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  • Bauleistungen, Gesundheit, ITK, Liefer- & Dienstleistungen, Politik und Markt

    4. Deutscher Vergabetag 2017: Programm veröffentlicht

    Die Agenda für den diesjährigen Jahreskongress des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) steht: Auf dem inzwischen 4. Deutschen…

    Redaktion

    30.5.2017

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    Herausgehobene Sachbearbeitung (m/w/d) in Berlin gesucht

    In der Zentrale der BImA – Anstalt des öffentlichen Rechts – ist im Stabsbereich Einkauf am…

    18.3.2021

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  • Recht

    OLG München: Benennung von Nachunternehmern bereits mit Angebotsabgabe kann unzumutbar sein

    Das Angebot eines Bieter wurde deswegen ausgeschlossen, weil dieser, entgegen der Vorgabe der Vergabestelle, die eingesetzen Nachunternehmer nicht bereits mit dem Angebot benannt und entsprechende Verpflichtungserklärungen erbracht hatte. Das OLG München entschied nun (Beschluss v. 22.1.2009, Verg 26/08), dass die Verpflichtung zur Nennung von Nachunternehmern bereits mit der Angebotsabgabe für die Bieter unzumutbar sein kann. Diese müsse allerdings bei Zuschlagserteilung vorliegen.

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    Marco Junk

    30. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 30/03/2009 Nr. 1984

    : OLG München: Benennung von Nachunternehmern bereits mit Angebotsabgabe kann unzumutbar sein
  • Neue Veranstaltungsübersicht

    Die Veranstaltungsübersicht in der linken Seitenleiste haben Sie bestimmt bereits wahrgenommen. Ergänzend finden Sie von nun an auch eine ausführliche Zusammenstellung der Veranstaltungen in der Menüleiste oben. Dort haben wir für Sie, in zeitlicher Abfolge, eine handverlesene Auswahl aus Kongressen, Fortbildungen und Workshops rund um das Thema Vergaberecht und öffentliche Aufträge zusammengestellt.

    Karsten Voigt

    29. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/03/2009 Nr. 2090

    : Neue Veranstaltungsübersicht
  • Politik und Markt

    Konjunkturkrise: Auch Österreich hebt Schwellenwerte an

    Zur Ankurbelung der Konjunktur soll nun auch in Österreich die Vergabe öffentlicher Aufträge vereinfacht werden. Nach Angaben der Wiener Zeitung sollen dazu – wie in Deutschland für den Bundesbereich und die meisten Bundesländer geschehen – die Schwellenwerte für freihändige Vergaben für Bau- und Infrastrukturaufträge angehoben werden. Bisher dürfen Aufträge in diesen Bereichen bis zu einer Grenze von 40.000 Euro frei vergeben werden, Bundeskanzler Werner Faymann will diese Grenze auf 100.000 Euro anheben.

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    Marco Junk

    28. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/03/2009 Nr. 2084

    : Konjunkturkrise: Auch Österreich hebt Schwellenwerte an
  • Politik und Markt

    Warum das Rad neu erfinden? Neue Internetplattform zum Austausch von Leistungsbeschreibungen

    In Anbetracht der großen Bandbreite öffentlicher Bedarfe, knapper personeller Kapazitäten und der unüberschaubaren Anzahl an einzuhaltenden Normen und Rechtsvorschriften bereitet die Erstellung von Leistungsbeschreibungen bzw. Leistungsverzeichnissen vielen Vergabestellen Schwierigkeiten. Die ondux GmbH, eine Ausgründung aus der Universität Würzburg, hat eine Plattform entwickelt, auf der öffentliche Auftraggeber Leistungsbeschreibungen aus dem VOL-Bereich austauschen können.

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    Marco Junk

    27. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 27/03/2009 Nr. 2074

    : Warum das Rad neu erfinden? Neue Internetplattform zum Austausch von Leistungsbeschreibungen
  • Politik und Markt

    Auch Bayern beschleunigt Vergabeverfahren

    Auch in Bayern haben sich angesichts der Wirtschaftskrise die Regeln für öffentliche Aufträge geändert: Mit Wirkung zum 4. März hat die Bayerische Staatsregierung Regelungen zur „Beschleunigung von Vergabeverfahren in den Jahren 2009 und 2010“ (Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom 3. März 2009 Az.: B II 2-6004-143-12) erlassen.

