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  • Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    Dürfen Auftraggeber die Angebotsöffnung nicht auf externe Dienstleister übertragen? (VK Südbayern, Beschl. v. 02.01.2018 – Z3-3-3194-1-47-08/17)

    Nicht selten betrauen öffentliche Auftraggeber externe Dienstleister mit der Abwicklung von Vergabeverfahren. Das beinhaltet oft auch…

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    Dr. Valeska Pfarr, MLE

    8.3.2018

    4 Minuten

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  • Stellenmarkt

    Rechtsanwalt (m/w/d) Vergaberecht in Frankfurt a.M. gesucht

    Die Kanzlei FPS Partnerschaft von Rechtsanwälten mbB sucht zur Verstärkung des Teams ab sofort eine/n Rechtsanwalt/-anwältin…

    4.6.2021

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  • Politik und Markt

    Die Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen der EU-Kommission – ein Überblick

    In diesem Jahr hört man besonders viel in Sachen Vergaberecht von der EU-Kommission, aber wer verbirgt sich eigentlich dahinter? Zum Wochenausklang wollen wir daher einmal einen genaueren Blick auf Struktur und Personen der für das Vergaberecht verantwortlichen Bereiche der Kommission werfen.

    Redaktion

    21. Oktober 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 21/10/2011 Nr. 11105

    : Die Generaldirektion Binnenmarkt und Dienstleistungen der EU-Kommission – ein Überblick
  • Politik und Markt, Recht

    Deutsches Vergabenetzwerk (DVNW) – sind Sie schon Mitglied?

    Das Deutsche Vergabenetzwerk, kurz “DVNW”, ist ein hochwertiges, internetbasiertes Netzwerk zum Öffentlichen Auftragswesen. Es richtet sich an Verwaltung, Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz und Anwaltschaft. Neben der Vernetzung der Mitglieder steht die inhaltliche Diskussion sowie der Erfahrungs- und Wissensaustausch im Vordergrund. Dieser profitiert von der heterogenen Zusammensetzung der Mitglieder: 50 % stellen Angehörige der öffentlichen Hand, 30 % der Privatwirtschaft, 16 % der Rechtspflege und 4 % entstammen der Politik. Und sind Sie schon Teil des Deutschen Vergabenetzwerks?

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    Marco Junk

    19. Oktober 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 19/10/2011 Nr. 10536

    : Deutsches Vergabenetzwerk (DVNW) – sind Sie schon Mitglied?
  • Recht

    Dienstleistungskonzession und kein Ende, Teil 3: Ausschreibungsverfahren

    Im ersten Teil der Serie hat unser Autor die Voraussetzungen der Dienstleistungskonzession definiert. Im zweiten Teil hat unser Autor die wohl wichtigste Voraussetzung zur Abgrenzung zum öffentlichen Auftrag näher betrachtet, nämlich die Frage, wann der Konzessionär („Auftragnehmer“) das wirtschaftliche Risiko trägt. Der dritte und vorerst letzte Teil der Serie befasst sich mit den Rechtsfolgen der Dienstleistungskonzession. (Anmk. d. Red.)

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    Dr. Roderic Ortner

    18. Oktober 2011

    9 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/10/2011 Nr. 11126

    : Dienstleistungskonzession und kein Ende, Teil 3: Ausschreibungsverfahren
  • Politik und Markt

    Störung der eVergabe-Plattform des Bundes BEHOBEN!

    eVergabe-Plattform des Bundes www.evergabe-online.de ist wieder erreichbar. Vergabestellen und Unternehmen können wieder darüber kommunizieren und elektronische Dokumente austauschen. Das Beschaffungsamt des BMI bittet, den technischen Ausfall der Plattform zu entschuldigen. Nach Angaben des Bundesverwaltungsamts werden die  betroffenen Server  vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden betrieben. Bei Fragen erreichen Sie die e-Vergabe-Hotline unter Telefon: +49 (0) 22899 / 610 – 1234 oder mailto:support@bescha.bund.

