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    Die zum 1. Januar 2017 neu geschaffene Zentralstelle IT-Beschaffung (ZIB) im Beschaffungsamt des BMI hat seine…

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  • Politik und Markt

    „Bundesverwaltung verwendet freie Software in großem Umfang“- Anwort der Regierung auf Kleine Anfrage

    Die Bundesverwaltung verwendet so genannte freie (quelloffene) Software nach Angaben der Bundesregierung ”in großem Umfang“. In allen Ressorts würden ”Open-Source-Produkte in verschiedenen Bereichen, besonders umfangreich im Serverbereich eingesetzt“, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/4746) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/4567). Insbesondere erfolge die Beschaffung von Software unabhängig vom Lizenzmodell ”gemäß Vergaberecht immer auf Basis der größten Wirtschaftlichkeit“.

    Redaktion

    25. Februar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 25/02/2011 Nr. 9182

    : „Bundesverwaltung verwendet freie Software in großem Umfang“- Anwort der Regierung auf Kleine Anfrage
  • Politik und Markt

    Personalia: Neue Leitung des Referats Vergaberecht im BMWi

    Wer aufmerksam den Vergabeblog liest, weiß es natürlich schon: Frau MinR‘in Dr. Kirstin Pukall leitet seit einigen Wochen in der Nachfolge von Frau MinR‘in Dr. Bettina Waldmann das Referat I B 6, Öffentliche Aufträge, Vergabeprüfstelle im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Frau Dr. Waldmann steht nun dem Referat “Wirtschaftspolitische Fragen der Gesundheitspolitik und Sozialordnung” vor. Aktuelles Organigramm hier.

    Redaktion

    24. Februar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 24/02/2011 Nr. 9218

    : Personalia: Neue Leitung des Referats Vergaberecht im BMWi
  • Politik und Markt

    „Anfang 2012 wird eine neue Zeitrechnung beginnen für die eVergabe in Deutschland“ – Interview mit Marc Christopher Schmidt, Projektleiter XVergabe, Beschaffungsamt des BMI

    In Deutschland werden nach wie vor unter 5 % aller öffentlichen Ausschreibungen vollelektronisch abgewickelt. Die Gründe dafür sind mannigfaltig, ein wesentlicher Aspekt aus Bietersicht ist unbestritten die zersplitterte und untereinander inkompatible Landschaft der Lösungsanbieter. Das Projekt XVergabe unter Federführung des Beschaffungsamts des Bundesministeriums des Innern hat daher die Schaffung von eVergabe-Plattform übergreifenden Daten- und Austauschprozessstandards zum Ziel (vergleichbar XBau, XFinanz oder XJustiz). Fernziel ist ein darauf basierender, einheitlicher Multi-Plattform-Bieterclient (MPBC). Marco Junk sprach darüber mit Marc Christopher Schmidt, dem Projektleiter XVergabe im Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern.

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    Marco Junk

    23. Februar 2011

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/02/2011 Nr. 9187

    : „Anfang 2012 wird eine neue Zeitrechnung beginnen für die eVergabe in Deutschland“ – Interview mit Marc Christopher Schmidt, Projektleiter XVergabe, Beschaffungsamt des BMI
  • Politik und Markt

    Kommunale Beschaffung: Preisabsprachen zwischen Herstellern von Feuerwehrfahrzeugen

    Das Bundeskartellamt hat ein Bußgeld in einer Gesamthöhe von 20,5 Mio. Euro gegen drei Hersteller von Feuerwehrlöschfahrzeugen verhängt. Bei den drei Unternehmen handelt es sich um die Albert Ziegler GmbH & Co. KG, Giengen an der Brenz, die Schlingmann GmbH & Co. KG, Dissen, sowie die Rosenbauer-Gruppe mit Standorten in Luckenwalde und Leonding/Österreich. Gegen einen vierten Hersteller wird das Verfahren noch fortgeführt. In konspirativen Treffen am Züricher Flughafen hatten die Mitglieder des Kartells über Jahre hinweg den Markt für Feuerwehrfahrzeuge untereinander aufgeteilt und Preisabsprachen getroffen.

