011 Nr. 10154

    : Das Verbot ungewöhnlicher Wagnisse in der VOL/A 2009 – Totgesagte leben länger
  • Deutsches Vergabenetzwerk (DVNW) – jetzt mit noch mehr Funktionen

    Das Deutsche Vergabenetzwerk, kurz “DVNW”, ist ein hochwertiges, internetbasiertes Netzwerk zum Öffentlichen Auftragswesen. Es richtet sich an Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft. Neben der Vernetzung der Mitglieder steht die inhaltliche Diskussion sowie der Erfahrungs- und Wissensaustausch im Vordergrund. Das DVNW nutzt nun eine neue Softwareplattform, die Ihnen noch mehr Möglichkeiten bietet: Zum Austausch, zur Diskussion und zur Vernetzung innerhalb der Branche. Dabei ist die Mitgliedschaft – natürlich – kostenlos. Allerdings wie bisher nur bei fachlichem Bezug zum öffentlichen Auftragswesen möglich.

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    Marco Junk

    19. Juni 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 19/06/2011 Nr. 10140

    : Deutsches Vergabenetzwerk (DVNW) – jetzt mit noch mehr Funktionen
  • Politik und Markt

    Tellerrand: Reinhard Mohn Preis 2011 für Bürgerbeteiligung geht nach Recife, Brasilien

    Die brasilianische Stadt Recife hat heute den Reinhard Mohn Preis 2011 für Bürgerbeteiligung erhalten. Liz Mohn (2. v. r.) überreichte im Rahmen einer Festveranstaltung mit über 500 geladenen Gästen in Gütersloh dem Bürgermeister (2. v. l.) der Millionenmetropole die mit 150.000 Euro dotierte Auszeichnung. Besonders herausragend bei dem vorbildlichen Beteiligungsprojekt sind Bürgerhaushalte, die den Einwohnern von Recife umfassende Entscheidungskompetenzen einräumen. Bundeskanzlerin Angela Merkel hielt die Festrede.

    Redaktion

    16. Juni 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 16/06/2011 Nr. 10124

    : Tellerrand: Reinhard Mohn Preis 2011 für Bürgerbeteiligung geht nach Recife, Brasilien
  • Politik und Markt, Recht

    Vergabegesetz: NRW-Gesetzentwurf sieht verbindliche Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen und ökologischer Kriterien vor

    Der aktuelle Gesetzesentwurf der nordrhein-westfälischen Landesregierung für ein Vergabe- und Tariftreuegesetz sieht die verbindliche Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen sowie ökologischer Kriterien vor, insbesondere durch eine Analyse der Lebenszykluskosten aller Neuanschaffungen. Der Gesetzentwurf ist mutig, von einem vergabespezifischen Mindestlohn bis zur Verpflichtung einer Frauenförderung bei der Vergabe öffentlicher Aufträge. Damit ist NRW das erste Flächenland in Deutschland, dass diesen Weg geht.

    Redaktion

    15. Juni 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/06/2011 Nr. 10114

    : Vergabegesetz: NRW-Gesetzentwurf sieht verbindliche Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen und ökologischer Kriterien vor
  • Politik und Markt

    Marktanalyse zur E-Vergabe an der Universität Stuttgart – Bitte um Mithilfe

    Die Zahl von eVergabe-Plattformen wuchs in den letzten Jahren erheblich, weshalb von einer hohen Nachfrage auszugehen ist. Wie die eVergabe aber tatsächlich von Vergabestellen und Bietern angenommen wird, ist Gegenstand einer aktuellen Marktanalyse von Lucas Neddermann unter der Leitung von Prof. Dr. Stoy an der Universität Stuttgart. Hierzu bitten wir Sie, sich wenige Minuten Zeit zu nehmen, um sich an einer kurzen Umfrage zu beteiligen. Die Ergebnisse werden später auf Vergabeblog veröffentlicht: http://umfrage-evergabe.de. Vielen Dank!