    Redaktion

    17. Oktober 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 17/10/2011 Nr. 11118

    : Störung der eVergabe-Plattform des Bundes BEHOBEN!
  • Politik und Markt

    Bündnis 90/Die Grünen: „Ortsnähe soll leistungsbezogenes Kriterium“ bei öffentlichen Ausschreibungen werden

    EU-Binnenmarkt Ade? Dabei fordert die Bundestagsfraktion von Bündnis90/Die Grünen im Grunde nur etwas, was Viele seit langem denken und vielerorts ja auch versucht wird: Die öffentliche Nachfragemacht gezielt zur Stärkung der eigenen, regionalen Wirtschaft zu nutzen. Hintergrund: Die Bundesregierung solle neue Strategien zur Stärkung der regionalen Wirtschaft entwickeln, und dazu neben anderen Instrumenten auch das öffentliche Auftragswesen nutzen: Ortsnähe soll ein leistungsbezogenes Kriterium werden. Vergabepolitik nach Kirchturmprinzip?

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    Marco Junk

    15. Oktober 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/10/2011 Nr. 11102

    : Bündnis 90/Die Grünen: „Ortsnähe soll leistungsbezogenes Kriterium“ bei öffentlichen Ausschreibungen werden
  • Recht

    OLG Düsseldorf: Zur Zulässigkeit von Wahlpositionen (Beschluss v. 13.04.2011 – Verg 58/10)

    § 8 EG Abs. 1 VOL/A Gemäß § 8 EG Abs. 1 VOL/A ist die Leistung eindeutig und so erschöpfend zu beschreiben, dass alle Bewerber die Beschreibung im gleichen Sinne verstehen müssen und die Angebote miteinander verglichen werden können. Der Auftraggeber ist verpflichtet, seine Vorstelllungen von der gewünschten Leistung in Bezug auf technische Merkmale oder Funktionen, Menge und Qualität so deutlich werden zu lassen, dass die Bieter Gegenstand, Art und Umfang der Leistung zweifelsfrei erkennen können. Es gilt der Grundsatz: je detaillierter, desto besser. In der Vergabepraxis kann zum Zeitpunkt der Fertigstellung der Vergabeunterlagen jedoch oft noch nicht verbindlich festgelegt werden, in welcher Form eine Leistung erbracht werden soll. In diesen Fällen bietet es sich an, neben der Grundposition sog. Wahl- oder Alternativpositionen auszuschreiben. Inwiefern die Ausschreibung von Wahlpositionen vergaberechtlich zulässig ist, hat zuletzt das OLG Düsseldorf (Beschluss vom 13.04.2011 –Verg 58/10) entschieden.

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    Dr. Christian-David Wagner

    15. Oktober 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/10/2011 Nr. 11095

    : OLG Düsseldorf: Zur Zulässigkeit von Wahlpositionen (Beschluss v. 13.04.2011 – Verg 58/10)
  • Politik und Markt, Recht

    Ab 2012 neue EU-Schwellenwerte

    Nach Informationen des Bundesministeriums der Justiz (BMJ) wird es ab dem 1.1.2012 wieder neue EU-Schwellenwerte geben. Hintergrund ist die aktuelle Euro-Schwäche.

    Redaktion

    12. Oktober 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/10/2011 Nr. 11075

    : Ab 2012 neue EU-Schwellenwerte
  • eVergabe des Bundes offline

    eVergabe unplugged? Bereits seit einigen Tagen ist die eVergabe-Plattform des Bundes www.evergabe-online.de offline. Wie auf dem Informationsserver www.evergabe-online.info dazu zu lesen ist: “Die Störung dauert weiterhin an. Daher ist das Hochladen (z.B. Angebote, Teilnahmeanträge) bzw. Herunterladen (z.B. Vergabeunterlagen) von Dokumenten nicht möglich.” Was heisst das eigentlich für laufende Fristen?