    Redaktion

    23. Februar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/02/2011 Nr. 9124

    : Kommunale Beschaffung: Preisabsprachen zwischen Herstellern von Feuerwehrfahrzeugen
  • Recht

    Rügemöglichkeiten nach Ablauf der Angebotsfrist – Fallgruppen aus der Rechtsprechung des Jahres 2010

    Rügen haben nur dann Aussicht auf Erfolg, wenn sie innerhalb der hierfür geltenden Fristen erfolgen. In der bisherigen Praxis spielte die Vorschrift des § 107 Abs. 3 Nr. 1 GWB eine überragend wichtige Rolle, wonach die Rüge unverzüglich nach Kenntniserlangung erfolgen muss. Allerdings ist gerade diese Kenntnis häufiger Streitpunkt. Darüber hinaus wurde die Vorschrift im Jahr 2010 von mehreren Vergabekammern als europarechtswidrig angesehen und nicht angewendet (mehr zum Diskussionsstand hier). In solchen Fällen gelten die Rügefristen nach § 107 Abs. 3 Nr. 2 und 3 GWB als Rettungsanker für Auftraggeber. Mit ihnen sollen zumindest Rügen nach Ablauf der Angebotsfrist abgefangen werden. Ein taugliches Mittel?

    Dr. Karsten Lisch

    21. Februar 2011

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 21/02/2011 Nr. 9164

    : Rügemöglichkeiten nach Ablauf der Angebotsfrist – Fallgruppen aus der Rechtsprechung des Jahres 2010
  • Politik und Markt

    Hessen verlängert vergaberechtliche Erleichterungen des KP II

    Man ist in guter Gesellschaft. Bereits zahlreiche Bundesländer haben die vergaberechtlichen Erleichterungen des KP über die ursprüngliche Befristung hinaus verlängert (Übersicht hier). Einzig, der Grund ist angesichts der brummenden Konjunktur nicht so recht ersichtlich, weshalb man sich auf Bundesebene bislang auch nicht zu einer Verlängerung entschließen konnte, sondern zunächst die Ergebnisse einer laufenden Evaluierung dazu abwartet.

    Redaktion

    21. Februar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 21/02/2011 Nr. 9160

    : Hessen verlängert vergaberechtliche Erleichterungen des KP II
  • Politik und Markt

    Rückblick: Tag der öffentlichen Auftraggeber in Berlin

    Der große herrschaftliche Tagungssaal im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) war nicht ganz so gefüllt wie im vergangenen Jahr. Aber es war ja auch der bereits neunte Tag der öffentlichen Auftraggeber, den der Bundesverband Materialwirtschaft, Einkauf und Logistik e.V. (BME) zusammen mit dem BMWi am vergangenen Dienstag in Berlin veranstaltete. Höhepunkt wie immer die Verleihung des Preises „Innovation schafft Vorsprung“ für innovative Leistungen öffentlicher Auftraggeber. Der Schwalm-Eder-Kreis erhielt den Preise für eine ebenso einfache wie richtige Lösung: Während nach dem üblichen Prozedere Kanal- und Straßenbauarbeiten von zwei verschiedenen Baulastträgern vergeben werden, übernimmt hier die für den Kanalbau zuständige Kommune auch die Straßenbaulast, was neben Doppelbaustellen über 40 % Kosten spart. Inoffizieller Programmhöhepunkt: Hans-Peter Müller vom Dienstsitz Bonn des BMWi (Referat I B 6, Preisrecht, Vergaberecht) verriet ein wenig über die anstehenden Reformen des Vergaberechts.

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    Marco Junk

    19. Februar 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 19/02/2011 Nr. 9115

    : Rückblick: Tag der öffentlichen Auftraggeber in Berlin
  • Politik und Markt

    Follow up: Auswärtiges Amt sucht Vergaberechtler/in

    Tatsächlich werden in der Boulevardpresse “Storys” oft in allen Episoden der Eskalation am Reißbrett vorgeplant. Für den unwissenden Leser ergibt sich anschließend der Eindruck einer unmittelbaren Berichterstattung am Puls des Geschehens, obwohl alles haarklein konstruiert wurde. Im Vergabeblog haben wir derlei Nachhilfe nicht nötig: Nach der kleinen Anfrage der SPD-Bundestagsfraktion nach der Softwarestrategie im Auswärtigen Amt (AA), der Berichterstattung der Süddeutschen, dass man im einstigen Vorzeigeministerium für Open Source nun zu Microsoft zurückkehre nun das: Eine “Interessenbekundung für rechtsanwaltliche Beratung im Bereich Vergaberecht” durch das AA. Vergaberechtliche Beratung im Bereich IT übrigens auf TOP 2 von 10. Nun, wir hätten da durchaus Kompetenzen. Volltext hier.

