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  • Politik und Markt

    Bundestag: Grünes Licht für Wettbewerbsregister

    Der Wirtschaftsausschuss des Bundestages hat am vergangenen Mittwoch mit den Stimmen der Koalitionsfraktionen und unter Enthaltung…

    Redaktion

    7.6.2017

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    Herausgehobene Sachbearbeitung (m/w/d) in Berlin gesucht

    In der Zentrale der BImA – Anstalt des öffentlichen Rechts – ist im Stabsbereich Einkauf am…

    18.3.2021

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  • Politik und Markt

    Personalia: Dr. Fridhelm Marx wechselt zu Freshfields

    Laut eines Berichts des juristischen Online-Nachrichtenmagzins JUVE wechselt der als „Vater der Vergaberechtsreform“ bekannte Dr. Fridhelm Marx zur internationalen Anwaltssozietät Freshfields Bruckhaus Deringer. Marx war über 15 Jahre lang im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) in leitender Funktion für das öffentliche Auftragswesen zuständig. Der 63-Jährige schied Anfang 2009 altersbedingt aus dem BMWi aus.

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    Marco Junk

    7. April 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 07/04/2009 Nr. 1974

    : Personalia: Dr. Fridhelm Marx wechselt zu Freshfields
  • Recht

    Vergaberechtsreform, Teil 3: Verschärfung der Prüfungs- und Rügepflichten

    Die in der Vergaberechtsnovelle enthaltenen Modifikationen der Prüfungs- und Rügepflichten wurden in der Öffentlichkeit weit weniger diskutiert, als etwa die Regelungen zu „vergabefremden“ Kriterien oder zur Pflicht einer Losaufteilung des öffentlichen Auftrags. Dabei können die in § 107 Abs. 3 GWB-E vorgesehenen Verschärfungen zu einer erheblichen Einschränkung der Rechtsschutzmöglichkeiten der Bieter führen. Und auch für die Vergabestellen wird sich einiges ändern.

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    Julie Wiehler, LL.M.

    5. April 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 05/04/2009 Nr. 2125

    : Vergaberechtsreform, Teil 3: Verschärfung der Prüfungs- und Rügepflichten
  • Politik und Markt

    Bundestag: „Alle Maßnahmen der Konjunkturpakete I und II im Internet veröffentlichen“

    Die Bundesregierung soll im Internet ein Register über die einzelnen Maßnahmen und Projekte der Konjunkturpakete I und II veröffentlichen. Dies fordert die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen in einem Antrag (16/12475). In diesem Register solle jede Maßnahme und jedes Projekt inhaltlich und mit den finanziellen Auswirkungen dargestellt werden, heißt es weiter. Die Auftragnehmer und Empfänger müssten aufgeführt und der angestrebte Anreiz zur Stabilisierung der Wirtschaft müsse erklärt und begründet werden.

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    Marco Junk

    2. April 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 02/04/2009 Nr. 2142

    : Bundestag: „Alle Maßnahmen der Konjunkturpakete I und II im Internet veröffentlichen“
  • Politik und Markt

    Von Heute an: Mainz verpflichtet die Bieter zur eVergabe

    Wer künftig Aufträge von der Stadt Mainz erhalten will, kann ab dem 1. April seine Angebote nur noch elektronisch abgeben. Damit, so Wirtschaftsdezernent Franz Ringhoffer (FDP), sei Mainz die erste Stadt, die bei Ausschreibungen komplett auf Papier verzichtet. Vom Bauunternehmer bis zum Fensterputzer müssen Anbieter, die Aufträge von der Stadt erhalten wollen, an der so genannten eVergabe teilnehmen. Ringhoffer erhofft sich davon eine „erhebliche Zeit- und Kostenersparnis“. Die Stadt koste jeder Auftrag etwa 800 Euro Bürokratiekosten, bei einer Anzahl von 500 bis 800 Aufträgen pro Jahr komme allein an Ausschreibungskosten schnell mal eine halbe Million Euro zusammen. Die eVergabe biete hier Einsparungspotential.