    Redaktion

    12. Oktober 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/10/2011 Nr. 11070

    : eVergabe des Bundes offline
  • Politik und Markt, Recht

    Inhouse oder nicht? Leitfaden der EU-Kommission zur ausschreibungsfreien Zusammenarbeit staatlicher Stellen

    Fast hätte uns die letzte GWB-Reform eine gesetzliche Legitimation der Inhouse-Vergabe beschert: Der neue § 99 I, S.2 GBW-E hätte es der öffentlichen Hand erstmals ermöglicht, Leistungen “inhouse”, d.h. zwischen Einrichtungen der öffentlichen Hand selbst erbringen zu lassen, ohne Ausschreibung am Markt. Nach massiver Kritik der Wirtschaft hatte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion schließlich – kurz vor Schluss der parlamentarischen Abstimmung – den ordnungspolitischen Riegel davorgeschoben. Die bekannte EuGH-Rechtsprechung („Teckal“) zu dieser Frage wurde später etwas relativiert, die Zusammenarbeit mehrerer Gemeinden in Form einer gemeinsam vertraglich beauftragten Gesellschaft wurde als zulässig angesehen (EuGH-Urteil v. 09.06.2009 – RS C-480/06). Nun hat die EU-Kommission das Thema erneut ausgegraben und veröffentlicht einen “Leitfaden” zu dieser Frage, der sich insbesondere an öffentliche Auftraggeber wendet.

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    Marco Junk

    11. Oktober 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/10/2011 Nr. 11023

    : Inhouse oder nicht? Leitfaden der EU-Kommission zur ausschreibungsfreien Zusammenarbeit staatlicher Stellen
  • Politik und Markt

    Bahnstrecke Wendlingen – Ulm kostet 865 Mio Euro mehr im Vergleich zur Kalkulation

    Man ist nicht wirklich mehr überrascht, wenn es um Kostensteigerungen öffentlicher Infrastrukturprojekte geht, oder? Die Gesamtkosten für die Neubaustrecke Wendlingen-Ulm betragen nach dem Stand vom Juli 2010 2,89 Milliarden Euro. Die Kosten sind damit um rund 865 Millionen Euro im Vergleich zur Kalkulation aus dem Jahr 2004 gestiegen.

    Redaktion

    11. Oktober 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/10/2011 Nr. 11039

    : Bahnstrecke Wendlingen – Ulm kostet 865 Mio Euro mehr im Vergleich zur Kalkulation
  • Politik und Markt

    Kleine Anfrage zur Vergabepraxis beim „Förderprogramm entwicklungspolitische Bildung“

    Die Vergabepraxis beim „Förderprogramm entwicklungspolitische Bildung“(FEB) des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage (17/6888) der Fraktion Die Linke.

    Redaktion

    11. Oktober 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/10/2011 Nr. 11032

    : Kleine Anfrage zur Vergabepraxis beim „Förderprogramm entwicklungspolitische Bildung“
  • Politik und Markt

    Nun abrufbar: Einzelne Stellungnahmen zum Grünbuch der EU-Kommission

    Anfang des Jahres hatte die EU-Kommission eine breit angelegte Konsultation zur Modernisierung der europäischen Vergaberechtrichtlinien eröffnet, die im April abgeschlossen wurde. Nachdem die konsolidierten Ergebnisse  am 30. Juni in Brüssel vorgestellt wurden, sind nun auch die einzelnen eingegangenen Stellungnahmen abrufbar.