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    Marco Junk

    25. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 25/03/2009 Nr. 2046

    : Auch Bayern beschleunigt Vergabeverfahren
  • Politik und Markt

    Vergaberechtsreform, Teil 2: Ein Stück vom Kuchen? – Die neue Mittelstandsklausel des § 97 III GWB n.F.

    Die im Rahmen der Vergaberechtsreform verschärfte „Mittelstandsklausel“ des § 97 III GWB sieht nunmehr eine grundsätzliche Pflicht zur Aufteilung öffentlicher Aufträge in Fach- und Teillose zur Stärkung des Mittelstands vor. Und obgleich diese neue Vorschrift eine Ausnahmemöglichkeit vorsieht, war und ist sie Gegenstand heftiger Diskussionen. Warum eigentlich?

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    Marco Junk

    23. März 2009

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/03/2009 Nr. 1910

    : Vergaberechtsreform, Teil 2: Ein Stück vom Kuchen? – Die neue Mittelstandsklausel des § 97 III GWB n.F.
  • Politik und Markt, Recht

    Rückblick BGH-Entscheidung: Vergabe von Rettungsdienstleistungen ist ausschreibungspflichtig

    Rettungsdienstleistungen sind keine Ausübung öffentlicher Gewalt und somit ausschreibungspflichtig. Mit dieser Entscheidung des BGH (Beschluss v. 1.12.2008, AZ X ZB 32/08) hat der BGH eine der umstrittensten vergaberechtlichen Fragen des letzen Jahres endlich beantwortet. Ausgangspunkt war eine Vorlage des OLG Dresden: Private Rettungsdienstanbieter hatten sich gegen die Nichtanwendung des Vergaberechts bei der Vergabe von Rettungsdienstleistungen durch im Freistaat Sachsen ansässige Rettungszweckverbände gewandt.

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    Marco Junk

    19. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 19/03/2009 Nr. 1978

    : Rückblick BGH-Entscheidung: Vergabe von Rettungsdienstleistungen ist ausschreibungspflichtig
  • Politik und Markt

    "Keine Aufträge an Dumpinglohnfirmen" – Landkreis reagiert auf Konjunkturpaket

    Die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt warnt angesichts der erleichterten Vergabemöglichkeiten durch das Konjunkturpaket II vor Sozialdumping: Durch die Lockerung der Vergaberichtlinien hätten die Kommunen „eine große Verantwortung, die richtigen Firmen auszuwählen“, sagte der Osnabrücker Regionalleiter der Gewerkschaft, Wolfgang Jägers. Er forderte einen „Sozialcheck“, der Schwarzarbeit und Lohndumping verhindere. Die Zahlung von Tariflohn und faire Arbeitsbedingungen hätten Vorrang vor dem billigsten Angebot. Der Landkreis Schaumburg sieht das genauso und hat erste Konsequenzen gezogen:

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    Marco Junk

    18. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/03/2009 Nr. 1880

    : "Keine Aufträge an Dumpinglohnfirmen" – Landkreis reagiert auf Konjunkturpaket
  • Politik und Markt

    Hessische Ausschreibungsdatenbank steigt in eVergabe ein

    Die Hessische Ausschreibungsdatenbank (HAD) bündelt seit November 2008 im Auftrag des Landes Hessen alle öffentlichen Ausschreibungen hessischer Beschaffungsstellen. Ab Frühjahr 2009 erweitert die HAD diesen Service und bietet in Kooperation mit dem Softwarehaus AI öffentlichen Auftraggebern an, ihre Ausschreibungen von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag elektronisch auf der HAD-eVergabeplattform abzuwickeln.

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    Marco Junk

    17. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 17/03/2009 Nr. 1759

    : Hessische Ausschreibungsdatenbank steigt in eVergabe ein
  • Politik und Markt

    ÖPPs wirklich besser? FDP fordert Wirtschaftlichkeit Öffentlich Privater Partnerschaften zu prüfen

    Öffentliche Private Partnerschaften (ÖPPs) oder neudeutsch Public Private Partnerships (PPPs) sind seit einigen Jahren ein von Politik wie Wirtschaft oft gepriesenes Allheillmittel überall dort, wo weder die eine noch andere Seite die Lösung alleine tragen kann oder besser gesagt will. Nun aber sieht die FDP-Bundestagsfraktion Klärungsbedarf bei der Wirtschaftlichkeit solcher „Risikopartnerschaften“ im Straßenbau, dem einstigen Vorzeigebeispiel von ÖPPs. Denn den Fraktionen des Deutschen Bundestags wurde das Gutachten des Bundesbeauftragten für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zum Thema ÖPPs im Straßenbau zugeleitet, das daran erhebliche Zweifel hegt.