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    Marco Junk

    1. April 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 01/04/2009 Nr. 2102

    : Von Heute an: Mainz verpflichtet die Bieter zur eVergabe
  • Bauleistungen, Recht

    Städtebauliche Verträge und kein Ende: Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Vergabe eines öffentlichen Bauauftrags (Finanzamt Quedlinburg)

    Die Europäische Kommission hat beschlossen, Deutschland ein förmliches Aufforderungsschreiben zu übermitteln. Grund ist die Vergabe eines öffentlichen Auftrags durch das Bundesland Sachsen-Anhalt zur Errichtung eines Gebäudes für das Finanzamt Quedlinburg. Die Aufforderung ergeht in Form einer „mit Gründen versehenen Stellungnahme“, der zweiten Stufe des Vertragsverletzungsverfahrens nach Artikel 226 EG-Vertrag. Erhält die Kommission binnen zwei Monaten keine zufriedenstellende Antwort, kann sie den Europäischen Gerichtshof anrufen.

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    Marco Junk

    31. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 31/03/2009 Nr. 2117

    : Städtebauliche Verträge und kein Ende: Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland wegen Vergabe eines öffentlichen Bauauftrags (Finanzamt Quedlinburg)
  • Recht

    OLG München: Benennung von Nachunternehmern bereits mit Angebotsabgabe kann unzumutbar sein

    Das Angebot eines Bieter wurde deswegen ausgeschlossen, weil dieser, entgegen der Vorgabe der Vergabestelle, die eingesetzen Nachunternehmer nicht bereits mit dem Angebot benannt und entsprechende Verpflichtungserklärungen erbracht hatte. Das OLG München entschied nun (Beschluss v. 22.1.2009, Verg 26/08), dass die Verpflichtung zur Nennung von Nachunternehmern bereits mit der Angebotsabgabe für die Bieter unzumutbar sein kann. Diese müsse allerdings bei Zuschlagserteilung vorliegen.

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    Marco Junk

    30. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 30/03/2009 Nr. 1984

    : OLG München: Benennung von Nachunternehmern bereits mit Angebotsabgabe kann unzumutbar sein
  • Neue Veranstaltungsübersicht

    Die Veranstaltungsübersicht in der linken Seitenleiste haben Sie bestimmt bereits wahrgenommen. Ergänzend finden Sie von nun an auch eine ausführliche Zusammenstellung der Veranstaltungen in der Menüleiste oben. Dort haben wir für Sie, in zeitlicher Abfolge, eine handverlesene Auswahl aus Kongressen, Fortbildungen und Workshops rund um das Thema Vergaberecht und öffentliche Aufträge zusammengestellt.

    Karsten Voigt

    29. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/03/2009 Nr. 2090

    : Neue Veranstaltungsübersicht
  • Politik und Markt

    Konjunkturkrise: Auch Österreich hebt Schwellenwerte an

    Zur Ankurbelung der Konjunktur soll nun auch in Österreich die Vergabe öffentlicher Aufträge vereinfacht werden. Nach Angaben der Wiener Zeitung sollen dazu – wie in Deutschland für den Bundesbereich und die meisten Bundesländer geschehen – die Schwellenwerte für freihändige Vergaben für Bau- und Infrastrukturaufträge angehoben werden. Bisher dürfen Aufträge in diesen Bereichen bis zu einer Grenze von 40.000 Euro frei vergeben werden, Bundeskanzler Werner Faymann will diese Grenze auf 100.000 Euro anheben.

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    Marco Junk

    28. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/03/2009 Nr. 2084

    : Konjunkturkrise: Auch Österreich hebt Schwellenwerte an
  • Politik und Markt

    Warum das Rad neu erfinden? Neue Internetplattform zum Austausch von Leistungsbeschreibungen

    In Anbetracht der großen Bandbreite öffentlicher Bedarfe, knapper personeller Kapazitäten und der unüberschaubaren Anzahl an einzuhaltenden Normen und Rechtsvorschriften bereitet die Erstellung von Leistungsbeschreibungen bzw. Leistungsverzeichnissen vielen Vergabestellen Schwierigkeiten. Die ondux GmbH, eine Ausgründung aus der Universität Würzburg, hat eine Plattform entwickelt, auf der öffentliche Auftraggeber Leistungsbeschreibungen aus dem VOL-Bereich austauschen können.

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    Marco Junk

    27. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 27/03/2009 Nr. 2074

    : Warum das Rad neu erfinden? Neue Internetplattform zum Austausch von Leistungsbeschreibungen
  • Politik und Markt

    Auch Bayern beschleunigt Vergabeverfahren

    Auch in Bayern haben sich angesichts der Wirtschaftskrise die Regeln für öffentliche Aufträge geändert: Mit Wirkung zum 4. März hat die Bayerische Staatsregierung Regelungen zur „Beschleunigung von Vergabeverfahren in den Jahren 2009 und 2010“ (Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung vom 3. März 2009 Az.: B II 2-6004-143-12) erlassen.

