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  • Recht

    Grundsatzentscheidung des BGH: Angebotswertung nach Schulnoten ist zulässig! (BGH, Beschluss vom 04.04.2017 – X ZB 3/17)

    In (s)einer heute veröffentlichten Leitsatzentscheidung vom 4. April hat der Bundesgerichtshof das mit Spannung erwartete Machtwort…

    Redaktion

    10.5.2017

    2 Minuten

    2 Minuten

    Unbedingt lesen!

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    Vergabeexpert/in (w/m/d) in Bremen gesucht

    Die Immobilien Bremen, Anstalt des öffentlichen Rechts, sucht für das Team „Vergabemanagement“ eine/n Vergabeexpertin / Vergabeexperten…

    3.3.2021

    1 Minute

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  • Politik und Markt

    Bundesregierung: "Keine Anhaltspunkte für schlechte Zahlungsmoral der öffentlichen Hand"

    Die FDP-Fraktion hatte sich in einer Kleinen Anfrage (16/7778) nach der Entwicklung der Zahlungsmoral der öffentlichen  Hand erkundigt. Nach der nunmehr eingegangenen Antwort der Bundesregierung (16/7962) sieht diese keine Anhaltspunkte, dass die Dienststellen „unter Einhaltung der haushaltsrechtlichen Vorschriften“ ihren vertraglichen Zahlungspflichten im Regelfall nicht rechtzeitig nachkommen.

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    Marco Junk

    14. Februar 2008

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 14/02/2008 Nr. 63

    : Bundesregierung: "Keine Anhaltspunkte für schlechte Zahlungsmoral der öffentlichen Hand"
  • Bauleistungen, Recht

    OLG Düsseldorf bekräftigt Rspr. zu Investorenwettbewerb um Grundstücksveräußerung

    Das OLG Düsseldorf hat seine bekannte Rechtsprechung vom 13.6.2007 („Ahlhorn-Entscheidung“) mit Beschluß vom 12.12.2007 (VII-Verg 30/07) erneut bekräftigt: Wolle eine Kommune ihre städtischen Grundstücke unter einer Bebauungsverpflichtung verkaufen, müsse sie das Vergaberecht beachten.

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    Marco Junk

    7. Februar 2008

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 07/02/2008 Nr. 62

    : OLG Düsseldorf bekräftigt Rspr. zu Investorenwettbewerb um Grundstücksveräußerung
  • Recht

    Subunternehmer: Nach BGH Ausschluß des Angebots, wenn entgegen den Ausschreibungsunterlagen die hierzu geforderten Angaben fehlen

    Werden in den Ausschreibungsunterlagen Erklärungen zu Leistungen, die ein Bieter an Subunternehmer weiterreichen möchte, gefordert, so ist ein Angebot ohne diese zwingend von der Wertung nach (hier) § 25 Nr. 1 Abs. 1b VOB/A auszuschließen. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) in seinem Urteil vom 18.9.2007 (X ZR 89/04) klargestellt. Auch eine spätere Nachnennung führe nicht zu einer Heilung.

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    Marco Junk

    5. Februar 2008

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 05/02/2008 Nr. 61

    : Subunternehmer: Nach BGH Ausschluß des Angebots, wenn entgegen den Ausschreibungsunterlagen die hierzu geforderten Angaben fehlen
  • Politik und Markt

    Heute im Bundestag: Zahlungsmoral der öffentlichen Hand auf dem Prüfstand

    Die Entwicklung der Zahlungsmoral der öffentlichen Hand interessiert die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage im Bundestag (16/7778). Darunter verstehen die Abgeordneten „die Bereitschaft, Forderungen fristgerecht einzulösen, zu deren Erfüllung man im Rahmen eines Schuldverhältnisses verpflichtet ist“. Vor allem mittelständisch und kleingewerblich organisierte Unternehmen seien zum wirtschaftlichen Überleben auf eine gute Zahlungsmoral ihrer Auftraggeber angewiesen. Mit einem jährlichen Beschaffungsvolumen von rund 300 Milliarden Euro zählten staatliche Institutionen zu den wesentlichen Auftraggebern.

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    Marco Junk

    28. Januar 2008

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/01/2008 Nr. 59

    : Heute im Bundestag: Zahlungsmoral der öffentlichen Hand auf dem Prüfstand
  • Recht

    Kurz notiert: Bieterinformation nur an einen Bieter führt zur Aufhebung des Verfahrens

    Die VK Sachen hat mit Beschluss vom 17.9.2007 (1/SVK/058-07) festgestellt, dass, wenn ein öffentlicher Auftraggeber nur einem Bieter auf dessen Nachfrage wettbewerbs- und preisrelevante Kalkulationsgrundlagen zur Verfügung stellt, er damit wegen Ungleichbehandlung gegen § 17 Nr. 6 Abs. 2 VOL/A verstößt.

