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  • Bauleistungen, Recht

    Unzureichende Mitwirkung des Bieters bei der (Preis-) Aufklärung – Angebotsausschluss! (OLG Koblenz, Beschl. v. 04.01.2018, Verg 3/17)

    Wirkt ein Bieter bei der Aufklärung seines Angebotes durch den Auftraggeber nur sehr unzureichend mit bzw.…

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    Michael Werner

    15.2.2018

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    Unbedingt lesen!

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    Erfahrene Mitarbeiter*in in Saarbrücken / Saarland gesucht

    Das CISPA – Helmholtz-Zentrum für IT-Sicherheit sucht ein/e erfahrene Mitarbeiter*in in der Abteilung Beschaffungen / Vergabestelle.…

    14.5.2021

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  • Politik und Markt

    Stellungnahme des Bundesrats zum Grünbuch EU-Kommission

    Ein sog. Grünbuch der EU-Kommission dient dem Zweck eine öffentliche und wissenschaftliche Diskussion zu einem bestimmten Thema herbeizuführen, insb. zur Vorbereitung geplanter Verordnungen und Richtlinien. Die Kommission hatte Ende Januar ein solches Grünbuch zu den europäischen Vergaberichtlinien veröffentlicht und damit deutlich gemacht, dass sie deren umfassende Revision prüft. Der Bundesrat hat nun in seiner 881. Sitzung im März dazu Stellung genommen (BR-Drucksache 37/11 (B)) Zentrale Aussage: „Vor dem Hintergrund der mehrfachen Überarbeitung des Vergaberechts in Deutschland in den vergangenen Jahren sollte vorerst mehr Wert auf Kontinuität gelegt werden.“

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    Marco Junk

    29. März 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 29/03/2011 Nr. 9382

    : Stellungnahme des Bundesrats zum Grünbuch EU-Kommission
  • Politik und Markt

    127,7 Millionen Euro Staatsmittel für im Bundestag vertretene Parteien

    “Alle drei großen Parteien kreisen um drei Punkte in einem Koordinatensystem: Die SPD um die Gleichheit, die FDP um die Freiheit und die CDU um die Ordnung” stellte Guido Westerwelle einst treffend fest. Diese Einordnung scheint aus den Fugen geraten: Die Bundesregierung enthält sich im UN-Sicherheitsrat bei der Libyen-Resolution während Grüne ein solidarisches Durchsetzen der Flugverbotszone fordern, deutsche AKWs, heute ebensowenig wie vor 14 Tagen von Erdbeben oder Tsunami bedroht, sehen sich dem Ausstieg vom bereits ausgesetzten Ausstieg gegenüber. Angesichts den in Kürze bevorstehenden Landtagswahlen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz drängt sich die pateipolitische Gretchen-Frage “Was bin ich?” auf. Anlass, wieder einmal über den Tellerrand zu schauen, was die im Bundestag vertretenen Parteien für diese, oder jene, oder doch eine andere, öffentlichkeitswirksame Profilschärfung an öffentlichen Mitteln erhalten.

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    Marco Junk

    24. März 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 24/03/2011 Nr. 9311

    : 127,7 Millionen Euro Staatsmittel für im Bundestag vertretene Parteien
  • Politik und Markt, Recht

    Schon angemeldet? Vergabeblog am 14. April vor Ort in Frankfurt a.M.

    Der Vergabeblog informiert Sie nun auch vor Ort: Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend mit hochkarätigen Referenten und interessanten Gästen am 14. April in Frankfurt a.M. zur “Vergabe von Dienstleistungen zwischen Transparenz, Kosteneffizienz und Rechtssicherheit”. Auf dem Podium erwartet Sie u.a. Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundesministeriums des Innern. Hier geht es zum Anmeldeformular für die kostenlose Veranstaltung.

