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  • Recht

    Dickes Ding: Unterschwellige Konzessionsvergabe ohne Vorabinformation und Wartefrist nichtig? (OLG Düsseldorf, Beschl. v. 13.12.2017 – 27 U 25/17)

    Das OLG Düsseldorf hat nun im Rahmen eines einstweiligen Verfügungsverfahrens wegen der Vergabe einer Unterschwellenkonzession in…

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    Holger Schröder

    1.2.2018

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  • Politik und Markt

    Kurz notiert: 84 Mio Euro für neue Bundesstraßen in Rheinland-Pfalz

    Für den Neubau und die Erweiterung von Bundesfernstraßen in Rheinland-Pfalz stehen in diesem Jahr 84 Millionen Euro zur Verfügung. Im kommenden Jahr sollen es 85 Millionen Euro sein. Dies erklärt die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/4501) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/4263). Für die Erhaltung der Bundesfernstraßen sind in diesem Jahr 187 Millionen Euro und im kommenden Jahr 167 Millionen Euro eingeplant. (Quelle.: Dt. Bundestag, Parlamentskorrespondenz)

    Redaktion

    3. Februar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/02/2011 Nr. 8856

    : Kurz notiert: 84 Mio Euro für neue Bundesstraßen in Rheinland-Pfalz
  • Politik und Markt

    „Buying social“: Neuer Leitfaden zur Berücksichtigung sozialer Aspekte im öffentlichen Auftragswesen

    “Mit diesem neuen Leitfaden erhalten die Behörden ein Instrument, das ihnen bei der Beschaffung von Waren und Dienstleistungen in sozial verantwortlicher Weise im Einklang mit den EU-Vorschriften helfen soll.” – so die EU-Kommission über ihr druckfrisches Werk. Der Leitfaden enthält praktische Beispiele zu vielen verschiedenen sozialen Aspekten wie z. B. Förderung der Chancengleichheit und gleicher Beschäftigungsmöglichkeiten, Verbesserung der Arbeitsbedingungen, soziale Integration schutzbedürftiger Personen, etwa von Menschen mit Behinderungen, Einhaltung der Bestimmungen der grundlegenden ILO-Übereinkommen usw.

    Redaktion

    1. Februar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 01/02/2011 Nr. 8815

    : „Buying social“: Neuer Leitfaden zur Berücksichtigung sozialer Aspekte im öffentlichen Auftragswesen
  • Politik und Markt

    „Wäre es nicht an der Zeit, Vergabestellen zu verpflichten, wenigstens Bekanntmachungen und Vergabeunterlagen elektronisch bereitzustellen?“ – Interview mit Rudi Grimm, Geschäftsführer bi medien

    Bis Ende Januar hält die EU-Kommission eine Konsultation zur eVergabe offen. Vergabeblog sprach mit Rudi Grimm, Geschäftsführer der bi medien GmbH, die bereits seit 1996 eine Ausschreibungsdatenbank im Internet betreibt, über die Entwicklung seit dem, Akzeptanzprobleme trotz klarer Vorteile, die Kooperation mit Vergabe24, über die Kostenverteilung zwischen Vergabestelle und Bieter sowie die staatliche Konkurrenz durch bund.de. Mit zum Teil überraschenden Antworten.

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    Marco Junk

    31. Januar 2011

    14 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 31/01/2011 Nr. 8819

    : „Wäre es nicht an der Zeit, Vergabestellen zu verpflichten, wenigstens Bekanntmachungen und Vergabeunterlagen elektronisch bereitzustellen?“ – Interview mit Rudi Grimm, Geschäftsführer bi medien
  • Recht

    Zulässigkeit eines Verhandlungsverfahrens ohne öffentliche Bekanntmachung (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 6.10.2010 – Verg 44/10)

    Das OLG Düsseldorf hat mit Beschluss vom 6. Oktober 2010 (Az.: Verg 44/10) festgestellt, dass die Durchführung eines Verhandlungsverfahrens ohne vorherige öffentliche Bekanntmachung – trotz unterschiedlichen Wortlauts der jeweils einschlägigen Paragrafen – sowohl nach der VOB/A 2006 als auch nach der VOB/A 2009 unter den gleichen Voraussetzungen gestattet ist. Die Voraussetzungen hierfür liegen vor, wenn kein Angebot die Wertungsstufen 1 bis 3 unbeanstandet passiert hat und vom Auftraggeber bezuschlagt werden könnte.