    Redaktion

    18. Februar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/02/2011 Nr. 9126

    : Follow up: Auswärtiges Amt sucht Vergaberechtler/in
  • Politik und Markt

    LinkTIP: Auswärtiges Amt beerdigt Open Source Strategie

    “Westerwelle beerdigt Linux” titelt die Süddeutsche etwas provokativ und beruft sich auf interne Papiere des Auswärtigen Amts, wonach dieses, bislang Vorreiter in der der Nutzung von Open Source Software, nun doch zu Microsoft zurückkehre. Vielleicht ja bereits der neue Art 91 c GG zur Homogenisierung der IT-Verwaltungslandschaft in der Umsetzung – nachzulesen hier.

    Redaktion

    18. Februar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/02/2011 Nr. 9116

    : LinkTIP: Auswärtiges Amt beerdigt Open Source Strategie
  • Recht

    Neue Serie im Vergabeblog: Nebenangebote – von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag – Teil 1 Zulassung von Nebenangeboten

    Nebenangebote, denen ich mich in dieser kleinen neuen Serie im Vergabeblog widmen werde, werden nicht zu Unrecht als das „Salz in der Suppe“ der öffentlichen Beschaffung bezeichnet, weil sie es dem Auftraggeber grundsätzlich ermöglichen, seinen Beschaffungsvorgang wirtschaftlich zu optimieren, sei es in zeitlicher, inhaltlicher oder preislicher Hinsicht. Sie können daher einen wesentlichen Beitrag zur Effizienzsteigerung und Kosteneinsparung der öffentlichen Haushalte leisten, einem Dauerthema der öffentlichen Beschaffung.

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    Dr. Mathias Mantler

    16. Februar 2011

    6 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 16/02/2011 Nr. 9107

    : Neue Serie im Vergabeblog: Nebenangebote – von der Bekanntmachung bis zum Zuschlag – Teil 1 Zulassung von Nebenangeboten
  • Politik und Markt

    Hessen, nächster Akt: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern Rücknahme des Runderlasses zum Vergaberecht

    Nachdem die Hessische Landesregierung im November vergangenen Jahres gravierende Verstöße gegen das Vergaberecht bei der Vergabe von IT-Großaufträge des Landes in den Jahren 2008 bis 2010 einräumen musste, gelobte man Besserung. Kurioserweise entdeckte Vergabeblog etwa zeitgleich einen unscheinbaren “Gemeinsamen Runderlass zum Öffentlichen Auftragswesen” vom 26.10.2010 aus der Feder der Landesregierung. Dieser stellt ausgerechnet jene Vorschriften der novellierten Verdingungsordnungen zur Anwendung frei, die für mehr Transparenz bei der Auftragsvergabe sorgen sollten. Offenbar empfand man dabei aber nicht Alles, was die Reform hervor gebracht hatte, als schlecht: Im selben Erlass wurde die vom DVAL – zuständig für die Novelle der VOL/A – mit Bedacht gewählte Grenze für den neuen “Direktkauf” auf das 15-fache angehoben. Das ist per se, gerade jedoch vor dem Hintergrund der aktuellen Vorkommnisse und der gelobten Besserung bemerkenswert. Und das beides nicht so recht zusammen passt, finden auch die GRÜNEN im Hessischen Landtag und fordern nun die Rücknahme des Erlasses.

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    Marco Junk

    15. Februar 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/02/2011 Nr. 8918

    : Hessen, nächster Akt: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN fordern Rücknahme des Runderlasses zum Vergaberecht
  • Politik und Markt

    „Soziale Beschaffung“: Netzwerk für Unternehmensverantwortung CorA kritisiert den Bund

    Anlässlich der Verleihung des Innovationspreises zum „Tag der öffentlichen Auftraggeber 2011“ am morgigen Dienstag in Berlin kritisieren Gewerkschaften, Menschrechts- und Umweltorganisationen den Bund. „Die Bundesregierung ignoriert bei der Beschaffung weitgehend die Berücksichtigung von Sozialstandards. Die Folge sind Sozial- und Lohndumping in Deutschland, aber auch in vielen Entwicklungsländern. Damit werden wichtige Produktinnovationen blockiert“, erklärt Volkmar Lübke vom Netzwerk für Unternehmensverantwortung „CorA“ in einer Pressemitteilung von heute.

    Redaktion

    14. Februar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 14/02/2011 Nr. 9092

    : „Soziale Beschaffung“: Netzwerk für Unternehmensverantwortung CorA kritisiert den Bund
  • Politik und Markt

    Deutsches Vergabenetzwerk: Erfolgreiche Vernetzung!

