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Anlässlich der Vorlage eines lettischen Gerichts befasst sich der EuGH mit dem Umgang mit Angeboten zwei…
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Projektmitarbeiter (m/w/d) Nachhaltige Beschaffung
Die Auftragsberatungsstelle Sachsen e.V. sucht einen Projektmitarbeiter (m/w/d) Nachhaltige Beschaffung. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie…
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Diese Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Unterschied Rahmenvereinbarung und Rahmenvertrag Stufenweise Beauftragung Planer, Weiterbeauftragung für LPH 4-9 Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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In der Corona-Pandemie war der Öffentliche Gesundheitsdienst nicht zuletzt aufgrund jahrelanger Sparvorgaben überlastet. Er konnte seine Aufgabe – den Gesundheitsschutz aller Bürgerinnen und Bürger – nur lückenhaft erfüllen. Der Bund stellte deshalb den Ländern 3,1 Mrd. Euro für zusätzliches Personal zur Verfügung. Künftig müssen Länder und Kommunen ihre Personalausgaben wieder selbst tragen und die Gesundheitsämter krisenfest aufstellen – so lautet die Empfehlung des Bundesrechnungshofs (BRH) in einem aktuellen Beratungsbericht an den Deutschen Bundestag.
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Im Vergleich zum Vorjahresmonat März 2022 fiel der reale, kalenderbereinigte Auftragseingang um 20,1 %. Dies ist besonders auf den Wohnungsbau zurückzuführen: Seit April 2022 sinkt der reale Auftragseingang im Wohnungsbau im Vergleich zum Vorjahresmonat durchgehend zweistellig. Im März 2023 lag der Rückgang bei 37,9 %.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Im Online-Seminar „Wann sind Unternehmen eigentlich geeignet?“ erfahren Sie, welchen Spielraum Auftraggeber bei der Eignungsprüfung von Unternehmen haben.
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Die Bundesregierung hat sich zum Ziel gesetzt, bei der Softwarebeschaffung und -entwicklung in der Verwaltung auf Open Source Software zu setzen, um die digitale Souveränität zu stärken. Bisher fehlen aber noch konkrete Ansätze, dieses Ziel umzusetzen. Ein von der Open Source Business Alliance in Auftrag gegebenes juristisches Gutachten macht Vorschläge, wie ein Vorrang von Open Source Software bei der Beschaffung im Sinne des Koalitionsvertrages rechtssicher gesetzlich verankert werden kann.
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Das Universitätsklinikum Jena sucht eine/n Projektleiter/in Vorbereitung Vergabe (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Die Organisationen Germanwatch, Misereor, Transparency Deutschland und GegenStrömung haben eine Studie zu Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten deutscher Maschinenbauer herausgegeben.
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Der Bund hat im Zusammenhang mit Flucht und Migration im Jahr 2022 Ausgaben von insgesamt rund 28 Milliarden Euro getragen. Davon seien über zwölf Milliarden Euro auf die Bekämpfung von Fluchtursachen entfallen, heißt es in dem von der Bundesregierung als Unterrichtung vorgelegten Bericht über Maßnahmen des Bundes zur Unterstützung von Ländern und Kommunen im Bereich der Flüchtlings- und Integrationskosten und die Mittelverwendung durch die Länder im Jahr 2022 (20/6850).
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Wie Sie mit der Unterschwellenvergabeordnung (UVgO) Liefer- und Dienstleistungen sowie freiberufliche Leistungen beschaffen, erfahren Sie im Online-Seminar am 9. Juni. Das Seminar vermittelt die neuesten rechtlichen Entwicklungen und gibt detaillierte Einblicke in den Anwendungsbereich und die Abgrenzung zur VgV. Information & Anmeldung
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Die ABSt Sachsen sucht eine Sachbearbeitung (m/w/d) Vergabe- und Beschaffungswesen. Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Cloud-Nutzung ist bereits Alltag in der deutschen Verwaltung, doch viele Fragen sind nicht abschließend geklärt: Wir steht es um Datensicherheit und Souveränität? Welche Struktur ist vorteilhaft und wie beschafft man Cloud-Leistungen am besten? Am 7. Juni 2023 diskutieren wir deshalb mit hochrangigen VertreterInnen der Verwaltung und der Wirtschaft über die Zukunft von Cloud-Technologien im öffentlichen Sektor.
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Die EU hat zur Regulierung des Marktzugangs am 23.06.2022 das Instrument betreffend das internationale Beschaffungswesen — IPI erlassen (Amtsblatt der Europäischen Union, L 173/1). Um die Anwendung der IPI-Verordnung durch öffentliche Auftraggeber und Auftraggeber sowie durch Wirtschaftsbeteiligte zu erleichtern hat die EU-Kommission bereits zu Beginn diesen Jahres in einer Mitteilung die Leitlinien zur Erleichterung der Anwendung der IPI-Verordnung durch öffentliche Auftraggeber und Auftraggeber sowie durch Wirtschaftsteilnehmer (2023/C 64/04) veröffentlicht.
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Das mit 90 Millionen Euro ausgestattete EU-Programm im Bereich Verteidigungsforschung PADR war nur teilweise nützlich, um die EU auf eine deutliche Aufstockung ihrer Verteidigungsausgaben vorzubereiten und den Weg für den 8 Milliarden Euro schweren Europäischen Verteidigungsfonds (EVF) zu ebnen. Dies geht aus einem aktuellen Bericht des Europäischen Rechnungshofs hervor.