    Redaktion

    24. März 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 24/03/2011 Nr. 9183

    : Schon angemeldet? Vergabeblog am 14. April vor Ort in Frankfurt a.M.
  • Recht

    Nachreichen fehlender Preisangaben auch nach neuer VOL/A nicht möglich (VK Nordbayern, Beschluss v. 03.02.2011 – 21. VK-3194-50/10)

    § 19 EG VOL/A Seit Inkrafttreten der VOL/A 2009 hat der öffentliche Auftraggeber die Möglichkeit, fehlende Nachweise und Erklärungen von den Bietern nachzufordern. Diese Nachforderungsmöglichkeit gilt jedoch grundsätzlich nicht für fehlende Preisangaben. Dies hat die VK Nordbayern in ihrer Entscheidung vom 03.02.2011 (Az 21. VK-3194-50/10) nunmehr ausdrücklich bestätigt. Sie kam dabei zu dem Ergebnis, dass das Angebot wegen der fehlenden Preisangabe zwingend auszuschließen war.

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    Julie Wiehler, LL.M.

    22. März 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 22/03/2011 Nr. 9376

    : Nachreichen fehlender Preisangaben auch nach neuer VOL/A nicht möglich (VK Nordbayern, Beschluss v. 03.02.2011 – 21. VK-3194-50/10)
  • Gesundheit, Liefer- & Dienstleistungen, Recht

    EuGH: Vergabe von Rettungsdienstleistungen im Konzessionsmodell ist als Dienstleistungskonzession zu qualifizieren (Urteil v. 10. März 2011 – Rs. C-274/09)

    Richtlinie 2004/18/EG Art. 1 II lit. a) und d), IV Die Vergabe von Rettungsdienstleistungen im Rahmen des sog. Konzessionsmodells unterfällt nicht dem Anwendungsbereich des europäischen Vergaberechts. Das hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) mit Urteil vom 10. März 2011 (Rs. C-274/09) entschieden. Im Unterschied zum sog. Submissionsmodell erhalten die Leistungserbringer im Rahmen des Konzessionsmodells das Entgelt nicht unmittelbar vom Leistungsträger (dem Kreis oder der kreisfreien Stadt), sondern von den gesetzlichen Krankenkassen. Das Fehlen einer unmittelbaren Vergütung durch den öffentlichen Auftraggeber und die Übernahme eines – zumindest gewissen – Betriebsrisikos führt nach Ansicht des EuGH dazu, dass im Konzessionsmodell Dienstleistungskonzessionen (zum Begriff siehe hier) vergeben werden. Die Übertragung des öffentlichen Rettungsdienstes nach dem Submissionsmodell (hier erhält der Leistungserbringer sein Entgelt unmittelbar vom Leistungsträger) stellt sich demgegenüber als öffentlicher Dienstleistungsauftrag dar, wie der EuGH bereits mit Urteil vom 29. April 2010 (Rs. C-160/08) festgestellt hatte (siehe zu dieser Entscheidung den Beitrag des Autors hier).

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    Dr. Martin Ott

    20. März 2011

    8 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 20/03/2011 Nr. 9366

    : EuGH: Vergabe von Rettungsdienstleistungen im Konzessionsmodell ist als Dienstleistungskonzession zu qualifizieren (Urteil v. 10. März 2011 – Rs. C-274/09)
  • Politik und Markt

    Öffentlicher Dienst: EU-Kommission fordert Umsetzung des EuGH-Urteils zur betrieblichen Altersversorgung kommunaler Angestellter

    Die EU-Kommission verlangt von Deutschland Auskunft über den Stand seiner Maßnahmen zur Umsetzung des EuGH-Urteils vom 15.07.2010 (Az.: C-271/08). Danach haben deutsche Städte und Kommunen die Vergabe der betrieblichen Altersvorsorge ihrer kommunalen Mitarbeiter europaweit auszuschreiben. Nach Auffassung der Kommission haben die deutschen Behörden die notwendigen Maßnahmen zur Umsetzung des EuGH-Urteils bislang nicht ergriffen, denn der Tarifvertrag, der Gegenstand des Urteils war, und die entsprechenden Rahmenverträge sind nach wie vor in Kraft. Erteilen die deutschen Behörden der Kommission nicht innerhalb von zwei Monaten Auskunft über die Maßnahmen zur Umsetzung des Urteils, kann diese erneut den EuGH anrufen und beantragen, dass eine Geldstrafe gegen Deutschland verhängt wird.