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    Marco Junk

    25. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 25/03/2009 Nr. 2046

    : Auch Bayern beschleunigt Vergabeverfahren
  • Politik und Markt

    Vergaberechtsreform, Teil 2: Ein Stück vom Kuchen? – Die neue Mittelstandsklausel des § 97 III GWB n.F.

    Die im Rahmen der Vergaberechtsreform verschärfte „Mittelstandsklausel“ des § 97 III GWB sieht nunmehr eine grundsätzliche Pflicht zur Aufteilung öffentlicher Aufträge in Fach- und Teillose zur Stärkung des Mittelstands vor. Und obgleich diese neue Vorschrift eine Ausnahmemöglichkeit vorsieht, war und ist sie Gegenstand heftiger Diskussionen. Warum eigentlich?

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    Marco Junk

    23. März 2009

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/03/2009 Nr. 1910

    : Vergaberechtsreform, Teil 2: Ein Stück vom Kuchen? – Die neue Mittelstandsklausel des § 97 III GWB n.F.
  • Politik und Markt, Recht

    Rückblick BGH-Entscheidung: Vergabe von Rettungsdienstleistungen ist ausschreibungspflichtig

    Rettungsdienstleistungen sind keine Ausübung öffentlicher Gewalt und somit ausschreibungspflichtig. Mit dieser Entscheidung des BGH (Beschluss v. 1.12.2008, AZ X ZB 32/08) hat der BGH eine der umstrittensten vergaberechtlichen Fragen des letzen Jahres endlich beantwortet. Ausgangspunkt war eine Vorlage des OLG Dresden: Private Rettungsdienstanbieter hatten sich gegen die Nichtanwendung des Vergaberechts bei der Vergabe von Rettungsdienstleistungen durch im Freistaat Sachsen ansässige Rettungszweckverbände gewandt.

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    Marco Junk

    19. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 19/03/2009 Nr. 1978

    : Rückblick BGH-Entscheidung: Vergabe von Rettungsdienstleistungen ist ausschreibungspflichtig
  • Politik und Markt

    "Keine Aufträge an Dumpinglohnfirmen" – Landkreis reagiert auf Konjunkturpaket

    Die Gewerkschaft IG Bauen-Agrar-Umwelt warnt angesichts der erleichterten Vergabemöglichkeiten durch das Konjunkturpaket II vor Sozialdumping: Durch die Lockerung der Vergaberichtlinien hätten die Kommunen „eine große Verantwortung, die richtigen Firmen auszuwählen“, sagte der Osnabrücker Regionalleiter der Gewerkschaft, Wolfgang Jägers. Er forderte einen „Sozialcheck“, der Schwarzarbeit und Lohndumping verhindere. Die Zahlung von Tariflohn und faire Arbeitsbedingungen hätten Vorrang vor dem billigsten Angebot. Der Landkreis Schaumburg sieht das genauso und hat erste Konsequenzen gezogen:

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    Marco Junk

    18. März 2009

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/03/2009 Nr. 1880

    : "Keine Aufträge an Dumpinglohnfirmen" – Landkreis reagiert auf Konjunkturpaket
  • Politik und Markt

    Hessische Ausschreibungsdatenbank steigt in eVergabe ein

    Die Hessische Ausschreibungsdatenbank (HAD) bündelt seit November 2008 im Auftrag des Landes Hessen alle öffentlichen Ausschreibungen hessischer Beschaffungsstellen. Ab Frühjahr 2009 erweitert die HAD diesen Service und bietet in Kooperation mit dem Softwarehaus AI öffentlichen Auftraggebern an, ihre Ausschreibungen von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag elektronisch auf der HAD-eVergabeplattform abzuwickeln.

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    Marco Junk

    17. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 17/03/2009 Nr. 1759

    : Hessische Ausschreibungsdatenbank steigt in eVergabe ein
  • Politik und Markt

    ÖPPs wirklich besser? FDP fordert Wirtschaftlichkeit Öffentlich Privater Partnerschaften zu prüfen

    Öffentliche Private Partnerschaften (ÖPPs) oder neudeutsch Public Private Partnerships (PPPs) sind seit einigen Jahren ein von Politik wie Wirtschaft oft gepriesenes Allheillmittel überall dort, wo weder die eine noch andere Seite die Lösung alleine tragen kann oder besser gesagt will. Nun aber sieht die FDP-Bundestagsfraktion Klärungsbedarf bei der Wirtschaftlichkeit solcher „Risikopartnerschaften“ im Straßenbau, dem einstigen Vorzeigebeispiel von ÖPPs. Denn den Fraktionen des Deutschen Bundestags wurde das Gutachten des Bundesbeauftragten für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung zum Thema ÖPPs im Straßenbau zugeleitet, das daran erhebliche Zweifel hegt.

