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    2. Bau-Vergabetag 2018 des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) am 21. Juni

    Mit rund 36 Milliarden Euro pro Jahr in Deutschland ist die wirtschaftliche Bedeutung von öffentlichen Bau-…

    Redaktion

    6.6.2018

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    Sachbearbeiter (m/w/d) Zentrale Vergabestelle in Berlin gesucht

    Bei der Hauptverwaltung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz – Bundesbehörde – sind in der Abteilung Organisation, Haushalt…

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  • Politik und Markt

    Solidaritätszuschlag: Seit 1991 rund 212 Milliarden Euro

    Der Solidaritätszuschlag hat von 1991 bis 2011 insgesamt rund 212 Milliarden Euro Einnahmen für die Staatskasse gebracht. Die Finanzlage des Bundes sei auch weiterhin angespannt, so dass auf die Finanzmittel aus dem Solidaritätszuschlag nicht verzichtet werden könne, schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/10933) auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion (17/10730) und verweist dabei auch auf die „immer noch bestehenden Vereinigungslasten“.

    Redaktion

    20. November 2012

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 20/11/2012 Nr. 14076

    : Solidaritätszuschlag: Seit 1991 rund 212 Milliarden Euro
  • Politik und Markt

    Bundestagsparteien: Gesamteinnahmen von 414 Mio Euro – 65 Mio Euro weniger als im Vorjahr

    Die sechs im Bundestag vertretenen Parteien haben im Jahr 2010 Gesamteinnahmen von zusammen knapp 414 Millionen Euro verzeichnet und damit insgesamt gut 65 Millionen Euro weniger als im Vorjahr. Die Einnahmen setzen sich im Wesentlichen aus Mitgliedsbeiträgen, staatlichen Mitteln, Mandatsträgerbeiträgen und Spenden zusammen. Nur Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke verzeichneten keine Verluste.

    Redaktion

    20. November 2012

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 20/11/2012 Nr. 14079

    : Bundestagsparteien: Gesamteinnahmen von 414 Mio Euro – 65 Mio Euro weniger als im Vorjahr
  • Recht

    Der Auftraggeber entscheidet selbst, was er beschafft! (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 01.08.2012, VII-Verg 10/12 und OLG Naumburg, Beschluss v. 20.09.2012, 2 Verg 4/12)

    Das OLG Düsseldorf setzt sich auch in diesem Jahr dezidiert mit den Möglichkeiten und Freiheiten des öffentlichen Auftraggebers zur Definition des Beschaffungsgegenstandes auseinander und leuchtet dabei das Spannungsfeld zwischen der Bestimmungsfreiheit einerseits und der Wettbewerbsöffnung andererseits weiter aus. Es knüpft dabei an seine Beschlüsse vom 09.09.2010, Verg 10/10, vom 17.02.2010, VII-Verg 42/09, vom 03.03.2010, VII-Verg 46/09 sowie zuletzt vom 27.06.2012, VII-Verg 7/12, an. Das OLG Naumburg schließt sich mit seinem Beschluss vom 20.09.2012, 2 Verg 4/12, dieser Rechtsprechung für einen bedeutsame Fallvariante an und lässt erkennen, dass das letzte Wort zu diesem Rechtskomplex noch nicht gesprochen, sondern dem Bundesgerichtshof vorbehalten sein dürfte.

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    Dr. Mathias Mantler

    18. November 2012

    8 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/11/2012 Nr. 14033

    : Der Auftraggeber entscheidet selbst, was er beschafft! (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 01.08.2012, VII-Verg 10/12 und OLG Naumburg, Beschluss v. 20.09.2012, 2 Verg 4/12)
  • Politik und Markt

    EU-Kommission: Konferenz zu Rechtsmitteln im öffentlichen Auftragswesen

    Langes Wochenende in Brüssel? Die EU-Kommission veranstaltet am Montag, dem 26. November, in Brüssel eine Konferenz zum EU-Rechtsrahmen für Nachprüfungsverfahren im öffentlichen Auftragswesen und dessen Anwendung in den Mitgliedstaaten. Ziel ist eine Bestandsaufnahme der Erfahrungen Betroffener mit der Anwendung des EU-Rechtsrahmens für Rechtsmittel, insbesondere mit Regelverstößen bei Ausschreibungsverfahren.

