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Die IT-Sicherheit in Deutschland ist in Gefahr! Daher ist die durch den „No Spy“-Erlass in der…
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Das Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern (BeschA) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt am Dienstort Erfurt und Bonn…
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Im EU-Amtsblatt wurde am 12.11.2015 die “Durchführungsverordnung (EU) 2015/1986 der Kommission vom 11. November 2015 zur Einführung von Standardformularen für die Veröffentlichung von Vergabebekanntmachungen für öffentliche Aufträge” veröffentlicht. Den Link zum Dokument finden Sie im Mitgliederbereich des Deutschen Vergabenetzwerks DVNW hier.
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Der nordrhein-westfälische Verfassungsgerichtshof soll über die Verfassungsgemäßheit des Landestariftreue- und Vergabegesetzes entscheiden. Anlass ist die Tariftreueklausel.
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„Öffentliche Auftraggeber brauchen mehr Flexibilität im Vergaberecht, um Bauvorhaben bedarfs- und kostengerechter verwirklichen zu können. Die Möglichkeit, ein Vorhaben einheitlich zu vergeben, ohne in einem Rechtsstreit zu enden, muss verbessert werden“.
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Die Kanzlei Heuking Kühn Lüer Wojtek sucht zur Verstärkung des Public Sector Teams in München einen Rechtsanwalt (m/w). Für weitere Einzelheiten schauen Sie in unseren Stellenmarkt.
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Geographische Beschränkungen dürfen sich nicht an politischen Grenzen (Gemeinde, Landkreis, Land etc.) orientieren, sondern nur an den tatsächlichen Verhältnissen.
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Die Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung mit Hauptsitz in Frankfurt a.M. sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Einkäufer/in. Für weitere Einzelheiten schauen Sie in unseren Stellenmarkt.
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Das Bayerische Landeskriminalamt mit Sitz in München sucht zum nächstmöglichen Termin einen Jurist (m/w) (Vergaberecht). Für weitere Einzelheiten schauen Sie in unseren Stellenmarkt.
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Mit lang erwartetem Urteil entschied der Europäische Gerichtshof, dass eine Vorschrift, die Bietern und deren Nachunternehmern vorschreibt einen festgelegten Mindeststundenlohn von 8,70 Euro (brutto) zu zahlen, nicht gegen Unionsrecht verstößt.
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Unter welchen Umständen dürfen öffentliche Aufträge (vom Auftraggeber) gekündigt werden? Und was sind die Folgen? Nach Artikel 73 der Richtlinie 2014/24/EU müssen die Mitgliedsstaaten ein Kündigungsrecht des Auftraggebers vorsehen, um einen vergaberechtswidrigen Zustand (etwa nach einer ‚wesentlichen‘ Änderung) zu beenden und die Gesetzmäßigkeit der Verwaltung wiederherzustellen.
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Die Frist von 15 Kalendertagen zur zulässigen Einreichung eines Nachprüfungsantrages nach Nichtabhilfe auf eine Rüge sollte im Gesetz als Einrede ausgestaltet werden, die der Auftraggeber geltend machen kann aber nicht muss. Diese kleine aber feine Änderung im Bereich der (Un-)Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen würde den Beteiligten Spielräumen bieten und könnte Nachprüfungsverfahren verhindern.
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Wir sind umgezogen, ins Herz der politischen Kommunikation: Das Deutsche Vergabenetzwerk (DVNW) finden Sie künftig unter folgender Adresse: DVNW Deutsches Vergabenetzwerk GmbH Im Haus der Bundespressekonferenz | Büro 1209 Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Schreiben oder besuchen Sie uns gerne.
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Sie suchen eine neue berufliche Herausforderung im Umfeld Vergaberecht und öffentliche Beschaffung? Oder Sie suchen Verstärkung für das Vergaberechtsteam Ihrer Kanzlei oder Ihre Vergabestelle? Dann ist der DVNW Stellenmarkt genau die richtige Adresse für Sie! Mit keinem anderen Medium erreichen Sie die vergaberechtliche Fachwelt mehr. Testen Sie uns, Schreiben Sie an roman.willweber@dvnw.de. Aktuelle Stellengesuche finden Sie hier und in der Box rechts.