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    Dr. Martin Ott

    29. Januar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/01/2011 Nr. 8808

    : Zulässigkeit eines Verhandlungsverfahrens ohne öffentliche Bekanntmachung (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 6.10.2010 – Verg 44/10)
  • Politik und Markt, Recht

    EU-Konsultation zum öffentlichen Auftragswesen: Alles ist möglich

    Auch wenn es wirklich genau Zahlen nicht gibt: Nach Schätzungen der EU-Kommission entfallen auf das öffentliche Auftragswesen ca. 17 % des BIP der EU. Unter dem Slogan “Klare Regeln sollen Unternehmen zukünftig die Bewerbung um öffentliche Aufträge leichter machen” hat die Kommission nun eine breite Konsultation zur Modernisierung der europäischen Vergaberechtrichtlinien eröffnet. Unternehmen, insbesondere KMU, müssten EU-weit besseren und leichteren Zugang zu öffentlichen Aufträgen erhalten. Zweck der Konsultation ist es, die Standpunkte der Betroffenen von in einem vorgelegten Grünbuch aufgezeigten möglichen Änderungen einzuholen. In diesem findet sich der gesamte Blumenstrauß dessen, was die Gemüter in den letzten Jahren erhitzte: Von grundlegender Vereinfachung des Vergaberechts über Inhouse-Vergaben bis zur Berücksichtigung sozialer Aspekte. Frist für die Übermittlung von Stellungnahmen ist der 18. April 2011.

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    Marco Junk

    28. Januar 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/01/2011 Nr. 8622

    : EU-Konsultation zum öffentlichen Auftragswesen: Alles ist möglich
  • Politik und Markt, Recht

    Neuer Leitfaden von Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur zur Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen

    Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur haben einen gemeinsamen Leitfaden zur Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen sowie zur Netzüberlassung veröffentlicht. Die Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen ist ein aktuelles Thema für viele Energieversorgungsunternehmen und Kommunen, denn ein Großteil der bundesweit ca. 20.000 Konzessionsverträge läuft in den nächsten Jahren aus. Der neue Leitfaden bietet beiden Seiten Orientierungshilfe bei zentralen Fragestellungen.

    Redaktion

    26. Januar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 26/01/2011 Nr. 8553

    : Neuer Leitfaden von Bundeskartellamt und Bundesnetzagentur zur Vergabe von Strom- und Gaskonzessionen
  • Politik und Markt, Recht

    „Das Vergaberecht ist nicht die Investitionsbremse, wie häufig argumentiert wird“ – Interview mit Annette Karstedt-Meierrieks, DIHK

    Die Organisation der Industrie- und Handelskammern (IHKs) repräsentiert das wirtschaftliche Gesamtinteresse von 3,6 Millionen gewerblichen Unternehmen in Deutschland. Vergabeblog sprach mit Annette Karstedt-Meierrieks, Referatsleiterin Wirtschaftsverwaltungsrecht, Öffentliches Auftragswesen, Datenschutzrecht beim Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) in Berlin, über die rechtlichen Rahmenbedingungen bei der Vergabe öffentlicher Aufträge aus Sicht der Wirtschaft. Der DIHK ist die Dachorganisation der 80 deutschen IHKs.