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    Marco Junk

    23. Januar 2008

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/01/2008 Nr. 58

    : Kurz notiert: Bieterinformation nur an einen Bieter führt zur Aufhebung des Verfahrens
  • Politik und Markt

    Neue EU-Richtlinie zu Vergaben in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit

    Als Bestandteil des sog. „Defence Package“ hat die EU-Kommission einen Richtlinienvorschlag „über die Koordinierung der Verfahren zur Vergabe bestimmter öffentlicher Bau-, Liefer-, und Dienstleistungsaufträge in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit“ vorgstellt. Hintergrund ist, dass nach Ansicht der Kommission in diesen Bereichen bislang die EU-Vergaberichtlinie 2004/18/EG regelmäßig unter Berufung auf die Betroffenheit wesentlicher nationaler Interessen gem. Art 296 EG umgangen wurde, um ausländische Bieter auszuschließen.

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    Marco Junk

    23. Januar 2008

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/01/2008 Nr. 56

    : Neue EU-Richtlinie zu Vergaben in den Bereichen Verteidigung und Sicherheit
  • Politik und Markt

    Öffentlicher Verkehr: Alt-Genehmigungen von Aufträgen bleiben gültig auch ohne transparentes und diskriminierungsfreies Vergabeverfahren

    Genehmigungen von Aufträgen für den öffentlichen Verkehr bleiben gültig, auch wenn sie außerhalb eines transparenten und diskriminierungsfreien Verfahrens vergeben worden sein sollten. Dies teilt die Bundesregierung in ihrer Antwort (16/7644) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (16/7405) mit.

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    Marco Junk

    18. Januar 2008

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/01/2008 Nr. 55

    : Öffentlicher Verkehr: Alt-Genehmigungen von Aufträgen bleiben gültig auch ohne transparentes und diskriminierungsfreies Vergabeverfahren
  • Politik und Markt

    Revision der EG-Rechtsmittelrichtlinien

    Der EU-Rat hat die Revision der EG-Rechtsmittelrichtlinien beschlossen. Da es sich um eine Richtlinie handelt, bedarf diese noch der Umsetzung in nationales Recht. Die Änderungen für Deutschland sind dabei aufgrund der bereits bestehenden, vergleichsweise umfangreichen Rechtsschutzmöglichkeiten gering, während andere EU-Mitgliedsstatten bislang nur ein sehr rudimentäres Rechtsschutzsystem aufweisen. Da EU-Richtlinien nur Mindestanforderungen aufstellen, bleiben bereits bestehende, weiterreichende Rechtsschutzmöglichkeiten wie die in Deutschland bestehenden davon unberührt.

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    Marco Junk

    10. Januar 2008

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 10/01/2008 Nr. 54

    : Revision der EG-Rechtsmittelrichtlinien
  • Politik und Markt

    Gesunkene EU-Schwellenwerte

    Die EU-Kommission hat entspr. des regelmäßigen zweijährigen Turnus die Schwellenwerte unter Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen Euro und den Dollar-basierten Sonderziehungsrechten neu festgesetzt. Dabei sind diese aufgrund des schwachen Dollars erneut gefallen.

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    Marco Junk

    8. Januar 2008

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 08/01/2008 Nr. 53

    : Gesunkene EU-Schwellenwerte
  • Recht

    EuGH-Urteil: ARD und ZDF sind öffentliche Auftraggeber!

    Bei den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten handelt es sich um öffentliche Auftraggeber, diese haben daher das Vergaberecht zu beachten – so der EuGH in seinem Urteil vom 13.12.2007 (C-337/06). In dem zur Entscheidung vorgelegten Sachverhalt wurden Reinigungsarbeiten im Umfang von 1,2 Millionen Euro in der Gebühreneinzugszentrale (GEZ) ohne europaweite Ausschreibung vergeben, statt dessen elf Firmen direkt um Abgabe eines Angebots ersucht. Das Urteil dürfte weitreichende Auswirkungen haben, zum einen auf die unmittelbare Beschaffung von ARD und ZDF wie deren Beteiligungsfirmen, zum anderen im Innenverhältnis zu deren Tochterfirmen (Inhousevergabe nur unter den sehr restriktiven Voraussetzungen des EuGH möglich).