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    Peter Cornelius

    11. Oktober 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/10/2011 Nr. 11031

    : Nun abrufbar: Einzelne Stellungnahmen zum Grünbuch der EU-Kommission
  • Recht

    Akteneinsicht bei nationalen Vergaben durch das Informationsfreiheitsgesetz? (VG Stuttgart, 17.05.2011, 13 K 3505/09)

    §§ 1 IFG, § 14 Abs.3 VOL/A 2009 Im Rahmen der “Fachtagung IT-Beschaffung” Mitte September in Berlin wurde eine interessante Frage aufgrund einer Entscheidung des Verwaltungsgerichts Stuttgart vom Mai diesen Jahres diskutiert: hat der Bieter nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ein Akteneinsichtsrecht bei öffentlichen Vergabeverfahren? Der Vorteil liegt auf der Hand: Akteneinsicht wäre auch bei nationalen Verfahren, also unterhalb des Schwellenwertes (VOL/A: 193.000,- € netto/VOB/A: 4.845.000,- € netto), möglich. Aber auch bei EU-weiten Verfahren hätte man eine Alternative zum – oft nicht gewünschten – Klageweg, da hier erst ein Nachprüfungsverfahren vor der Vergabekammer dem Bieter Akteneinsicht gewährt.

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    Monika Prell

    9. Oktober 2011

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/10/2011 Nr. 11015

    : Akteneinsicht bei nationalen Vergaben durch das Informationsfreiheitsgesetz? (VG Stuttgart, 17.05.2011, 13 K 3505/09)
  • Politik und Markt

    Neue EU-Studie und -Expertengruppe zur Korruptionsbekämpfung bei öffentlichen Aufträgen

    Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF) schreibt eine Studie zur “Entwicklung eines EU-weiten Bewertungsmechanismus für den Bereich Korruptionsbekämpfung mit besonderem Schwerpunkt auf der Erkennung und Verminderung der mit der Korruption im Bereich öffentliche Beschaffungen in Verbindung mit EU-Mitteln zusammenhängenden Kosten” aus (TED Dokumenten-Nr. 2011/S 186-303435). Damit nicht genug: Am 28. September hat die EU-Kommission beschlossen, eine neue Expertengruppe “Korruption” einzusetzen, die sich auch mit der öffentlichen Auftragsvergabe befassen soll. Experten werden noch gesucht.

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    Marco Junk

    6. Oktober 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/10/2011 Nr. 10976

    : Neue EU-Studie und -Expertengruppe zur Korruptionsbekämpfung bei öffentlichen Aufträgen
  • Politik und Markt

    Mal wieder: EU-Kommission fordert von Deutschland Neuausschreibung von Abfallbeseitigungsleistungen

    Man hatte den Eindruck, die Mahnungen der Brüsseler Wettbewerbshüter gegen die besonders in Deutschland immer wieder beliebte Vergabe von Abfallentsorgungsaufträgen ohne öffentliche Ausschreibung seien verstummt. Vielleicht gab es aber auch keinen Anlass mehr dazu. Aber nun: Die EU-Kommission fordert von Deutschland die Neuausschreibung eines Abfallbeseitigungsauftrags in Sachsen-Anhalt. Grund ist ein Eigentümerwechsel beim auftragnehmenden Abfallentsorgungsunternehmen.

    Redaktion

    6. Oktober 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/10/2011 Nr. 10975

    : Mal wieder: EU-Kommission fordert von Deutschland Neuausschreibung von Abfallbeseitigungsleistungen
  • Politik und Markt, Recht

    Veranstaltung: „Der schöne Schein der Nachhaltigkeit“ am 15.11. in Bonn

    Nach so vielen Meldungen zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung möchten wir Sie noch einmal auf unsere Veranstaltung “Der schöne Schein der Nachhaltigkeit” am 15.11. in Bonn in Kooperation mit dem Beschaffungsamt des BMI hinweisen. Auf der bislang umfassendsten Veranstaltung zum Themenkomplex erläutern Experten aus Verwaltung und Wirtschaft Möglichkeiten und Grenzen eines nachhaltigen öffentlichen Einkaufs. Praxisbeispiele verdeutlichen, wie dieser bereits erfolgreich umgesetzt wird – aber auch, wo man sich besser nicht dem schönen Schein der Nachhaltigkeit hingibt. Hier geht es zum ausführlichen Programm und zur Anmeldung