    Redaktion

    18. November 2012

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/11/2012 Nr. 14099

    : EU-Kommission: Konferenz zu Rechtsmitteln im öffentlichen Auftragswesen
  • Politik und Markt, Verkehr

    Bundesregierung: „Derzeit keine abgestimmte Haltung zu verschiedenen Modellen einer Pkw-Maut“

    Nachdem die Bundesregierung dazu bereits auf eine Kleine Anfrage der GRÜNEN Stellung bezogen hatte (Vergabeblog vom 16.09.2012), bestätigt sie dies nun in  ihrer Antwort (17/11098) auf eine Große Anfrage der SPD-Fraktion zur Zukunft des Mautkonzeptes in Deutschland (17/9623): Die Bundesregierung beabsichtigt derzeit keine Einführung einer Pkw-Maut.

    Redaktion

    15. November 2012

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/11/2012 Nr. 13914

    : Bundesregierung: „Derzeit keine abgestimmte Haltung zu verschiedenen Modellen einer Pkw-Maut“
  • Politik und Markt

    EU-Konsultation zur elektronischen Rechnungstellung im öffentlichen Auftragswesen

    Eine Reihe von EU-Mitgliedstaaten hat in den letzten Jahren Rechtsvorschriften zur elektronischen Rechnungstellung im öffentlichen Auftragswesen erlassen. In der Folge gibt es nun mehrere, nach Ländern getrennte Systeme. Ein Problem für Unternehmen, die EU-weit für öffentliche Auftraggeber tätig sind und damit auch ein Hindernis für den Binnenmarkt. Daher prüft die EU-Kommission derzeit, auf welche Weise sich die Schranken, die sich aus der mangelnden Interoperabilität zwischen diesen nationalen Systemen ergeben, überwinden lassen und wie die Übernahme der elektronischen Rechnungstellung in der EU gefördert werden kann. Im Rahmen einer Online-Konsultation sind Sie zur Mithilfe aufgerufen.

    Redaktion

    13. November 2012

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/11/2012 Nr. 14052

    : EU-Konsultation zur elektronischen Rechnungstellung im öffentlichen Auftragswesen
  • Politik und Markt, Recht

    Neue EU-Vergaberichtlinien: Bescherung unterm Weihnachtsbaum?

    Ein Gastbeitrag von RAin Anna Rieder, LL.M. Zumindest unter dem Weihnachtsbaum des Ausschusses für den Binnenmarkt und Verbraucherschutz des Europäischen Parlaments werden wir zwei Richtlinien zum öffentlichen Auftragswesen finden.

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    Alexander Pustal

    11. November 2012

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/11/2012 Nr. 14024

    : Neue EU-Vergaberichtlinien: Bescherung unterm Weihnachtsbaum?
  • Politik und Markt

    Bund soll im kommenden Jahr 302 Milliarden Euro ausgeben können

    Der Bund soll im kommenden Jahr 302 Milliarden Euro ausgeben können. Das beschloss der Haushaltsausschuss am heutigen frühen Freitag Morgen gegen 3 Uhr nach rund zwölfstündiger Beratung in der so genannten Bereinigungssitzung. Für den Gesetzentwurf der Bundesregierung zum Haushalt 2013 (17/10200) stimmten in der durch den Haushaltsausschuss geänderten Fassung die Koalitionsfraktionen von CDU/CSU und FDP; die drei Oppositionsfraktionen der SPD, Linksfraktion und Bündnis 90/Die Grünen lehnten ihn ab. Damit reduzierten die Abgeordneten die Ausgaben gegenüber dem Regierungsentwurf um 200 Millionen Euro. In diesem Jahr sollen die Gesamtausgaben nach dem zweiten Nachtragshaushalt 311,6 Milliarden Euro betragen.

    Redaktion

    9. November 2012

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/11/2012 Nr. 14017

    : Bund soll im kommenden Jahr 302 Milliarden Euro ausgeben können
  • Recht

    8. GWB-ÄndG: Änderung des § 150a Gewerbeordnung („Auskunft an Behörden oder öffentliche Auftraggeber“)

    Im Oktober hat der Bundestag die 8. GWB-Novelle beschlossen (8. GWB-ÄndG), das Vergaberecht wird davon jedoch nur mittelbar betroffen: Gem. Art. 4 GWB-ÄndG (“Änderung anderer Rechtsvorschriften”) wird § 150a Gewerbeordnung (“Auskunft an Behörden oder öffentliche Auftraggeber”) geändert.