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    Marco Junk

    21. Dezember 2007

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 21/12/2007 Nr. 51

    : EuGH-Urteil: ARD und ZDF sind öffentliche Auftraggeber!
  • Politik und Markt

    Zugang zu EU-weiten Ausschreibungen vereinfacht

    Die Europäische Kommission hat eine Verordnung angenommen, die das Gemeinsame Vokabular für öffentliche Aufträge („Common Procurement Vocabulary“/ CPV) aktualisiert, das das EU-weite Klassifizierungssystem für die Auftragsvergabe im öffentlichen Beschaffungswesen darstellt.

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    Marco Junk

    20. Dezember 2007

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 20/12/2007 Nr. 52

    : Zugang zu EU-weiten Ausschreibungen vereinfacht
  • Politik und Markt

    Ausschreibung Betrieb digitaler Behördenfunk (BOS) gestartet

    Die Bundesanstalt für den Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) hat heute die Ausschreibung zum Betrieb des Digitalfunknetzes für die Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) in Deutschland gestartet. Die Ausschreibung zählt zu den größten Vergabeverfahren Deutschlands und ist als Verhandlungsverfahren mit Teilnahmewettbewerb (geplante Mindestanzahl 3, geplante Höchstzahl 5) ausgestaltet.

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    Marco Junk

    14. Dezember 2007

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 14/12/2007 Nr. 49

    : Ausschreibung Betrieb digitaler Behördenfunk (BOS) gestartet
  • Recht

    Rechtsschutz im Unterschwellenbereich durch c.i.c. – richtungsweisende Entscheidung des LG Cottbus

    Nachdem das BVerfG (Az. 1 BvR 1160/03) im vergangenen Jahr entschieden hatte, dass der fehlende förmliche Rechtsschutz im Unterschwellenbereich mit der Verfassung vereinbar ist (wobei es nicht unzulässig ist, einen solchen zu gewähren!) und das BVerwG (Beschluß v. 2.5.2007, Az 6 B 10.07) die umstrittene Frage des Rechtswegs geklärt hatte, nämlich hin zu den ordentlichen Gerichten, hat nun das LG Cottbus (Urteil v. 24.10.2007, Az 5 O 99/07) eine weitere, u.U. richtungsweisende Entscheidung getroffen: Das Gericht untersagte die Fortsetzung eines Vergabeverfahrens gem §§ 311 II, 241 BGB (!) in Verbindung mit Art 3 I GG und § 9 VOB/A: Zwischen dem klagenden potentiellem Auftragnehmer und der beklagten ausschreibender Stelle bestehe ein vorvertragliches Schuldverhältnis – dabei hatte dieser noch nicht einmal ein Angebot abgegeben!

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    Marco Junk

    10. Dezember 2007

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 10/12/2007 Nr. 48

    : Rechtsschutz im Unterschwellenbereich durch c.i.c. – richtungsweisende Entscheidung des LG Cottbus
  • Recht

    Rücknahme einer Kündigung = Neuvergabe (VK Sachsen, 24.8.07, Az 1/SVK/054-07)

    Keine dumme Idee, mag man meinen: Der öffentliche Auftraggeber wollte mittels Rücknahme der wirksamen ausgesprochenen Kündigung eines Dienstleistungsvertrags dessen Neuausschreibung umgehen und abermals den alten Auftragnehmer bedenken. Das sah die Vergabekammer (VK) Sachen (24.8.07, Az 1/SVK/054-07) indes anders.

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    Marco Junk

    5. Dezember 2007

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 05/12/2007 Nr. 47

    : Rücknahme einer Kündigung = Neuvergabe (VK Sachsen, 24.8.07, Az 1/SVK/054-07)
  • Politik und Markt

    „Erfolgreicher Einkauf trotz Verhandlungsverbot“ – Was Auftraggeber beachten sollten

    Öffentliche Beschaffer sind verpflichtet, das wirtschaftlichste Angebot einzukaufen. Genau dies macht das Vergaberecht aber nicht gerade leicht. Bis auf wenige Ausnahmen wie bspw. im Verhandlungsverfahren bestehen keine Möglichkeiten, vor Vertragsschluß das Leistungsportfolio des Bieters mit der genauen Nachfragesituation des Auftraggebers hinreichend genau abzugleichen. Was im privaten Bereich selbstverständlich und für beide Seiten nutzbringend ist, geht zu Gunsten eines transparenten Wettbewerbs im öffentlichen Bereich nicht – die Ausschreibung ist ebenso final wie das darauf eingereichte Angebot. Hans-Jörg Geddert und Thomas H. Fischer zeigen in der aktuellen Ausgabe des Behörden Spiegels (45. Woche, S. 25), was öffentliche Auftrageber beachten sollten, um gleichwohl sicher zu stellen, das für sie „beste“ Angebot zu erhalten, und dabei zugleich dem Gebot eines fairen und transparenten Wettbewerbs Rechnung zu tragen.