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    Marco Junk

    15. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/03/2009 Nr. 1931

    : ÖPPs wirklich besser? FDP fordert Wirtschaftlichkeit Öffentlich Privater Partnerschaften zu prüfen
  • Politik und Markt

    Auch Schleswig-Holstein setzt Schwellenwerte herauf

    Viele Bundesländer haben es bereits vorgemacht, nun folgt auch Schleswig-Holstein der Empfehlung der Bundesregierung, zur Ankurbelung der Konjunktur die Schwellenwerte für beschränkte Ausschreibungen und Freihändige Vergaben heraufzusetzen.

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    Marco Junk

    13. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/03/2009 Nr. 1833

    : Auch Schleswig-Holstein setzt Schwellenwerte herauf
  • Recht

    Ohne Vergabeverfahren: EU-Kommission strebt gleich zwei Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland an

    Die Europäische Kommission hat beschlossen, förmliche Aufforderungen an Deutschland zu richten, die den Abschluss öffentlicher Dienstleistungsverträge über die Instandhaltung von Kreisstraßen durch Landkreise in acht Bundesländern sowie die Vergabe eines öffentlichen Dienstleistungsvertrages über die Erbringung von Flugvermessungsdiensten im Jahr 2002 betreffen. In beiden Fällen wurden die Aufträge ohne vorheriges Vergabeverfahren vergeben.

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    Marco Junk

    10. März 2009

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 10/03/2009 Nr. 1905

    : Ohne Vergabeverfahren: EU-Kommission strebt gleich zwei Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland an
  • Politik und Markt

    „Hohe Transparenz gerade jetzt erforderlich“ – Interview mit Gabriele C. Klug, Transparency International

    Das Konjunkturpaket II sieht eine weitgehend formfreie Vergabe öffentlicher Aufträge zu deutlich erhöhten Wertgrenzen vor. Transparency International (TI) übt Kritik an dieser pauschalen Lockerung des Vergaberechts und fordert ein hohes Maß an Transparenz für die unter dem Konjunkturpaket II durchgeführten Vergaben. Vergabeblog hat Frau Gabriele Klug, Vorstandsmitglied von TI, zu den Forderungen der Organisation für Korruptionsbekämpfung befragt.

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    Julie Wiehler, LL.M.

    6. März 2009

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/03/2009 Nr. 1837

    : „Hohe Transparenz gerade jetzt erforderlich“ – Interview mit Gabriele C. Klug, Transparency International
  • Politik und Markt, Recht

    Neuer Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Notebooks

    Das Beschaffungssamt des Bundesministeriums des Innern, das Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr, das Umweltbundesamt und BITKOM haben gemeinsam einen neuen Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Notebooks veröffentlicht. Ziel des Dokuments ist es, öffentlichen Auftraggebern in Bund, Ländern und Kommunen eine verlässliche und verständliche Hilfe an die Hand zu geben, ihre Ausschreibungen zur Beschaffung von Notebooks produktneutral, d.h. ohne Verwendung geschützter Markennamen oder Nennung eines bestimmten Herstellers bei gleichzeitiger Berücksichtigung aktueller technischer Anforderungen zu formulieren.

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    Marco Junk

    5. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 05/03/2009 Nr. 1831

    : Neuer Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Notebooks
  • Politik und Markt

    Metropolregion Rhein-Neckar will eVergabe einführen

    Da die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge (eVergabe) zu erheblichen Kosten- und Zeitersparnissen sowie durch entsprechend intelligente Workflow-Managementsysteme zu einer deutlichen Vereinfachung der Verfahrens führt, wird mit dem Projekt „Wirtschaft trifft Verwaltung“ der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) GmbH der Aufbau einer neuen regionalen eVergabeplattform vorangetrieben.

