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Mit Beschluss 2024/32 vom 19.06.2024 hat der deutsche IT-Planungsrat die neu verhandelte EVB-IT Rahmenvereinbarung zur Kenntnis…
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Die Münchener Wohnen GmbH sucht einen Sachbearbeiter*in Vergabewesen (m/w/d) in München. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden…
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Verlängert: Umfrage zur Verbesserung des Zugangs zu sozial verantwortlicher öffentlicher Beschaffung
Die Frist für die Beantwortung des Fragebogens wurde bis zum 31. Januar 2024 verlängert (siehe auch Vergabeblog.de vom 13/12/2023, Nr. 55200): Mit einem Fragebogen sollen Informationen über die wichtigsten Kommunikationsquellen und -kanäle gesammelt werden, die Praktizierende bei Ihrer täglichen Arbeit im Rahmen der SRPP nutzen. Dieser Fragebogen besteht aus etwa 20-30 Fragen und kann hier aufgerufen werden.
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Am 8. Februar 2024 findet die 5. Sitzung der Regionalgruppe Leipzig des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) vor Ort in Leipzig statt, zu der wir Sie herzlich einladen.
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Das Verteidigungsministerium hat seinen 18. Bericht zu Rüstungsangelegenheiten vorgelegt. Geprägt vom Sondervermögen Bundeswehr, steht auch dieser im Zeichen der sicherheitspolitischen Zeitenwende. Er informiert über wichtige Rüstungsprojekte der Bundeswehr, deren finanziellen Rahmen und zeitlichen Stand.
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In den kleineren Einzelplänen des Haushaltsentwurfs 2024 sind im parlamentarischen Verfahren keine beziehungsweise nur geringfügige Änderungen vorgenommen worden. Die Einzelpläne werden im Laufe der heute beginnenden Haushaltswoche des Bundestags aufgerufen und final abgestimmt.
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Zuwendungsempfänger müssen mit Rückforderungsbescheiden auch dann rechnen, wenn sie einen objektiven Vergabeverstoß begehen, obwohl ihnen die Vergabeauflage zum Zeitpunkt des Verstoßes per Zuwendungsbescheid noch nicht bekannt gegeben wurde. Denn Zuwendungsgeber können Widerrufs- und Rückforderungsbescheide wegen tatbestandlich objektiv vorliegender Vergabeverstöße auch dann erlassen, wenn der Zuwendungsbescheid samt verpflichtender Vergabeauflage dem Zuwendungsempfänger erst nach Erteilung des Auftrags bekanntgemacht wurde, wobei die Bewertung der Schwere des Verstoßes im Rahmen der Ermessensentscheidung erfolgt.
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Losauswahl Planungsleistungen vergaberechtliche Fragen zur Auswahl und Einsatz kommunaler Fachsoftware Innovationsklausel Apple Ipads Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Der Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e. V. und seine Mitgliedsverbände vertreten rund 2.000 vorwiegend familiengeführte Unternehmen des bauindustriellen Mittelstands und sind sich nach eigenen Angaben ihrer Verantwortung für den Klimaschutz bewusst. Das aktualisierte Positionpapier soll aufzeigen, wie die öffentliche Hand Bauprojekte ausschreiben kann, um ihre Klimaschutzziele zu erreichen.
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Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2023 gegenüber Oktober 2023 kalender- und saisonbereinigt um 7,4 % gesunken. Die Entwicklung war dabei zweigeteilt: Während der Auftragseingang im Tiefbau um 15,1 % abnahm, stieg er im Hochbau um 1,6 %. Auch innerhalb des Hochbaus entwickelten sich die Bauarten sehr unterschiedlich: Während der Wohnungsbau um 6,8 % zurückging, stieg der Hochbau ohne Wohnungsbau um 7,2 % gegenüber dem Vormonat.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. Wie kann eine gute Verhandlungskultur in der öffentlichen Beschaffung aussehen? Dr. Marc Pauka, Leitung Public Procurement Law bei der BWI GmbH, teilt bei unserer Tagung „Kultur des Vergaberechts“ Impulse aus seiner langjährigen Erfahrung. Es geht zum Beispiel darum, wie man besser nicht verhandeln sollte und welche Strategien sich in der Praxis bereits als erfolgreich bewährt haben. Die Kultur des Vergaberechts findet am 13. März 2024 in Berlin statt. Seien Sie dabei und entwickeln Sie Ihre Kompetenzen weiter! Jetzt Ticket sichern!