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    Marco Junk

    30. November 2007

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 30/11/2007 Nr. 46

    : „Erfolgreicher Einkauf trotz Verhandlungsverbot“ – Was Auftraggeber beachten sollten
  • Politik und Markt

    Mittel für digitalen Behördenfunk um 190 Millionen erhöht

    Der Bundestag hat die Mittel für die Einführung eines bundesweiten digitalen Sprach- und Datenfunksystems für Behörden um 190 Millionen Euro erhöht. Dies beschloß der Haushaltsausschuß am 8. November bei den Beratungen des Etats 2008 des Bundesministeriums des Innern.

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    Marco Junk

    10. November 2007

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 10/11/2007 Nr. 45

    : Mittel für digitalen Behördenfunk um 190 Millionen erhöht
  • Politik und Markt

    E-Vergabe des Bundes angreifbar?

    Der Berliner Fachanwalt Michael Schinagl geht nach einem Bericht des Newsmagazins heise online davon aus, dass sämtliche elektronischen Ausschreibungen des Bundes zur Zeit angreifbar sind. Die E-Vergabe Plattform des Bundes erlaubt es gegenwärtig nur Bietern mit Windows-Betriebssystem, an den elektronischen Ausschreibungen des Bundes teilzunehmen, Macintosh oder Linux-Systeme werden nicht unterstützt. Damit würden potentielle Bieter, die diese Software einsetzen, diskriminiert.

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    Marco Junk

    10. November 2007

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 10/11/2007 Nr. 44

    : E-Vergabe des Bundes angreifbar?
  • Recht

    Transparentes Verfahren: Interne Bewertungsmatrix für Zuschlag unzulässig

    Die Vergabekammer (VK) Thüringen hat interner, nicht veröffentlichter Bewertungskriterien bei öffentlichen Ausschreibungen eine klare Absage erteilt. Mit Beschluß vom 22.9.2007 (360-4003.20-2713/2007-007 SHK) verpflichtete sie die betreffende Vergabestelle, die Ausschreibung in den Stand vor Angebotsabgabe zurück zu versetzen. Das insoweit eindeutige europäische Vergaberecht sowie § 10a Ziff. a der VOB/A verpflichteten die Vergabestelle grundsätzlich, sämtliche Zuschlagskriterien und deren Gewichtung mit der Ausschreibung bekannt zu geben.

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    Marco Junk

    29. Oktober 2007

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/10/2007 Nr. 40

    : Transparentes Verfahren: Interne Bewertungsmatrix für Zuschlag unzulässig
  • Politik und Markt

    Weniger Bürokratie: Eigenerklärung genügt für Zuverlässigkeit im Baubereich

    Nach bisherigem Recht mußten Bieter bei öffentlichen Aufträgen im Baubereich ihre Zuverlässigkeit durch einen Gewerbezentralregisterauszug nachweisen. Durch das am 14.9.2007 in Kraft getretene „Zweite Gesetz zum Abbau bürokratischer Hemmnisse insbesondere für die mittelständische Wirtschaft“ (MEG II) genügt nun eine bloße Eigenerklärung der Bieter.

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    Marco Junk

    26. Oktober 2007

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 26/10/2007 Nr. 38

    : Weniger Bürokratie: Eigenerklärung genügt für Zuverlässigkeit im Baubereich
  • Recht

    Einer ist keiner: Auch bei Teilinsolvenz von Bietergemeinschaft kein Angebotsausschluß

    Was passiert eigentlich, wenn ein Mitglied einer Bietergemeinschaft insolvent geht? Mit dieser ebenso interessanten wie realistischen Fallkonstellation sah sich das OLG Celle konfrontiert. Mit Beschluß vom 5.9.2007 (13 Verg 9/07) vertrat es die Auffassung, dass ein Ausschluß des abgegebenen Angebots aus diesem Grund unzulässig sei. In diesem Falle habe der Auftraggeber nur die Eignung der Bietergemeinschaft neu zu prüfen.

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    Marco Junk

    23. Oktober 2007

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/10/2007 Nr. 36

    : Einer ist keiner: Auch bei Teilinsolvenz von Bietergemeinschaft kein Angebotsausschluß
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