    Redaktion

    7. November 2012

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 07/11/2012 Nr. 13982

    : 8. GWB-ÄndG: Änderung des § 150a Gewerbeordnung („Auskunft an Behörden oder öffentliche Auftraggeber“)
  • Bauleistungen, Politik und Markt, Verkehr

    Abschlussbericht des Bundeskartellamtes zu Unternehmensverflechtungen im Straßenbau: „Zeitnah Verfahren zur Auflösung von kartellrechtswidrigen Gemeinschaftsunternehmen durchführen.“

    Das Bundeskartellamt hat den Abschlussbericht seiner im Juni 2010 eingeleiteten “Sektoruntersuchung Walzasphalt” vorgelegt. Der Bericht analysiert die Wettbewerbsprobleme, die mit den Verflechtungen zwischen den verschiedenen Anbietern von Walzasphalt – der mit über 90 % der wichtigste Straßenbelag in Deutschland – verbunden sind. Danach gibt es in Deutschland ein bundesweites, dichtes Netz von gegenseitigen Unternehmensbeteiligungen und gemeinschaftlich betriebenen Asphaltmischwerken. Das Bundeskartellamt kommt zu den Schluss dass „Veränderungen in den Unternehmensstrukturen erforderlich” sind und will “erforderlichenfalls zeitnah Verfahren zur Auflösung von kartellrechtswidrigen Gemeinschaftsunternehmen durchführen”.

    Redaktion

    5. November 2012

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 05/11/2012 Nr. 14002

    : Abschlussbericht des Bundeskartellamtes zu Unternehmensverflechtungen im Straßenbau: „Zeitnah Verfahren zur Auflösung von kartellrechtswidrigen Gemeinschaftsunternehmen durchführen.“
  • Recht

    Zur Gleichwertigkeit von Nebenangeboten

    In der Vergabepraxis ist sie schon immer ein Thema, das Auftraggeber wie Bieter gleichermaßen kennen und beschäftigt: Die Frage der Gleichwertigkeit von Nebenangeboten. War die Frage bislang eher von technischen bzw. fachlichen Aspekten und Erwägungen geprägt, mischen sich dazu jüngst erhebliche (vergabe)rechtliche Diskussionen. Gibt es für die Gleichwertigkeitsprüfung von Nebenangeboten überhaupt eine Rechtsgrundlage? Erschöpft sich die Frage der Gleichwertigkeit von Nebenangeboten im Anwendungsbereich des GWB-Vergaberechts bereits in der Beurteilung, ob die für Nebenangebote aufgestellten Mindestanforderungen erfüllt sind? Was kann bzw. ist überhaupt der Inhalt einer etwaigen Gleichwertigkeitsprüfung?

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    Dr. Susanne Mertens, LL.M., und Henrik Baumann

    4. November 2012

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 04/11/2012 Nr. 13989

    : Zur Gleichwertigkeit von Nebenangeboten
  • Politik und Markt

    Uneinige Bauwirtschaft im Bundestag: ÖPPs „mittelstandsfeindlich“ bis „ausdrücklich begrüßt“

    Ein gemischtes Bild bot sich den Zuhörern des Bundestagsausschusses für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung am vergangenen Mittwoch: Die Deutsche Bauwirtschaft hat eine unterschiedliche Einstellung zu Öffentlich-Privaten Partnerschaften (ÖPPs): Während der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie (HDB) ÖPP-Projekte „ausdrücklich“ begrüßt, lehnt der Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB) diese zumindest im Straßenbau in Form der bisherigen A-Modelle als mittelstandsfeindlich ab. Für den Sachverständigen Prof. Beckers von der TU Berlin widerrum sind ÖPPs die „griechische Finanzierung der Infrastruktur“ in Deutschland.