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    Marco Junk

    4. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 04/03/2009 Nr. 1821

    : Metropolregion Rhein-Neckar will eVergabe einführen
  • Neu bei Vergabeblog: Ticker und Veranstaltungskalender

    Neu beim Vergabeblog.de: Ein Kalender mit nicht-kommerziellen Fortbildungen und ein Nachrichtenticker mit Vergabenews.

    Karsten Voigt

    3. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/03/2009 Nr. 1793

    : Neu bei Vergabeblog: Ticker und Veranstaltungskalender
  • Politik und Markt

    Neue VOB/A: Gemeinnützige Unternehmen nicht zu Bau-Ausschreibungen zugelassen

    Gemeinnützige Unternehmen und Einrichtungen werden nach der neuen Verdingungsordnung für Bauleistungen (VOB) vom Wettbewerb um Bauaufträge mit gewerblichen Unternehmen ausgeschlossen. Dies betont die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/11852) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (16/11710). Sinn und Zweck dieser neuen, aber noch nicht endgültig in Kraft gesetzten  Vorschrift sei es, „dass Einrichtungen, die zum Beispiel aus Gründen steuerlicher Vorteile oder öffentlicher Zuschusszahlungen einen erheblichen Kalkulations- und Wettbewerbsvorsprung haben, erwerbswirtschaftlich betriebene Unternehmen insbesondere des bauhandwerklichen Mittelstandes nicht vom Markt verdängen“.

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    Marco Junk

    1. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 01/03/2009 Nr. 1682

    : Neue VOB/A: Gemeinnützige Unternehmen nicht zu Bau-Ausschreibungen zugelassen
  • Politik und Markt

    Bundesregierung investiert zusätzlich 500 Mio. Euro in IT

    Der Bundesrat hat am 20.2.2009 dem Gesetz zur Sicherung von Beschäftigung und Stabilität in Deutschland zugestimmt und so den Weg für die geplanten Investitionen frei gemacht. Im „Pakt für Beschäftigung und Stabilität in Deutschland“ sind auch 500 Mio. Euro für Maßnahmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik enthalten, deren Verwendung durch den Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik gesteuert wird. Von diesen 500 Mio. Euro stehen 300 Mio. Euro sofort zur Verfügung. 200 Mio. Euro wurden durch den Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages bis zur Vorlage konkreter Maßnahmen gesperrt.

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    Marco Junk

    27. Februar 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 27/02/2009 Nr. 1792

    : Bundesregierung investiert zusätzlich 500 Mio. Euro in IT
  • Recht

    Vergaberechtsreform, Teil 1: Die wesentlichen Änderungen und ihre Auswirkungen für die Praxis – Einführung

    Am 13. Februar 2009 hat der Bundesrat dem Gesetz zur Modernisierung des Vergaberechts in der vom Bundestag am 19. Dezember 2008 verabschiedeten Fassung zugestimmt. Höchste Zeit also, sich mit den Inhalten der unmittelbar bevorstehenden Vergaberechtsreform im Einzelnen auseinanderzusetzen. Zu diesem Zweck wird Vergabeblog in mehreren Folgebeiträgen die wesentlichen Änderungen aus der Vergaberechtsnovelle 2009 vorstellen und ihre praktischen Auswirkungen auf Auftraggeber- und Bieterseite aufzeigen und diskutieren.

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    Julie Wiehler, LL.M.

    26. Februar 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 26/02/2009 Nr. 1746

    : Vergaberechtsreform, Teil 1: Die wesentlichen Änderungen und ihre Auswirkungen für die Praxis – Einführung
  • Politik und Markt

    Offiziell: NRW, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin vereinfachen das Vergaberecht zur Ankurbelung der Konjunktur

    Gerüchteweise hatten man es schon vernommen, nun ist es offiziell: NRW, Niedersachsen, Sachen, Sachsen-Anhalt und Berlin folgen der Empfehlung der Bundesregierung und vereinfachen angesichts der Konjunkturkrise als erste Bundesländer das Vergaberecht. Nachfolgend finden Sie hierzu die offiziellen Presseerklärungen der jeweiligen Bundesländer.

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    Marco Junk

    24. Februar 2009

    9 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 24/02/2009 Nr. 1683

    : Offiziell: NRW, Niedersachsen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin vereinfachen das Vergaberecht zur Ankurbelung der Konjunktur
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