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Angesichts der vielfältigen Krisen und Herausforderungen geraten auch Auftrag und Funktion des Vergaberechts in die Diskussion. Damit verbunden sind Fragen der Menschen, die Vergabeverfahren durchführen, nach ihrem Selbstbild, ihrem Entscheidungsverhalten und ihrem Verhältnis zu den Bieter:innen. Der Faktor „Mensch“ spielt also eine große Rolle in Vergabeverfahren und wird bei unserer Tagung „Die Kultur des Vergaberechts“ in den Mittelpunkt gestellt. Die Kultur des Vergaberechts findet am 13. März 2024 in Berlin statt. Seien Sie dabei und lernen Sie aktuelle Entwicklungen kennen!
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Der Deutsche Landkreistag fordert eine stärkere Priorisierung bei den Staatsausgaben. Nach der Sitzung des Präsidiums des kommunalen Spitzenverbandes im Landkreis Diepholz sagte Präsident Reinhard Sager:
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Der Bundestag stimmt am Dienstag, 30. Januar 2024, nach 90-minütiger Aussprache in zweiter Beratung über den Etat des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr ab. Der Einzelplan 12 des Haushaltsgesetzes 2024 (20/7800, 20/7802) sieht in der vom Haushaltsausschuss geänderten Fassung (20/8612) Ausgaben von 44,15 Milliarden Euro gegenüber 35,58 Milliarden 2023 und 38,7 Milliarden Euro im Regierungsentwurf vor.
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Unter der Überschrift: „Anregungen der deutschen Industrie“ hat der Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) ein Positionspapier betreffend die Stärkung der umwelt- und klimafreundlichen Beschaffung veröffentlicht.
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Was sind typische Probleme bei der Angebotswertung und wie kann man diese praktisch und rechtssicher bewältigen? Im Online-Seminar bekommen Sie unter anderem anhand von Fallbeispielen einen Überblick über praktische Probleme bei der Angebotswertung und die dem Auftraggeber zustehenden gesetzlichen Spielräume. Information & Anmeldung
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Die EK-UNICO GmbH sucht eine/n Vergabemanager (m/w/d). Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Die Entwicklung von Instrumenten für die umweltverträgliche Beschaffung von Pkw durch öffentliche Stellen ist Gegenstand eines Förderprojekts, in dem ein Online-Tool entwickelt wurde, mit dem sich umfassend zu Themen der umweltverträglichen Beschaffung im Mobilitätsbereich informieren werden kann.
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Das Europäische Parlament und die EU-Staaten haben sich auf verschärfte CO2-Vorgaben für neue schwere Nutzfahrzeuge geeinigt, die ab 2030 auf den EU-Markt kommen. Ziele für die Verringerung der CO2-Emissionen bis 2030, 2035 und 2040 sollen sicherstellen, dass dieses Segment des Verkehrssektors zum Übergang zu emissionsfreier Mobilität und zu den Klimazielen der EU beiträgt.
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Laut einer sehr weit verbreiteten Ansicht erzwingt die Einfache Richtwertmethode ganz offensichtlich eine 50 %-Gewichtung zwischen Leistung und Preis. So hat nun auch die VK Lüneburg ihren Beschluss unter Bezugnahme auf mehrere Vergaberechtskommentare begründet. Aber so offensichtlich, wie man meinen könnte, ist es nicht – Gehen wir der Behauptung also einmal auf den Grund:
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche unter anderem diskutiert: Auftragswertberechnung bei Planungsleistungen – Streichung des § 3 Abs. 7 S. 2 VgV Wichtung Preis bei der Vergabe von Architekten- und anderen Planungsleistungen Änderungen von Einzelaufträgen Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Der Bund kann in diesem Jahr Ausgaben in Höhe von 476,81 Milliarden Euro tätigen. Die Nettokreditaufnahme soll bei 39,03 Milliarden Euro liegen und damit im Rahmen der Schuldenbremse des Grundgesetzes. Das hat der Haushaltsausschuss am Donnerstagabend nach rund 9,5-stündiger Bereinigungssitzung beschlossen. Gegenüber dem Vorjahressoll steigen die Ausgaben damit um 3,4 Prozent. 2023 lag das Soll bei 461,2 Milliarden Euro, die Nettokreditaufnahme bei 27,4 Milliarden Euro.