    Nach Start im Juni letzten Jahres und Abschluss der Testphase im Dezember mit gleichzeitiger Öffnung des Deutschen Vergabenetzwerks können wir feststellen, dass die Idee der Vernetzung aller beteiligten Gruppen im öffentlichen Auftragswesen und die Ermöglichung der inhaltlichen Diskussion sowie des Erfahrungs- und Wissensaustauschs untereinander angenommen wird: So stellen aktuell die Angehörigen der Öffentlichen Hand 37 %, der dritte Sektor (Politik, NGOs etc.) 8 %, die Vertreter der Rechtspflege 20 % und der anbietenden Wirtschaft 35 % der Mitglieder des Online-Netzwerks. Besonders freut es uns, dass das Umweltbundesamt als kompetenter Ansprechpartner die Moderation der Gruppe zur Nachhaltigen Beschaffung übernommen hat. Sind sie schon Mitglied im Deutschen Vergabenetzwerk? Nähere Informationen und das Anmeldeformular zur kostenlosen Mitgliedschaft finden Sie hier.

    Redaktion

    13. Februar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/02/2011 Nr. 9074

    : Deutsches Vergabenetzwerk: Erfolgreiche Vernetzung!
  • Politik und Markt

    Großes Kino auch ohne Berlinale – rege Diskussionen zur Modernisierung des öffentlichen Einkaufs

    Schön war´s. Auch, weil man sich selten so herrlich uneinig war, statt – wir üblich – in gegenseitige Lobhudelei zu verfallen. Oliver Lorenz von der Wegweiser GmbH Berlin hatte zum Thema Ungenutzte Potenziale in der Modernisierung und beim Einkauf von Staat und Verwaltung: „Braucht Deutschland ein Work-out-Programm für den öffentlichen Sektor?“ ins noble Hotel de Rome nach Berlin-Mitte geladen, wo man sich auch vor dem Glamour der Berlinale nicht zu verstecken brauchte. Und ein Großteil der bekannten Vergabeszene folgte der Einladung. Auf Grundlage zweier neuer Studien wurden Sparpotenziale für Bund, Länder und Kommunen aufgezeigt, die diese auf beachtliche 10 bis 20 Milliarden einschätzten. Noch interessanter war die anschließende rege Diskussionen zur Frage der Umsetzung der dazu erforderlichen Modernisierungsmaßnahmen: Ausnahmsweise kreisten diese nicht um das Vergaberecht, sondern um das “Wie” und “mit Wem”. Ein kurzweiliger Abend mit offenen Statements.

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    Marco Junk

    11. Februar 2011

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/02/2011 Nr. 9041

    : Großes Kino auch ohne Berlinale – rege Diskussionen zur Modernisierung des öffentlichen Einkaufs
  • Politik und Markt

    SPD-Fraktion für Nutzung von Open Source Software in der Bundesverwaltung

    Die Nutzung sog. freier Software (“Open Source”) in Bundesbehörden ist Gegenstand einer Kleinen Anfrage der SPD-Fraktion (17/4567). Solche Software lebt i.d.R. von einer globalen Entwicklergemeinschaft, nach Ansicht der Fraktion „finden sich darunter viele kleine und mittelständische Unternehmen – gerade aus Europa und besonders aus Deutschland“. Investitionen in die Weiterentwicklung freier Software würden so „zu einer direkten Förderung der deutschen und europäischen Software-Industrie“. Die Fraktion spricht sich klar für Freie Software aus und hat dazu einige sehr konkrete Fragen an die Bundesregierung. Deren Antworten die Public Sector Softwarelandschaft interessieren dürfte.

    Redaktion

    9. Februar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/02/2011 Nr. 8860

    : SPD-Fraktion für Nutzung von Open Source Software in der Bundesverwaltung
  • Recht

    BGH stärkt Wettbewerb im Eisenbahnverkehr: Vergabe muss grundsätzlich ausgeschrieben werden (Beschluss vom 08.02.2011 – X ZB 4/10)

    Ein Gastbeitrag von RA Holger Schröder Eisenbahnverkehrsleistungen unterliegen grundsätzlich dem Vergaberecht. Die Aufgabenträger im Schienenpersonennahverkehr (SPNV), wie etwa die Bundesländer oder Verkehrsverbünde, dürfen einen Auftrag zur Erbringung von SPNV-Leistungen nicht mehr ohne Ausschreibungswettbewerb direkt an ein Unternehmen vergeben. Dies hat der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe entschieden (Beschluss vom 8. Februar 2011 – X ZB 4/10).