    Redaktion

    15. März 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 15/03/2011 Nr. 9333

    : Öffentlicher Dienst: EU-Kommission fordert Umsetzung des EuGH-Urteils zur betrieblichen Altersversorgung kommunaler Angestellter
  • Politik und Markt

    Hessen: Diskussion über erhöhte Wertgrenzen weitet sich aus

    In keinem Bundesland wurde die Diskussion um die Verlängerung der im Rahmen der Konjunkturpakete erhöhten vergaberechtlichen Wertgrenzen so kontrovers geführt. Nach der Ankündigung des hessischen Ministerpräsidenten Bouffier, man wolle aufgrund der gemachten “guten Erfahrungen” die Regelungen beibehalten, brachten die GRÜNEN das Thema in einer aktuellen Stunde in den Landtag ein. Offenbar mit Erfolg: Ohne gründliche Evaluation und Diskussion in den Landtagsgremien nun doch keine Verlängerung. Zustimmung kommt von der Antikorruptionsorganisation Transparency International, während die Handwerkskammer Rhein-Main in entgegengesetzter Richtung Position bezieht: Künftig solle “noch stärker die Möglichkeit der beschränkten Ausschreibung” genutzt werden, “damit mehr Aufträge an heimische Betriebe vergeben werden”. Dies hätten der Frankfurter Stadtkämmerer Uwe Becker und Planungsdezernent Edwin Schwarz mit dem Handwerkskammerpräsident Bernd Ehinger – so wörtlich – „vereinbart“.

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    Marco Junk

    13. März 2011

    5 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 13/03/2011 Nr. 9287

    : Hessen: Diskussion über erhöhte Wertgrenzen weitet sich aus
  • Politik und Markt

    Maut soll auf vierstreifige Bundesstraßen ausgedehnt werden – 100 Mio Euro Mehreinahmen jährlich

    Die bisher nur auf Autobahnen geltende Maut für schwere Nutzfahrzeuge soll auf vierstreifige Bundesstraßen ausgedehnt werden. Dies sieht ein von der Bundesregierung eingebrachter Gesetzentwurf (17/4979) vor. Insgesamt sind 80 Streckenabschnitte betroffen – von einem Abschnitt der Bundesstraße 1 in Hildesheim bis zu einem Abschnitt der Bundesstraße 521 in Frankfurt am Main.

    Redaktion

    12. März 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 12/03/2011 Nr. 9310

    : Maut soll auf vierstreifige Bundesstraßen ausgedehnt werden – 100 Mio Euro Mehreinahmen jährlich
  • Recht

    OLG Hamburg: Stromlieferungen an Private sind inhouse-schädlich (OLG Hamburg, Beschluss v. 14.12.2010 – I Verg 5/10)

    Eine kommunale Stadtwerke-GmbH kann keine vergabefreien Inhouse-Aufträge erhalten, wenn ihre Umsätze zu mehr 10 % aus Stromlieferungen an Private stammen. Dies hat das OLG Hamburg in seinem Beschluss vom 14.12.2010 (I Verg 5/10) entschieden und damit einer entgegenstehenden älteren Ansicht der VK Arnsberg widersprochen.

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    Dr. Jan Seidel

    9. März 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 09/03/2011 Nr. 9303

    : OLG Hamburg: Stromlieferungen an Private sind inhouse-schädlich (OLG Hamburg, Beschluss v. 14.12.2010 – I Verg 5/10)
  • Politik und Markt

    Portugal: Notebook-Verträge werden nach Intervention der Kommission neu vergeben

    Die Europäische Kommission hat beschlossen, das Vertragsverletzungsverfahren gegen Portugal einzustellen. Portugal hatte im Rahmen verschiedener Bildungsprogramme Aufträge zur Beschaffung von mehr als einer Million Notebooks für Schüler, Lehrer und Praktikanten ohne vorherige öffentliche Ausschreibung vergeben. Nach Intervention der Kommission werden die portugiesischen Behörden jetzt eine EU-weite öffentliche Ausschreibung durchführen.