    Redaktion

    29. Oktober 2012

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/10/2012 Nr. 13916

    : Uneinige Bauwirtschaft im Bundestag: ÖPPs „mittelstandsfeindlich“ bis „ausdrücklich begrüßt“
  • Politik und Markt

    Zuschlag zur Managementberatung für angeschlagenen Flughafen Frankfurt-Hahn erteilt

    Nach dem Debakel Nürburgring geriet in den vergangenen Wochen auch der Flughafen-Hahn in die Schlagzeilen und damit zum Problem für die rheinland-pfälzische Landesregierung. Der Flughafen erwirtschaftete nach Medienberichten 2010 ein Defizit von 10,8 Mio EUR, im Jahr 2011 von 10,6 Mio EUR. Nach Aussagen des Aufsichtsratsmitglieds Jochen Riebel (CDU), der für Hessen im Aufsichtsrat sitzt, droht bereits im kommenden März das Ende des Flugbetriebs. Die rheinland-pfälzische Landesregierung schrieb, vielleicht aus gutem Grund, bereits im Mai dieses Jahres eine „Allgemeine Managementberatung zur Weiterentwicklung des Flughafens Frankfurt-Hahn” aus. Am 24. September erfolgte nun der Zuschlag.

    Redaktion

    29. Oktober 2012

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/10/2012 Nr. 13907

    : Zuschlag zur Managementberatung für angeschlagenen Flughafen Frankfurt-Hahn erteilt
  • Politik und Markt

    Bundesregierung: Deutsche Wirtschaft wird mit 771 Millionen Euro aus dem ERP-Sondervermögen gefördert

    Es ist nicht nur Geld für die Griechen da: Zur Förderung der deutschen Wirtschaft hat die Bundesregierung den Entwurf eines Gesetzes über die Feststellung des Wirtschaftsplanes des ERP-Sondervermögens für das Jahr 2013 eingebracht (BT-Drs. 17/10915). Mit dem ERP-Wirtschaftsplangesetz werden Mittel aus dem ERP-Sondervermögen in Höhe von rund 771 Millionen Euro bereitgestellt.

    Redaktion

    28. Oktober 2012

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/10/2012 Nr. 13774

    : Bundesregierung: Deutsche Wirtschaft wird mit 771 Millionen Euro aus dem ERP-Sondervermögen gefördert
  • Politik und Markt

    Vergabeblog 2007 – 2012: Bilanz und Ausblick

    Schon 5 Jahre Vergabeblog? Man mag es selbst kaum glauben. Der Vergabeblog ging im Oktober 2007 als Ein-Autoren-Blog online. Heute, fünf Jahre danach, ist er die führende Informationsquelle im Öffentlichen Auftragswesen und Vergaberecht, an der 20 feste und viele Gastautoren mitarbeiten. Die Besucherzahlen wuchsen ebenso kontinuierlich, auf inzwischen über 110.000 verschiedene (!), sog. Unique Visitors in den letzten 12 Monaten (Grafik oben, zum Vergrößern Klicken), die in dieser Zeit knapp 430.000 mal einen Vergabeblogbeitrag lasen. Eine kleine Bilanz und ein Ausblick in die Zukunft:

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    Marco Junk

    25. Oktober 2012

    6 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 25/10/2012 Nr. 13583

    : Vergabeblog 2007 – 2012: Bilanz und Ausblick
  • Politik und Markt

    eVergabe-Plattform des Bundes vom 2. bis 4.11. außer Betrieb

    „Update 1 von 1 wird installiert…“ – Die e-Vergabe-Plattform des Bundes wird vom 02.11.2012 17:00 Uhr bis 04.11.2012 23:00 von 4.1.2 auf 5.0 nicht zur Verfügung stehen. Das heißt im Klartext für Bieter: In diesem Zeitraum kann keine Kommunikation über die Plattform stattfinden. Grund ist ein Versionswechsel der dem Betrieb der Plattform zugrunde liegenden Software. Und das nicht ohne Grund.

    Redaktion

    23. Oktober 2012

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/10/2012 Nr. 13863

    : eVergabe-Plattform des Bundes vom 2. bis 4.11. außer Betrieb
  • Recht

    KG Berlin zu Maßstäben und Indizien einer unzulässigen Mischkalkulation (Beschluss v. 14.08.2012 – Verg 8/12)

    Lukrativ werden Aufträge für Bieter oft erst durch fragwürdige Angebots- und Kalkulationsstrategien: Spekulationsangebote, undurchsichtige Preisstrukturen und Dumpingpreise können unerwünschte Begleiterscheinungen des Wettbewerbs sein. Aber welche Instrumente gibt das Vergaberecht dem Auftraggeber im Verfahren an die Hand? Das Kammergericht Berlin hat in einer jüngeren Entscheidung Maßstäbe in Bezug auf so genannte „Mischkalkulationen“ verdeutlicht (KG Berlin, Beschluss vom 14. August 2012, Az.: Verg 8/12).