    Redaktion

    15. Juni 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/06/2011 Nr. 10047

    : Marktanalyse zur E-Vergabe an der Universität Stuttgart – Bitte um Mithilfe
  • Recht

    VK Düsseldorf: Konzessionsvergabe der Abfallentsorgung (Beschluss v. 16.05.2011 – VK-12/2011-L)

    § 99 Abs. 1 und 4 GWB, Art. 1 Abs. 4 Richtlinie 2004/18/EG In vielen Rechtsgebieten hat die Rechtsprechung bereits Stellung genommen, ob und unter welchen Voraussetzungen eine Dienstleistungskonzession außerhalb des förmlichen Vergaberechts zulässig ist. Beispielsweise ist entschieden worden, dass im Abwasserbereich eine Dienstleistungskonzession zulässig ist. Im Altpapierbereich wird hingegen eine Dienstleistungskonzession als unzulässig angesehen, weil die Bieter nicht von den Nutzern ein Entgelt erhalten, sondern von der Papierfabrik und gleichermaßen in der Übereignung des Altpapiers ein fest vereinbartes Entgelt zu sehen ist. Im Rahmen der Abfallentsorgung hat jedoch erstmalig die Vergabekammer Düsseldorf nunmehr entschieden (Beschluss v. 16.05.2011 – VK-12/2011-L), dass bezogen auf den Einzelfall keine Dienstleistungskonzession vorliegt, auch dann nicht, wenn dem Konzessionär das Recht zur Erhebung von privatrechtlichen Entgelten eingeräumt werden soll.

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    Dr. Dominik R. Lück

    14. Juni 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 14/06/2011 Nr. 10070

    : VK Düsseldorf: Konzessionsvergabe der Abfallentsorgung (Beschluss v. 16.05.2011 – VK-12/2011-L)
  • Politik und Markt

    Nachträgliche Veröffentlichungspflicht Freihändiger Vergaben – Bewegung in Hessen?

    Dass man über eine neue Regelung in VOL/A bzw. VOB/A so lange streiten kann, die doch nur eines zum Ziel hatte: Im Unterschwellenbereich für mehr Transparenz zu sorgen, indem Freihändige Vergaben ex-post veröffentlicht werden. Gem. eines hessischen Runderlasses vom Oktober letzten Jahres werden jede Vorschriften zur Anwendung freigestellt. Nachdem die GRÜNEN bislang vergeblich die Rücknahme forderten, zeigt einem Bericht der Frankfurter Rundschau nach der wirtschaftspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Walter Arnold, nun “eine gewisse Sympathie” dafür. Wirtschaftsminister Dieter Posch (FDP) lehne das aber ab. Interessant: Gem. eines neuen CDU-Papiers soll künftig eine Freihändige Vergabe für alle Aufträge bis 100.000 EUR in Hessen zulässig sein.

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    Marco Junk

    14. Juni 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 14/06/2011 Nr. 10096

    : Nachträgliche Veröffentlichungspflicht Freihändiger Vergaben – Bewegung in Hessen?
  • Bauleistungen, Politik und Markt, Verkehr

    „Verbindliche Aufteilung von Aufträgen in Lose“ – Stellungnahme des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes e.V. zum Grünbuch der EU-Kommission

    Die EU-Kommission hatte im Januar diesen Jahres ihr Grünbuch „Wege zu einem effizienteren europäischen Markt für öffentliche Aufträge“ als Grundlage der Modernisierung des europäischen Vergaberechts vorgestellt und die beteiligten Kreise zur Stellungnahme aufgefordert. Wir hatten bereits über die Stellungnahme des Bundesrates sowie der Kommunalen Spitzenverbände berichtet. Wenn auch etwas verspätet, wollen wir die Stellungnahme des Deutschen Baugewerbes nicht vergessen.

    Redaktion

    12. Juni 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/06/2011 Nr. 10004

    : „Verbindliche Aufteilung von Aufträgen in Lose“ – Stellungnahme des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes e.V. zum Grünbuch der EU-Kommission
  • ITK, Recht

    IT-Beschaffung: Nutzerhinweise zu den EVB-IT Systemlieferung veröffentlicht

    Nach dem der EVB-IT Systemvertrag nach wie vor auf Bieterseite – und dem Vernehmen nach auch auf Seite der öffentlichen Beschaffer – ein wenig beliebtes Kind ist, erfreut sich dessen kleiner Bruder, der jüngere EVB-IT Systemlieferungsvertrag, wachsender Beliebtheit. Für diesen stehen nun neue Arbeitshilfen zum Abruf auf der Internetseite der IT-Beauftragten der Bundesregierung, Frau Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, bereit. Die EVB-IT Systemlieferung regeln den Einkauf von Standardhardware und -software für die öffentliche Hand einschließlich deren Integration und Anpassung.

