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Nur eine Woche nach dem Bundestag hat am 10. Juni 2022 auch der Bundesrat grünes Licht…
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Die Bezirksregierung Münster sucht eine/n hauptamtliche Beisitzer/in (m/w/d) in der Vergabekammer Westfalen. Nähere Einzelheiten zu der…
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In den DVNW Regionalgruppen treffen sich die Mitglieder des Netzwerks regelmäßig, um sich persönlich zu Vergabethemen auszutauschen und Kontakte zu pflegen. Heute wollen wir Ihnen die aktuellen Regionalgruppen und ihre Vorsitzenden vorstellen und einen Ausblick auf die zukünftige Entwicklung geben.
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Die Autobahn Westfalen hat das EU-weite Vergabeverfahren für den Ersatzneubau der Talbrücke Rahmede gestartet. In dem zweistufigen Verfahren, das mit einem Teilnahmewettbewerb beginnt, soll der Auftragnehmer gefunden werden, der den Neubau der Brücke am besten und schnellsten realisieren kann.
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Bundesumweltministerin Steffi Lemke zeichnete in Berlin die Gewinner der Papieratlas-Wettbewerbe 2022 aus. Die Stadt Nürnberg, der Unstrut-Hainich-Kreis und die Universität Vechta setzten sich als recyclingpapierfreundlichste Stadt, Landkreis und Hochschule durch.
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Dem Transparenzgrundsatz folgend müssen öffentliche Auftraggeber Vergabeverfahren so dokumentieren, dass auch wesentlichen Überlegungen und Entscheidungen sowie deren Begründungen nachvollzogen werden können. Im Online-Seminar erfahren Sie kompakt und praxisnah, worauf Sie achten müssen. Information & Anmeldung
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In seinem aktuellen Urteil vom 15. September 2022 befasst sich der EuGH mit der Frage des Ausschlusses von Angeboten zweier miteinander verbundener Bieter, die eine wirtschaftliche Einheit bildeten. Im Raum stand ein Ausschluss wegen Wettbewerbsverfälschung und auf Grundlage des Gebots der Gleichbehandlung. Der EuGH nutzt die Gelegenheit zur Klarstellung des Verhältnisses zwischen dem kartellrechtlichen Konzernprivileg und dem Ausschlussgrund wettbewerbsschränkender Vereinbarungen im Vergabeverfahren.
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Sie müssen Stellen in der öffentlichen Beschaffung oder im Bereich Vergaberecht besetzen? Mit einer Stellenanzeige im DVNW Stellenmarkt erreichen Sie über verschiedene Kontaktpunkte tausende potentielle KandidatInnen. Mehr Informationen und Kontakt
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Erstmals wurden jetzt statistische Daten zur Vergabe öffentlicher Aufträge aus der neuen, vollelektronischen Vergabestatistik in Form eines Berichts vorgelegt. In rund 87.000 Vergaben haben Bund, Ländern und Kommunen von Januar bis Ende Juni 2021 knapp 53 Mrd. Euro investiert.
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Diese Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Falsches Preisblatt eingereicht – Aufklärung oder Ausschluss? VSVgV, GPA – Erwägungsgrund 18 der Richtlinie 2009/81/EU Überprüfungsklauseln zum Rückgriff auf Angebote aus dem Vergabeverfahren nach Kündigung des Auftragnehmers Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Vorerst ohne Änderungen hat der Haushaltsausschuss am Donnerstag den Verteidigungsetat für 2023 beschlossen. Dem Einzelplan 14 des Regierungsentwurfes (20/3100) stimmten die Koalitionsfraktionen von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP gegen die Stimmen der Oppositionsfraktionen von CDU/CSU, AfD und Die Linke zu.
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Verträge zu ÖPP-Projekten (Öffentlich-Private-Partnerschaft) im Bundesfernstraßenbereich werden auch künftig teilgeschwärzt veröffentlicht – konkrete Inhalte der Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen zu den Projekten gar nicht.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Wie Sie die Beschaffung von Reinigungsdienstleistungen auf EU-weit und national ein rechtssicheres Fundament stellen, erfahren Sie im Seminar „Die Vergabe von Reinigungsdienstleistungen“ in Frankfurt am Main.
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Das Beschaffungsamt des BMI (BeschA) aktualisiert regelmäßig seine Rahmenvertrags-Roadmap, aktuell veröffentlicht: 14.10.2022. Die Rahmenvertrags-Roadmap umfasst die Rahmenverträge der Zentralstelle IT-Beschaffung (ZIB), die von der ZIB ausgeschrieben werden. Diese Planungsunterlage soll die Transparenz des Beschaffungsprozesses fördern.
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Der Europäische Rechnungshof hat den EU-Haushalt für das Jahr 2021 gebilligt – das 15. Jahr in Folge. Die Einnahmenseite des Haushalts ist im Einklang mit den Ergebnissen der Vorjahre und der Abschluss ist nicht mit wesentlichen Fehlern behaftet. 97 Prozent der Ausgaben sind fehlerfrei.