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    Marco Junk

    23. Januar 2011

    7 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 23/01/2011 Nr. 8586

    : „Das Vergaberecht ist nicht die Investitionsbremse, wie häufig argumentiert wird“ – Interview mit Annette Karstedt-Meierrieks, DIHK
  • Politik und Markt

    Kurioses: Ramsauer nennt Interview über zusätzliche Mittel für Erhaltung der Bundesfernstraßen „nicht autorisiert“

    Ab und an ist im Vergablog auch Platz für Kurioses. Insb. die Bundespolitik ist ein dankbares Feld: Nach einem Interview von Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) vom 10.01.2011 “erhöht” der Bund die Mittel für die Erhaltung der Bundesfernstraßen 2011 auf rund 2,2 Mrd Euro. In der Anhörung des Verkehrsausschuss am Mittwoch (19.01.) erklärte der Minister auf die Frage, ob diese Mittel zusätzlich zu den 2,2 Milliarden Euro kommen würden, die schon im Haushalt eingeplant seien, dass dies nicht der Fall ist. Es handele sich um ein nicht autorisiertes Interview. – Die Anhörung ist jedoch auch aus anderen Gründen unterhaltsam.

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    Marco Junk

    20. Januar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 20/01/2011 Nr. 8563

    : Kurioses: Ramsauer nennt Interview über zusätzliche Mittel für Erhaltung der Bundesfernstraßen „nicht autorisiert“
  • Recht

    Minuspreise bei öffentlichen Ausschreibungen – Die Umsatzsteuerproblematik wird bislang übersehen (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 22.12.2010 – VII-Verg 33/10)

    Minuspreise sind aus Sicht des öffentlichen Auftraggebers doch eigentlich eine Annehmlichkeit. Er muss für die betreffende Leistungsposition nichts bezahlen, sondern er erhält vielmehr eine Gutschrift. Das erscheint ganz logisch, und es kann zumindest rechnerisch relativ einfach gehandhabt werden. Aber es ist wie so häufig: Das Recht, und speziell das Vergaberecht, kennt so seine eigenen Regeln, die das Leben wieder kompliziert machen können. Das OLG Düsseldorf (Beschluss vom 22.12.2010 – VII-Verg 33/10) hat sich im Interesse der Stärkung des Wettbewerbs zu der Frage der Wertbarkeit von Minuspreisen jüngst positiv geäußert. Indes: Nicht nur das Vergaberecht steht dem entgegen, sondern es wurde wohl auch die dabei entstehende Umsatzsteuerproblematik übersehen.

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    Dr. Rainer Noch

    18. Januar 2011

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/01/2011 Nr. 8394

    : Minuspreise bei öffentlichen Ausschreibungen – Die Umsatzsteuerproblematik wird bislang übersehen (OLG Düsseldorf, Beschluss v. 22.12.2010 – VII-Verg 33/10)
  • Politik und Markt

    Tellerand: Neuer „Mittelstandsmonitor“ zur Einbeziehung bei EU-Vorhaben

    Rainer Brüderle stärkt die Mitsprachemöglichkeiten des Mittelstands bei wichtigen EU-Vorhaben. Gemeinsam mit der Wirtschaft wird künftig vom BMWi in regelmäßigen Abständen ein neuer Mittelstandsmonitor erarbeitet. KMU können sich so frühzeitig über relevante Vorhaben der EU informieren und ihre Interessen in laufende Konsultationsverfahren einbringen. EU-Vorhaben werden dazu nach dem Ampelprinzip auf ihre KMU-Relevanz bewertet.

    Redaktion

    18. Januar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 18/01/2011 Nr. 8381

    : Tellerand: Neuer „Mittelstandsmonitor“ zur Einbeziehung bei EU-Vorhaben
  • Politik und Markt

    Beschaffungsamt: Tätigkeitsbericht 2009/2010 und Blicke auf Bonn

    Wie jedes Jahr hat das Beschaffungsamt des BMI seinen Tätigkeitsbericht vorgelegt. Dieses Mal im ansprechenden Gewand eines Kalenders für das Jahr 2011, der ausgewählte Motive der Stadt Bonn und ihres Umlandes zeigt. “Damit will das Beschaffungsamt deutlich machen, dass es seine Standortentscheidung für den Neubau sehr bewusst für diese Stadt getroffen hat”, so der Direktor Klaus-Peter Tiedtke im Vorwort. Neben den Eindrücken aus der alten Hauptstadt liefert der Bericht interessante Zahlen.