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    Marco Junk

    15. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/03/2009 Nr. 1931

    : ÖPPs wirklich besser? FDP fordert Wirtschaftlichkeit Öffentlich Privater Partnerschaften zu prüfen
  • Politik und Markt

    Auch Schleswig-Holstein setzt Schwellenwerte herauf

    Viele Bundesländer haben es bereits vorgemacht, nun folgt auch Schleswig-Holstein der Empfehlung der Bundesregierung, zur Ankurbelung der Konjunktur die Schwellenwerte für beschränkte Ausschreibungen und Freihändige Vergaben heraufzusetzen.

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    Marco Junk

    13. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/03/2009 Nr. 1833

    : Auch Schleswig-Holstein setzt Schwellenwerte herauf
  • Recht

    Ohne Vergabeverfahren: EU-Kommission strebt gleich zwei Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland an

    Die Europäische Kommission hat beschlossen, förmliche Aufforderungen an Deutschland zu richten, die den Abschluss öffentlicher Dienstleistungsverträge über die Instandhaltung von Kreisstraßen durch Landkreise in acht Bundesländern sowie die Vergabe eines öffentlichen Dienstleistungsvertrages über die Erbringung von Flugvermessungsdiensten im Jahr 2002 betreffen. In beiden Fällen wurden die Aufträge ohne vorheriges Vergabeverfahren vergeben.

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    Marco Junk

    10. März 2009

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 10/03/2009 Nr. 1905

    : Ohne Vergabeverfahren: EU-Kommission strebt gleich zwei Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland an
  • Politik und Markt

    „Hohe Transparenz gerade jetzt erforderlich“ – Interview mit Gabriele C. Klug, Transparency International

    Das Konjunkturpaket II sieht eine weitgehend formfreie Vergabe öffentlicher Aufträge zu deutlich erhöhten Wertgrenzen vor. Transparency International (TI) übt Kritik an dieser pauschalen Lockerung des Vergaberechts und fordert ein hohes Maß an Transparenz für die unter dem Konjunkturpaket II durchgeführten Vergaben. Vergabeblog hat Frau Gabriele Klug, Vorstandsmitglied von TI, zu den Forderungen der Organisation für Korruptionsbekämpfung befragt.

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    Julie Wiehler, LL.M.

    6. März 2009

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/03/2009 Nr. 1837

    : „Hohe Transparenz gerade jetzt erforderlich“ – Interview mit Gabriele C. Klug, Transparency International
  • Politik und Markt, Recht

    Neuer Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Notebooks

    Das Beschaffungssamt des Bundesministeriums des Innern, das Bundesamt für Informationsmanagement und Informationstechnik der Bundeswehr, das Umweltbundesamt und BITKOM haben gemeinsam einen neuen Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Notebooks veröffentlicht. Ziel des Dokuments ist es, öffentlichen Auftraggebern in Bund, Ländern und Kommunen eine verlässliche und verständliche Hilfe an die Hand zu geben, ihre Ausschreibungen zur Beschaffung von Notebooks produktneutral, d.h. ohne Verwendung geschützter Markennamen oder Nennung eines bestimmten Herstellers bei gleichzeitiger Berücksichtigung aktueller technischer Anforderungen zu formulieren.

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    Marco Junk

    5. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 05/03/2009 Nr. 1831

    : Neuer Leitfaden zur produktneutralen Ausschreibung von Notebooks
  • Politik und Markt

    Metropolregion Rhein-Neckar will eVergabe einführen

    Da die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge (eVergabe) zu erheblichen Kosten- und Zeitersparnissen sowie durch entsprechend intelligente Workflow-Managementsysteme zu einer deutlichen Vereinfachung der Verfahrens führt, wird mit dem Projekt „Wirtschaft trifft Verwaltung“ der Metropolregion Rhein-Neckar (MRN) GmbH der Aufbau einer neuen regionalen eVergabeplattform vorangetrieben.

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    Marco Junk

    4. März 2009

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 04/03/2009 Nr. 1821

    : Metropolregion Rhein-Neckar will eVergabe einführen
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