    Redaktion

    3. Oktober 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/10/2011 Nr. 10977

    : Veranstaltung: „Der schöne Schein der Nachhaltigkeit“ am 15.11. in Bonn
  • Nachhaltigkeit, Politik und Markt

    Bund stellt Rahmenvertrag „Standardpaketversand der Bundesbehörden“ auf Klimafreundlichkeit um

    Alle Bundesministerien und die meisten Bundesbehörden versenden zukünftig Pakete nur noch CO2–neutral mit dem “GOGREEN-Service” von Deutsche Post DHL. Das Beschaffungsamt des BMI, das im Auftrag des Bundesverwaltungsamtes den Rahmenvertrag abgeschlossen hatte, stellte ihn nun entsprechend um.

    Redaktion

    3. Oktober 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/10/2011 Nr. 10969

    : Bund stellt Rahmenvertrag „Standardpaketversand der Bundesbehörden“ auf Klimafreundlichkeit um
  • Nachhaltigkeit, Politik und Markt

    EU-Kommission: Auftragsvergabe über technische Hilfe zum Umweltzeichen (Ecolabel) und zur umweltgerechten öffentlichen Beschaffung (GPP)

    Was man nicht alles in TED findet: So aktuell eine Bekanntmachung (TED Dokumenten-Nr. 2011/S 183-298456 vom 23.09.2011) über die Auftragsvergabe der EU-Kommission, JRC — Institut für technologische Zukunftsforschung (IPTS), über “Technische Hilfe bei der Entwicklung oder Überarbeitung der Kriterien für das Umweltzeichen (Ecolabel) und zur umweltgerechten öffentlichen Beschaffung”.

    Redaktion

    3. Oktober 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/10/2011 Nr. 10965

    : EU-Kommission: Auftragsvergabe über technische Hilfe zum Umweltzeichen (Ecolabel) und zur umweltgerechten öffentlichen Beschaffung (GPP)
  • Nachhaltigkeit, Politik und Markt

    UBA-Studie: Regelungen der Bundesländer auf dem Gebiet der umweltfreundlichen Beschaffung

    Das Ökoinstitut e.V. in Freiburg hat im Auftrag des Umweltbundesamtes (UBA) eine Übersicht der verschiedenen Regelungen der Bundeländer zur umweltfreundlichen Beschaffung erarbeitet. Danach seien bislang nur einige Bundesländer der Aufforderung des Bundes gefolgt, den Einkauf energieintensiver Produkte und Dienstleistungen oder von Holzprodukten an verbindliche Nachhaltigkeitskriterien zu knüpfen. Zu den Vorreitern beim ökologischen Einkauf zählen demnach Berlin, Bremen und Hamburg.

    Redaktion

    2. Oktober 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 02/10/2011 Nr. 10960

    : UBA-Studie: Regelungen der Bundesländer auf dem Gebiet der umweltfreundlichen Beschaffung
  • Recht

    Serie Nebenangebote – von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag, Teil 4: Wertung

    In diesem letzten Teil der Serie geht es um die Wertung von Nebenangeboten. Auch bei Nebenangeboten ist das regelmäßig die „heißeste“ Phase im Vergabeverfahren und – wen wundert’s – auch hier kann man einiges richtig bzw. falsch machen. Besonders eine Untiefe gilt es zu beachten, nämlich die Frage, ob eine Gleichwertigkeitsprüfung von Nebenangeboten bei Oberschwellenvergaben europarechtlich überhaupt noch zulässig ist, dazu unten 2. b) (2). Aber nun der Reihe nach (die bei der Wertung auch beachtet werden sollte):

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    Dr. Mathias Mantler

    28. September 2011

    8 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/09/2011 Nr. 10894

    : Serie Nebenangebote – von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag, Teil 4: Wertung
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