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Der Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) befasste sich mit der Frage, ob und inwieweit ein öffentlicher…
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Sachbearbeitung (m/w/d) Vergaben Oberschwellenbereich in Wuppertal gesucht
Die Bergische Universität Wuppertal sucht eine Sachbearbeitung Vergaben Oberschwellenbereich (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der Stelle und…
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Die Frankfurter Rundschau (FR) hatte über Missständen in der Baubranche bericht und hierzu vom Land Hessen erfahren, das umfangreiche Maßnahmen ergriffen worden seien, um Missständen im Baugewerbe entgegenzuwirken. Bieter müssten in Vergabeverfahren „eine Tariftreueerklärung abgeben und nachweisen, dass er ordnungsgemäß am Sozialkassenverfahren teilnehme“, so in der FR unter dem Titel: „Hessen: Kritik an Vergabe von Aufträgen im Baugewerbe“. Nach Ansicht der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) genügten diese Maßnahmen allerdings nicht.
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Das Beschaffungsamt des BMI (BeschA) hat eine neue Leitung. Zum 01. Januar 2023 hat Dr. Alexander Eisvogel die Amtsgeschäfte übernommen.
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Nicht nur in vergaberechtlichen Seminaren geht das Gerücht um, Auftraggeber dürften auf das ursprünglich zweitplatzierte Unternehmen zurückgreifen, wenn der Auftragnehmer etwa insolvent ist oder schlecht leistet. Dieser Beitrag geht der Frage nach, inwieweit es zulässig ist, in den Vergabeunterlagen vorzusehen, dass ein nächstplatzierter Bieter an die Stelle des ausscheidenden Auftragnehmers rückt.
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Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG), trat am 1. Januar 2023 in Kraft. Das LkSG gilt zunächst ab dem 1. Januar 2023 nur für in Deutschland ansässige Unternehmen, die regelmäßig 3.000 oder mehr Mitarbeiter haben. Ab dem 1. Januar 2024
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In diesem Jahr feiert die EU den 30. Jahrestag ihres Binnenmarktes. Er wurde am 1. Januar 1993 geschaffen und ermöglicht den freien Verkehr von Waren, Dienstleistungen, Personen und Kapital innerhalb der EU.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Öffentliche Auftraggeber müssen häufig abwägen, welche Kombination von Fach- und/oder Teillosen Sie bei der Ausschreibung am besten wählen. Welche Gestaltungspielräume das Vergaberecht bietet, erfahren Sie im Online-Seminar „Loskombinationen“.
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Der Landesbetrieb Straßenwesen Brandenburg sucht eine/n Bauingenieur/in (m/w/d) Vergabe und Vertragswesen. Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Der Koalitionsvertrag „Mehr Fortschritt wagen“ hat das Ziel, die öffentlichen Vergabeverfahren zu vereinfachen, zu professionalisieren, zu digitalisieren und zu beschleunigen. Hierzu beabsichtigt das Bundeswirtschaftsministerium (BMWK) das Vergaberecht praxisgerecht zu modernisieren. In Vorbereitung dieses Modernisierungsprozesses führt das BMWK derzeit eine öffentliche Konsultation zur Transformation des Vergaberechts („Vergabetransformationspaket“) durch, an der Sie sich bis zum 14.02.2023 beteiligen können.
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Zum Start in das neue Jahr 2023 wünschen wir Ihnen viel Glück, Gesundheit und Erfolg. Zu Beginn des Jahres schauen wir freudig zurück auf den 17. und 18. November 2022, an denen der 9. Deutsche Vergabetag mit ca. 600 Teilnehmenden aus Vergabepraxis, Rechtspflege, Wirtschaft und Wissenschaft als unser bisher größte Vergabetag stattgefunden hat (Rückblick auf Vergabeblog.de vom 20/12/2022, Nr. 51725) und wir schauen erwartungsvoll nach vorne auf den 19. und 20. Januar 2023, an denen wir gerne mit Ihnen die „Kultur“ des Vergabewesens im Rahmen unseres neuen Forums „Kultur des Vergaberechts“ in Berlin analysieren möchten. Die DVNW Akademie wird Ihnen auch im Jahr 2023 in gewohnter Qualität, zielführend und informativ Fortbildungsveranstaltungen und Seminare anbieten – das aktuelle Programm finden Sie hier. Neben regelmäßigen Nachrichtenbeitragen rund um das Thema Vergabe und Beschaffung dürfen Sie sich bereits jetzt auf spannende Beiträge auf Vergabeblog freuen. Mit zwei Entscheidungsanalysen zum Sektorenauftragsvergaberecht und den vergaberechtlichen Tücken von Angeboten konzernverbundener Unternehmen sowie einem Beitrag zu der Frage, unter welchen Bedingungen ein Auftraggeber im Vertragsverhältnis auf nicht bezuschlagte Angebote zurückgreifen darf, starten wir in das neue Jahr. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gute Informationen auf Vergabeblog. Bringen Sie sich gerne mit ein. Möchten auch Sie einen Beitrag über Vergabeblog veröffentlichen? Ihren Ideen und Wünschen sehen wir unter redaktion@dvnw.de entgegen.
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Liebe Leserinnen und Leser, der Vergabeblog verabschiedet sich an dieser Stelle in die Weihnachtspause. Im neuen Jahr 2023 melden wir uns mit aktuellen Meldungen zum Thema Vergabe und Beschaffung zurück. Bereits jetzt freuen wir uns schon ganz besonders, mit Ihnen die „Kultur“ des Vergabewesens im Rahmen unseres neuen Forums „Kultur des Vergaberechts“ am 19. und 20.01.2023 persönlich in Berlin zu analysieren. An dieser Stelle möchten wir uns bei Ihnen herzlich bedanken, für Ihr ganzjähriges Interesse, Ihre Mitwirkung und Ihre Treue. Wir wünschen Ihnen frohe und friedvolle Weihnachten, etwas Ruhe „zwischen den Jahren“ und einen guten Start ins neue Jahr. Ihr Team vom Vergabeblog / Deutschen Vergabenetzwerk (DVNW).
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Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz sucht eine/n Sachbearbeiter/in (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der unbefristeten Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Nachhaltigkeit ist ein Thema, dass viele VergabepraktikerInnen beschäftigt – das haben die Gespräche auf dem 9. Deutschen Vergabetag noch einmal deutlich gezeigt. Am 19. & 20. Januar 2023 geht es deshalb bei „Die Kultur des Vergaberechts“ auch darum, wie strategische Beschaffung durch die Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien gelingen kann.
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Der Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern berichtet in seinem Jahresbericht über das Prüfergebnis „Vergabewesen in Kommunalverwaltungen und Eigenbetrieben“. Der Rechnungshof hat danach erneut das Vergabewesen im kreisangehörigen Raum in einer Querschnittsprüfung geprüft. Auch in dieser Prüfung habe sich bestätigt, dass die geprüften Stellen die Vergabevorschriften nicht vollumfänglich beachten.