    Redaktion

    12. Juni 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/06/2011 Nr. 10071

    : IT-Beschaffung: Nutzerhinweise zu den EVB-IT Systemlieferung veröffentlicht
  • Politik und Markt

    Tellerrand zum Wochenende: Öffentliche Verwaltungen fürchten den demografischen Wandel

    Der demografische Wandel rüttelt die öffentlichen Verwaltungen auf: Fast jede zweite Landes- oder Kommunalbehörde betrachtet die Bevölkerungsentwicklung, also die Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung, als größte Herausforderung für die kommenden drei Jahre – eine Zunahme um 20 Prozent gegenüber 2008. Betroffen sind vor allem kleine Städte und die ostdeutschen Verwaltungen. So die Ergebnisse der Studie „Branchenkompass 2011 Public Services“ von Steria Mummert Consulting in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut.

    Redaktion

    9. Juni 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/06/2011 Nr. 10005

    : Tellerrand zum Wochenende: Öffentliche Verwaltungen fürchten den demografischen Wandel
  • Bauleistungen, Politik und Markt

    Bundesregierung trotz Mittelkürzung für Fortsetzung der Städtebauförderung „im Rahmen des haushaltsmäßig Möglichen“

    Im Haushalt 2011 hat die Bundesregierung die Bundesmittel der Städtebauförderung gegenüber 2009 um ein Fünftel von 570 auf 455 Mio. Euro gekürzt. Gleichwohl bekennt sich der Bund „ausdrücklich zur Fortsetzung der Städtebauförderung“ und will die Städte und Gemeinden auch künftig bei der Bewältigung des wirtschaftlichen, sozialen und demografischen Wandels „im Rahmen des haushaltsmäßig Möglichen“ unterstützen.

    Redaktion

    9. Juni 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/06/2011 Nr. 10048

    : Bundesregierung trotz Mittelkürzung für Fortsetzung der Städtebauförderung „im Rahmen des haushaltsmäßig Möglichen“
  • Recht

    Neues aus Sachsen: Rügepflicht auch bei De-Facto Vergaben? (VK Sachsen, Beschluss v. 04.04.2011 – 1/SVK/002-11)

    Ein Gastbeitrag von RA Mark Münch, LL.M. Die 1. Vergabekammer des Freistaates Sachsen (VK) hat mit Beschluss vom 04.04.2011 (1/SVK/002-11) eine interessante Entscheidung zur De-Facto Vergabe vorgelegt. Das OLG München hatte schon klargestellt, dass die Fristen aus § 101 b GWB nicht der Hemmung zugänglich sind, da es sich um formelle Ausschlussfristen handelt. Die VK hat nun entschieden, dass die Ausschlussfrist des § 101 b GWB, hier Bekanntgabe des Vertragsschlusses im Amtsblatt der Europäischen Union, nur dann zu laufen beginnt, wenn der Auftraggeber auch formell richtig und vollständig den Vertragsschluss bekannt gemacht hat. Zudem entschied sie, dass unter gewissen Umständen entgegen der neuen Regelung des § 107 Abs. 3 Satz 2 GWB auch bei De-Facto Vergaben eine Rügepflicht besteht.

    Gastbeitrag

    8. Juni 2011

    7 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 08/06/2011 Nr. 10035

    : Neues aus Sachsen: Rügepflicht auch bei De-Facto Vergaben? (VK Sachsen, Beschluss v. 04.04.2011 – 1/SVK/002-11)
  • Neu: Die „VERGABEBLOG NEWS“

    Vielleicht haben Sie heute morgen schon etwas Neues in Ihrem im E-Mailpostfach gefunden: Unsere “VERGABEBLOG NEWS”. Auf vielfache Nachfrage hin bieten wir Ihnen ab sofort einen ansprechenden E-Mail-Newsletter, der die wichtigsten Nachrichten und besten Beiträge des vergangenen Monats für Sie zusammenfasst. Natürlich kostenlos.

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    Marco Junk

    7. Juni 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 07/06/2011 Nr. 10018

    : Neu: Die „VERGABEBLOG NEWS“
  • Politik und Markt

    Social Media inklusive: Bundespresseamt vergibt Rahmenvertrag über Web-Aktivitäten

    Das ist uns im Vergabeblog zumindest der Erwähnung wert: Die Web-Auftritte der Bundesregierung sollen technisch, gestalterisch und funktionell auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden. Dazu hat das Bundespresseamt (BPA) einen umfassenden, auf vier Jahre angelegten Rahmenvertrag vergeben. Neben klassischen Webauftritten steht dabei auch das Thema “Social Media” im Pflichtenheft.

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    Marco Junk

    7. Juni 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 07/06/2011 Nr. 9976

    : Social Media inklusive: Bundespresseamt vergibt Rahmenvertrag über Web-Aktivitäten
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