    Gastbeitrag

    8. Februar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 08/02/2011 Nr. 9014

    : BGH stärkt Wettbewerb im Eisenbahnverkehr: Vergabe muss grundsätzlich ausgeschrieben werden (Beschluss vom 08.02.2011 – X ZB 4/10)
  • Recht

    Wie war das noch mit der Eignung und der Nachforderung von Nachweisen? – Ein komprimierter Überblick für die Vergabepraxis

    Vermehrt wurde in letzter Zeit an uns herangetragen, dass es sowohl bei Auftraggebern als auch bei Bietern immer wieder zu Unsicherheiten bei dem Umgang mit Eignungsnachweisen kommt. Neben der zuweilen schwierigen Abgrenzung zwischen Eignungs- und Zuschlagskriterien hat sich die Verunsicherung durch die neuen Vergabe- und Vertragsordnungen verstärkt, welche nämlich nunmehr den Grundsatz der Eigenerklärung festschreiben und die Möglichkeit des Nachforderns von Nachweisen eröffnen. Da es zu diesen neuen Regeln kaum Entscheidungen der Vergabekammern gibt, haben wir unseren Autor Dr. Roderic Ortner gebeten, unseren Lesern und Leserinnen einige praktische Tipps mit auf den Weg zu geben.

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    Dr. Roderic Ortner

    6. Februar 2011

    9 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/02/2011 Nr. 8936

    : Wie war das noch mit der Eignung und der Nachforderung von Nachweisen? – Ein komprimierter Überblick für die Vergabepraxis
  • Recht

    Die Katze im Sack oder: Sind Nachunternehmerverpflichtungserklärungen bei Angebotsabgabe doch zumutbar? (OLG Naumburg, Urteil v. 30.09.2010 – 1 U 50/10)

    Auch wenn die Entscheidung bereits ein paar Tage zurück liegt, so ist sie doch überaus interessant: In der Frage, zu welchem Zeitpunkt im Vergabeverfahren ein Auftraggeber frühestens die Benennung der Nachunternehmer verlangen kann, hat das OLG Naumburg in einer jüngeren Entscheidung überraschende Akzente gesetzt.

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    Dr. Valeska Pfarr, MLE

    3. Februar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/02/2011 Nr. 8821

    : Die Katze im Sack oder: Sind Nachunternehmerverpflichtungserklärungen bei Angebotsabgabe doch zumutbar? (OLG Naumburg, Urteil v. 30.09.2010 – 1 U 50/10)
  • Politik und Markt

    Kurz notiert: 84 Mio Euro für neue Bundesstraßen in Rheinland-Pfalz

    Für den Neubau und die Erweiterung von Bundesfernstraßen in Rheinland-Pfalz stehen in diesem Jahr 84 Millionen Euro zur Verfügung. Im kommenden Jahr sollen es 85 Millionen Euro sein. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/4501) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/4263). Für die Erhaltung der Bundesfernstraßen sind in diesem Jahr 187 Millionen Euro und im kommenden Jahr 167 Millionen Euro eingeplant. (Quelle.: Dt. Bundestag, Parlamentskorrespondenz)

    Redaktion

    3. Februar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/02/2011 Nr. 8856

    : Kurz notiert: 84 Mio Euro für neue Bundesstraßen in Rheinland-Pfalz
  • Politik und Markt

    „Buying social“: Neuer Leitfaden zur Berücksichtigung sozialer Aspekte im öffentlichen Auftragswesen

    “Mit diesem neuen Leitfaden erhalten die Behörden ein Instrument, das ihnen bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen in sozial verantwortlicher Weise im Einklang mit den EU-Vorschriften helfen soll.” – so die EU-Kommission über ihr druckfrisches Werk. Der Leitfaden enthält praktische Beispiele zu vielen verschiedenen sozialen Aspekten wie z. B. Förderung der Chancengleichheit und gleicher Beschäftigungsmöglichkeiten, Verbesserung der Arbeitsbedingungen, soziale Integration schutzbedürftiger Personen, etwa von Menschen mit Behinderungen, Einhaltung der Bestimmungen der grundlegenden ILO-Übereinkommen usw.

    Redaktion

    1. Februar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 01/02/2011 Nr. 8815

    : „Buying social“: Neuer Leitfaden zur Berücksichtigung sozialer Aspekte im öffentlichen Auftragswesen
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