    Redaktion

    8. März 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 08/03/2011 Nr. 9282

    : Portugal: Notebook-Verträge werden nach Intervention der Kommission neu vergeben
  • Recht

    Das Vieraugenprinzip der VOL/A 2009: Welche Anforderungen gelten bei Öffnung der Angebote? (VK Sachsen, Beschluss v. 17.12.2010 – 1/SVK/045-10)

    Mit der VOL/A 2009 wurde bei der Öffnung der Angebote in § 14 Abs. 2 VOL/A und § 17 Abs. 2 VOL/A EG das „Vieraugenprinzip“ eingeführt. § 14 Abs. 2 VOL/A 2009 bzw. § 17 Abs. 2 VOL/A EG 2009 bestimmen: “Die Öffnung der Angebote wird von mindestens zwei Vertretern des Auftraggebers gemeinsam durchgeführt und dokumentiert.” Bisher war in § 22 Nr.2 Abs.2 VOL/A a.F. (2006) nur geregelt, dass zur Öffnung der Angebote neben dem Verhandlungsleiter ein weiterer Vertreter des Auftraggebers anwesend sein muss. Die gemeinsame Durchführung und Dokumentation war nicht gefordert. Die VK Sachsen (Beschluss v. 17.12.2010 – 1/SVK/045-10) hat aktuell entschieden, was die Vergabestelle bei Öffnung der Angebote im Rahmen der VOL/A 2009 konkret beachten muss. Dabei stellt die Vergabekammer klar, dass auch bei § 17 Abs. 2 VOL/A EG hohe Maßstäbe an das Dokumentationserfordernis der Vergabestellen gestellt werden:

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    Monika Prell

    6. März 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 06/03/2011 Nr. 9285

    : Das Vieraugenprinzip der VOL/A 2009: Welche Anforderungen gelten bei Öffnung der Angebote? (VK Sachsen, Beschluss v. 17.12.2010 – 1/SVK/045-10)
  • Nachhaltigkeit, Politik und Markt

    Bundesregierung: Programm zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung

    Die Bundesregierung macht Ernst mit der Nachhaltigkeit im eigenen Behördenalltag: Von der öffentlichen Wahrnehmung etwas unbemerkt hat der zuständige Staatssekretärsausschuss für nachhaltige Entwicklung am 6. Dezember vergangenen Jahres das Programm „Nachhaltigkeit konkret im Verwaltungshandeln umsetzen – Maßnahmenprogramm Nachhaltigkeit“ beschlossen. Ziel: Nachhaltiges Handeln zum Grundprinzip der Arbeit von Ministerien und anderen Bundesbehörden zu machen. Das insgesamt elf Punkte umfassende Programm betrifft auch die öffentlichen Beschaffung, bei der unter Beachtung des Wirtschaftlichkeitsgrundsatzes verstärkt die Leitprinzipien einer nachhaltigen Entwicklung beachten werden sollen, so z.B. die Forderung nach der jeweils höchsten verfügbaren Energieeffizienzklasse bei Bürogeräten oder nach einem Label wie dem Blauen Engel. Im Einzelnen sind folgende Maßnahmen umfasst:

    Redaktion

    3. März 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/03/2011 Nr. 9279

    : Bundesregierung: Programm zur nachhaltigen öffentlichen Beschaffung
  • Politik und Markt

    Hessen: Handwerk für Erhalt der vergaberechtlichen Erleichterungen

    In der aktuellen Diskussion über eine Verlängerung der vergaberechtlichen Erleichterungen aus dem Konjunkturprogramm in Hessen meldet sich das hessische Handwerk zu Wort: „Vor allem die bis Ende 2011 befristete Anhebung der Vergabefreigrenzen für freie und beschränkte Ausschreibungen hat maßgeblich dazu beigetragen, dass es für die Handwerksbetriebe in Hessen weiter bergauf geht“, heisst es in einer Pressemitteilung. Ansonsten ist die Argumentation aber nicht gänzlich schlüssig.