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    Marco Junk

    17. Januar 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 17/01/2011 Nr. 8478

    : Beschaffungsamt: Tätigkeitsbericht 2009/2010 und Blicke auf Bonn
  • Recht

    OLG Düsseldorf: Eignungsnachweise – der vergaberechtliche Dauerbrenner (Beschluss v. 27.10.2010 – VII Verg 47/10)

    Mit seiner Entscheidung vom 27.10.2010 (VII – Verg 47/10) hat das OLG Düsseldorf weitere Facetten der Forderung von Eignungsnachweisen beleuchtet, insbesondere zum Thema Rügepflicht. Erneut werden Diskrepanzen zur Spruchpraxis anderer Vergabenachprüfungsorgane deutlich. Das Thema bleibt ein vergaberechtlicher Evergreen!

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    Dr. Mathias Mantler

    16. Januar 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 16/01/2011 Nr. 8383

    : OLG Düsseldorf: Eignungsnachweise – der vergaberechtliche Dauerbrenner (Beschluss v. 27.10.2010 – VII Verg 47/10)
  • Politik und Markt

    Bundesfernstraßen in NRW: 180 Millionen Euro für Neubau und Erweiterungen

    Für Neubau und Erweiterung von Bundesfernstraßen in Nordrhein-Westfalen stehen in diesem Jahr 180 Millionen Euro zur Verfügung. 2012 sollen es 173 Millionen Euro sein.

    Redaktion

    16. Januar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 16/01/2011 Nr. 8406

    : Bundesfernstraßen in NRW: 180 Millionen Euro für Neubau und Erweiterungen
  • Politik und Markt

    IT-Investitionsprogramm: 99 Prozent des Gesamtvolumens haushalterisch gebunden

    Der Kuchen ist verteilt bzw. aufgegessen: Das IT-Investitionsprogramm beinhaltete Investitionen in Höhe von 500 Millionen Euro für Informations- und Kommunikationstechnik (ITK). Zum Jahreswechsel waren über 99 Prozent des Gesamtvolumens haushalterisch gebunden.

    Redaktion

    16. Januar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 16/01/2011 Nr. 8424

    : IT-Investitionsprogramm: 99 Prozent des Gesamtvolumens haushalterisch gebunden
  • Politik und Markt, Recht

    Das Berliner Korruptionsregister bleibt bestehen

    Im Dezember 2010 hat das Berliner Abgeordnetenhaus das Korruptionsregistergesetz (KRG) unter Vornahme einiger Änderungen bestätigt und damit den Bestand des Korruptionsregisters auf unbefristete Zeit gesichert. Das KRG in seiner ursprünglichen Fassung wäre zum 31.12.2010 ausgelaufen. Unternehmen, die sich korruptionsrelevanter oder auch sonstiger Rechtsverstöße schuldig gemacht haben, droht damit durch eine Eintragung in das Korruptionsregister weiterhin der dauerhafte Ausschluss von öffentlichen Vergaben durch Behörden des Landes Berlin.

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    Julie Wiehler, LL.M.

    13. Januar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/01/2011 Nr. 8416

    : Das Berliner Korruptionsregister bleibt bestehen
  • Politik und Markt

    Kurz notiert: Bund erhöht Mittel für Erhaltung der Bundesfernstraßen auf 2,2 Milliarden Euro

    Nach einer aktuellen Pressemitteilung des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBA) erhöht der Bund die Mittel für die Erhaltung der Bundesfernstraßen in Deutschland 2011 auf rund 2,2 Milliarden Euro.

    Redaktion

    13. Januar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/01/2011 Nr. 8385

    : Kurz notiert: Bund erhöht Mittel für Erhaltung der Bundesfernstraßen auf 2,2 Milliarden Euro
  • Nachhaltigkeit, Politik und Markt

    Neue Studie zu nachhaltiger Beschaffung

    In der am 26.11.2010 veröffentlichten Studie hat das britische Institut AEA im Auftrag der EU-Kommission die nachhaltige Beschaffung in neun Mitgliedsstaaten, darunter Deutschland, untersucht und verglichen.

