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Die EU-Schwellenwerte werden zum 01.01.2024 erneut leicht steigen. Die ab Januar 2024 geltenden Schwellenwerte wurden am…
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Volljurist:in (m/w/d) Vergaberecht in Frankfurt gesucht
Die AOK sucht eine/n Volljurist:in (m/w/d) Vergaberecht. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Was sind typische Probleme bei der Angebotswertung und wie kann man diese praktisch und rechtssicher bewältigen? Im Online-Seminar bekommen Sie unter anderem anhand von Fallbeispielen einen Überblick über praktische Probleme bei der Angebotswertung und die dem Auftraggeber zustehenden gesetzlichen Spielräume. Information & Anmeldung
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Die EK-UNICO GmbH sucht eine/n Vergabemanager (m/w/d). Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Die Entwicklung von Instrumenten für die umweltverträgliche Beschaffung von Pkw durch öffentliche Stellen ist Gegenstand eines Förderprojekts, in dem ein Online-Tool entwickelt wurde, mit dem sich umfassend zu Themen der umweltverträglichen Beschaffung im Mobilitätsbereich informieren werden kann.
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Das Europäische Parlament und die EU-Staaten haben sich auf verschärfte CO2-Vorgaben für neue schwere Nutzfahrzeuge geeinigt, die ab 2030 auf den EU-Markt kommen. Ziele für die Verringerung der CO2-Emissionen bis 2030, 2035 und 2040 sollen sicherstellen, dass dieses Segment des Verkehrssektors zum Übergang zu emissionsfreier Mobilität und zu den Klimazielen der EU beiträgt.
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Laut einer sehr weit verbreiteten Ansicht erzwingt die Einfache Richtwertmethode ganz offensichtlich eine 50 %-Gewichtung zwischen Leistung und Preis. So hat nun auch die VK Lüneburg ihren Beschluss unter Bezugnahme auf mehrere Vergaberechtskommentare begründet. Aber so offensichtlich, wie man meinen könnte, ist es nicht – Gehen wir der Behauptung also einmal auf den Grund:
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Auftragswertberechnung bei Planungsleistungen – Streichung des § 3 Abs. 7 S. 2 VgV Wichtung Preis bei der Vergabe von Architekten- und anderen Planungsleistungen Änderungen von Einzelaufträgen Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Der Bund kann in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von 476,81 Milliarden Euro tätigen. Die Nettokreditaufnahme soll bei 39,03 Milliarden Euro liegen und damit im Rahmen der Schuldenbremse des Grundgesetzes. Das hat der Haushaltsausschuss am Donnerstagabend nach rund 9,5-stündiger Bereinigungssitzung beschlossen. Gegenüber dem Vorjahressoll steigen die Ausgaben damit um 3,4 Prozent. 2023 lag das Soll bei 461,2 Milliarden Euro, die Nettokreditaufnahme bei 27,4 Milliarden Euro.
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Auf Grundlage des Personengesellschaftsrechtsmodernisierungsgesetzes sind zum 01.01.24 Änderungen im Wettbewerbsregistergesetz und in der Verordnung PR Nr 30/53 über die Preise bei öffentlichen Aufträgen vorgenommen worden:
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Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben sucht eine/n Referentin/Referent im öffentlichen Einkauf (IT, Büro- und Sonderbedarfe, Beratungsleistungen) (w/m/d). Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Im unserem Tagesseminar „Nachhaltigkeitskriterien im Vergabeverfahren – ein Buch mit sieben Siegeln?“ wird den Teilnehmer:innen systematisch die Bandbreite von Nachhaltigkeitskriterien sowie deren Voraussetzungen und die Möglichkeiten der Berücksichtigung in Vergabeverfahren vorgestellt.
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Am 31. Januar 2024 findet die 18. Sitzung der Regionalgruppe Frankfurt des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) statt, zu der wir Sie herzlichen einladen.
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Die Auftragsberatungsstelle Sachsen e.V. sucht einen Projektmitarbeiter (m/w/d) Nachhaltige Beschaffung. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Der Öffentliche Gesamthaushalt hat in den ersten drei Quartalen des Jahres 2023 rund 7,7 % mehr ausgegeben, aber nur 6,1 % mehr eingenommen als im Vorjahreszeitraum: Einnahmen von 1 337,8 Milliarden Euro standen Ausgaben von 1 429,3 Milliarden Euro gegenüber. Damit schlossen die Kern- und Extrahaushalte von Bund, Ländern, Gemeinden und Sozialversicherung die ersten drei Quartale 2023 mit einem – in Abgrenzung der Finanzstatistik errechneten – Finanzierungsdefizit von 91,5 Milliarden Euro ab.