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Der Koalitionsvertrag „Mehr Fortschritt wagen“ hat das Ziel, die öffentlichen Vergabeverfahren zu vereinfachen, zu professionalisieren, zu…
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Referent Vergaberecht (m/w/d) in Bonn gesucht
Die HIL Heeresinstandsetzungslogistik GmbH sucht einen Referent Vergaberecht (m/w/d). Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im…
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Entscheidungen der Vergabekammer ergehen als Verwaltungsakt und können daher grundsätzlich mit den Mitteln des Verwaltungszwangs durchgesetzt werden. Auch bei als vergaberechtswidrig erklärten Direktvergaben folgt aber aus der Entscheidung der Vergabekammer kein rechtlicher oder tatsächlicher Ausschreibungszwang.
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Die Charité CFM Facility Management GmbH sucht eine/n strategischen Einkäufer/in (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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„Der Bund hat es bisher versäumt, seine Büroflächen an flexible Arbeitsformen und den dadurch gesunkenen Bedarf anzupassen. Er leistet deshalb unnötige Ausgaben in Millionenhöhe,“ so leitet der Bundesrechnungshof (BRH) seine Ergänzungen Nr. 22 zu den Bemerkungen 2022 ein. Er führt weiter aus:
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Die Bundesregierung berichtet über externe Beratungsdienstleistungen beim Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Danach greift das BMI auf externe Beratungs- und Unterstützungsleistungen „in aller Regel bei Fragestellungen zurück, die eine hohe Spezialisierung erfordern und bei denen auf Seiten der Verwaltung die notwendigen Kenntnisse und/oder die erforderlichen Ressourcen nicht in ausreichendem Maß vorhanden sind“.
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Die Europäische Kommission gibt den Startschuss für ein neues Verfahren, um in Vorbereitung auf den nächsten Winter den gemeinsamen Einkauf von Gas auf EU-Ebene vorzubereiten. Über den AggregateEU-Mechanismus können europäische Unternehmen seit dem 25.04. ihren Gasbedarf anmelden.
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Die Ausschreibungsunterlagen sind die Grundlage für ein erfolgreiches Vergabeverfahren, nicht nur für die Rechtssicherheit sondern auch für die passgenaue Deckung der Bedarfe. Wie Sie die Unterlagen richtig und professionell erstellen, erfahren Sie im Online-Seminar. Information & Anmeldung
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Die CISPA Helmholtz-Zentrum für Informationssicherheit sucht erfahrene Mitarbeiter/innen in der Abteilung Beschaffungen / Vergabestelle (m/w/d). Nähere Einzelheiten zu der Stelle und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Für die digitale Transformation der öffentlichen Verwaltung ist die Nutzung von Cloud-Technologien unerlässlich, vor allem angesichts der steigenden Anforderungen in Bereichen wie Digitalisierung, Transparenz und Beschleunigung. Cloud-Technologien bergen viele Chancen, bringen aber auch Herausforderungen mit sich. Am 7. Juni 2023 beleuchten wir deshalb bei unserer Tagung „Ab in die Cloud – Perspektiven von Cloud-Technologien im öffentlichen Sektor“ verschiedene Facetten der Cloud-Nutzung, zum Beispiel die Beschaffung mit den EVB-IT Cloud.
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Unter dem Titel: „Neue Regeln für die Beschaffung: Kommt der Pistorius-Turbo für die Bundeswehr?“ berichtet das ZDF über Reform-Pläne von Verteidigungsminister Boris Pistorius. So soll dieser beim Thema Beschaffung fast alles auf den Kopf stellen und Tempo machen. Der im Bericht erwähnte Erlass von Staatssekretär Benedikt Zimmer ordne hierzu an, zeitraubende Vorgaben und Regularien außer Kraft zu setzen.
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Die CDU/CSU-Fraktion will mit einem Antrag (20/6542) nachhaltiges Wachstum in der deutschen Wirtschaft stärken.
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Diese Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Addition von Planungsleistungen Wartefrist bei Unterschwellenvergabe Inhouse-Vergabe als Geschäftsmodell?! Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Der Wettbewerb um die innovativsten Beschaffer in der Europäischen Union im Jahr 2023 hat begonnen. Bewerbungen können ab sofort bis zum 17. August 2023 eingereicht werden. Am 31 Mai 2023 wird eine Online Info-Veranstaltung für mögliche Bewerber veranstaltet.
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Trotz Warnungen des Bundesrechnungshofes hat der Bund einen Zwei-Milliarden-Auftrag ohne detaillierte Leistungsbeschreibung vergeben (siehe Vergabeblog.de vom 17/01/2023, Nr. 52214). Nach neuen Recherchen von WDR, NDR und SZ soll sich der Bau nun um fast 800 Millionen Euro verteuern. Die berichtet die Tagesschau unter dem Titel: „Kostenexplosion bei Spionageschiffen“.