    Redaktion

    13. Januar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/01/2011 Nr. 8176

    : Neue Studie zu nachhaltiger Beschaffung
  • Politik und Markt

    Bonn, Entsorgung und der EuGH: Rechtswidriger Teil des Auslastungsvertrages wird aufgehoben

    Die Stadt Bonn hebt den Entsorgungsvertrag für Bio- und Grünabfälle auf. Die EU-Kommission hatte gegen diesen Teil des MVA-Auslastungsvertrages aus dem Jahr 1997 ein Vertragsverletzungsverfahren gegen die Bundesrepublik eingeleitet, da der Auftrag (Zeitraum bis 2015) ohne vorherige Ausschreibung vergeben wurde. Der EuGH (Urteil v. 21.01.2009 – C-17/09) gab ihr Recht und verpflichtete die Bundesrepublik zur Beseitigung des rechtswidrigen Zustands. Einstimmig hat nun im Dezember der Rat der Stadt Bonn der zwischen der Stadt, der MVA Müllverwertungsanlage Bonn und dem Entsorger Remondis erzielten Einigung zur Aufhebung des rechtswidrigen Teils des Auslastungsvertrages zum Jahresende 2010 zugestimmt.

    Redaktion

    12. Januar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/01/2011 Nr. 8388

    : Bonn, Entsorgung und der EuGH: Rechtswidriger Teil des Auslastungsvertrages wird aufgehoben
  • Politik und Markt

    Das Beschaffungsamt zieht um

    Größere Kartenansicht Vom zwar liebgewonnenen, aber doch in Jahre gekommenen Amtssitz in Bonn Beuel geht es ein gutes Stück zentraler in die Brühler Straße 3, 53119 Bonn (Postfach 41 01 55, 53023 Bonn). Die Umzugsphase ist für den 21. bis 31. Januar 2011 angesetzt. Das BeschA wurde am 18. Mai 1951 errichtet, zunächst als Beschaffungsstelle des Bundesgrenzschutzes. Daraus entwickelte sich das Beschaffungsamt des BMI, verantwortlich für den Einkauf im gesamten Geschäftsbereich des Ministeriums. Heute zählt dazu der Einkauf von Waren und Dienstleistungen für 26 Bundesbehörden, vom Bund finanzierte Stiftungen und international tätige Organisationen (2009: 1220 Aufträge mit einem Gesamtvolumen von 961,3 Mio. €).

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    Marco Junk

    12. Januar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/01/2011 Nr. 8372

    : Das Beschaffungsamt zieht um
  • Politik und Markt

    „Der Bürger fühlt sich nicht ausreichend eingebunden“ – DStGB fordert Modernisierung der Bürgerbeteiligung bei Großprojekten

    Nicht etwa noch mehr Basisdemokratie in Abstimmungen, sondern mehr Transparenz sei gefordert. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) schlägt daher eine Modernisierung der Bürgerbeteiligung bei öffentlichen Großprojekten vor. Das Schlichtungsverfahren im Rahmen von Stuttgart 21 sei zwar ein Gewinn gewesen, es könne aber nicht das Ziel sein, in Zukunft bei strittigen Projekten immer nach einem Schlichter zu rufen. Hauptgeschäftsführer Dr. Gerd Landsberg „Was nutzen uns die traditionellen Spielregeln noch, wenn keiner mehr danach spielen will“. Gerade große Projekte brauchten innovative Plattformen, beispielsweise Diskussionsforen im Internet. Auch die Auslegung von Planungsunterlagen könnte problemlos ins Netz verlagert werden. Lesenswerter Beitrag hier.

    Redaktion

    11. Januar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 11/01/2011 Nr. 8289

    : „Der Bürger fühlt sich nicht ausreichend eingebunden“ – DStGB fordert Modernisierung der Bürgerbeteiligung bei Großprojekten
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