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    Dr. Valeska Pfarr, MLE

    21. Oktober 2012

    6 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 21/10/2012 Nr. 13846

    : KG Berlin zu Maßstäben und Indizien einer unzulässigen Mischkalkulation (Beschluss v. 14.08.2012 – Verg 8/12)
  • Recht

    Zur Beschreibbarkeit von Rechtsberatungsleistungen sowie zur Schwellenwertberechnung bei mehreren Losen (OLG Frankfurt a.M., Beschluss v. 08.05.2012, Az.: 11 Verg 2/12)

    In dem genannten Beschluss hatte das OLG Frankfurt a.M. darüber zu entscheiden, unter welchen Voraussetzungen Rechtsberatungsleistungen freiberufliche Leistungen im Sinne des § 5 Abs. 1 VgV, § 1 Abs. 1 VOF darstellen. Ferner war vom Vergabesenat zu klären, ob die Auftragswerte von Losen, die fachlich ungleichartige (Beratungs-)Leistungen zum Gegenstand hatten, für die Schwellenwertberechnung zusammenzuaddieren waren.

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    Jan-Michael Dierkes

    18. Oktober 2012

    6 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/10/2012 Nr. 13837

    : Zur Beschreibbarkeit von Rechtsberatungsleistungen sowie zur Schwellenwertberechnung bei mehreren Losen (OLG Frankfurt a.M., Beschluss v. 08.05.2012, Az.: 11 Verg 2/12)
  • ITK, Politik und Markt

    Neuer Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Monitoren

    Die produktneutrale Ausschreibung von Monitoren wird einfacher: BITKOM, das Beschaffungsamt des BMI, das IT-Amt der Bundeswehr sowie die Bundesagentur für Arbeit haben hierzu einen Leitfaden „Produktneutrale Leistungsbeschreibung Monitore“ veröffentlicht. Die Publikation wurde im Rahmen der Online-Plattform „www.ITK-Beschaffung.de“ erstellt und ist dort kostenlos abrufbar. Sie ergänzt die bereits vorhandenen Leitfäden zur produktneutralen Beschaffung von PCs, Notebooks, Servern und Thin Clients. Das Online-Angebot, das weiter ausgebaut werden soll, ist aufgrund des grenzüberschreitenden Interesses auch z.T. in Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Niederländisch abrufbar. Zudem werden in Zusammenarbeit mit dem Umweltbundesamt Leitfäden zur umweltfreundlichen Beschaffung von ITK angeboten.

    Redaktion

    17. Oktober 2012

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 17/10/2012 Nr. 13726

    : Neuer Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Monitoren
  • Recht

    Pünktlichkeit ist eine Tugend – auch im Vergaberecht! Zu der Zulässigkeit einer Verschiebung des Eröffnungstermins bei Verspätung eines Bieters

    Welchem Bewerber und potentiellen Bieter ist dies nicht auch schon widerfahren: der Stau will sich nicht auflösen und es droht die Verspätung zum festgesetzten Eröffnungstermin. Dieser alltägliche Sachverhalt hat bislang scheinbar noch keine Vergabekammer beschäftigt, obgleich er zu gravierenden Folgen für denjenigen Bewerber führen kann, der sein Angebot erst zum Eröffnungstermin vorlegen möchte. Der vorliegende Gastbeitrag soll daher, insbesondere für die Praxis, einen kurzen Überblick darüber ermöglichen, welche Konsequenzen eine Verspätung des Bieters zum Eröffnungstermin nach sich ziehen kann und wie der Verhandlungsleiter zu reagieren hat. Da die zwingende Verknüpfung der Angebotsfrist mit dem Eröffnungstermin nur in der VOB/A vorgesehen ist, beschränken sich die folgenden Ausführungen auf dieses Regelwerk.

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    Patrick Thomas

    14. Oktober 2012

    7 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 14/10/2012 Nr. 13784

    : Pünktlichkeit ist eine Tugend – auch im Vergaberecht! Zu der Zulässigkeit einer Verschiebung des Eröffnungstermins bei Verspätung eines Bieters
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