    Redaktion

    3. März 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/03/2011 Nr. 9267

    : Hessen: Handwerk für Erhalt der vergaberechtlichen Erleichterungen
  • Politik und Markt

    Kurz notiert: Vergabe24 mit neuem Geschäftsführer

    Die Vergabe24 GmbH hat seit 1. Januar 2011 mit Dieter Cremer einen neuen Geschäftsführer. Er löst damit Joachim Ciresa ab, der bis zum 31. Dezember 2010 zwölf Jahre die Belange des Unternehmens erfolgreich vertreten hat.

    Redaktion

    3. März 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 03/03/2011 Nr. 9125

    : Kurz notiert: Vergabe24 mit neuem Geschäftsführer
  • Politik und Markt

    Kurz notiert: Zukunft der Mauterhebung

    Der Betreibervertrag mit der Toll Collect GmbH endet am 31. August 2015. Wie es danach weitergeht, war Gegenstand einer Kleinen Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (17/4607) im Bundestag. Hintergrund der Anfrage: Die Anlagen zur Mauterhebung sind bis zum Auslaufen des Betreibervertrages abgeschrieben. Der Bund hätte nach eigenem Bekunden Anspruch auf kostenfreie Übertragung dieser Anlagen.

    Redaktion

    2. März 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 02/03/2011 Nr. 9207

    : Kurz notiert: Zukunft der Mauterhebung
  • Recht

    Änderung des Leistungsumfangs nach Submission erfordert Preisanpassung der Bieter (OLG Düsseldorf, 05.01.2011 – VII-Verg 46/10)

    Öffentliche Auftraggeber dürfen auch nach Öffnung der Angebote (Submission) eine Anpassung des Leistungsumfangs vornehmen. Allerdings ist den Bietern Gelegenheit zu geben, ihre Angebote entsprechend zu ändern. Ansonsten verstößt der Auftraggeber nach einer Entscheidung des OLG Düsseldorf vom 5. Januar 2011 (Az.: VII-Verg 46/10) gegen das in der VOB/A geregelte Gebot, den Bietern eine einwandfreie Preisermittlung zu ermöglichen. Der Vergabesenat unterstreicht hiermit die Bedeutung der dem Auftraggeber obliegenden Pflicht zur eindeutigen und erschöpfenden Beschreibung der Leistung.

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    Dr. Martin Ott

    28. Februar 2011

    4 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 28/02/2011 Nr. 9256

    : Änderung des Leistungsumfangs nach Submission erfordert Preisanpassung der Bieter (OLG Düsseldorf, 05.01.2011 – VII-Verg 46/10)
  • In eigener Sache

    Liebe Leserinnen und Leser, das Format „Blog“ unterscheidet sich von anderen gerade auch durch den unmittelbaren Bezug zu den Autoren (Bloggern), weshalb heute einige persönliche Worte angebracht sind.

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    Marco Junk

    27. Februar 2011

    3 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 27/02/2011 Nr. 8946

    : In eigener Sache
  • Politik und Markt

    SPD will Ausschreibungspflicht für Leistungen der Integrationsfachdienste abschaffen

    Die SPD-Bundestagsfraktion will die Ausschreibungspflicht für Leistungen der Integrationsfachdienste stoppen. Dies fordert sie in einem Antrag (17/4847), der vom Bundestag in erster Lesung beraten wird. Die Integrationsfachdienste fördern die Teilhabe schwerbehinderter Menschen am Arbeitsleben durch intensive Hilfestellungen. Zugleich sind sie Ansprechpartner für Arbeitgeber. Die Anwendung der Ausschreibung für die Vergabe dieser Leistungen werde vom zuständigen Bundesministerium für Arbeit und Soziales fälschlicherweise für verbindlich und alternativlos gehalten, begründet die SPD-Fraktion ihre Initiative.

    Redaktion

    26. Februar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 26/02/2011 Nr. 9206

    : SPD will Ausschreibungspflicht für Leistungen der Integrationsfachdienste abschaffen
  • Politik und Markt

    „Bundesverwaltung verwendet freie Software in großem Umfang“- Anwort der Regierung auf Kleine Anfrage

    Die Bundesverwaltung verwendet so genannte freie (quelloffene) Software nach Angaben der Bundesregierung ”in großem Umfang“. In allen Ressorts würden ”Open-Source-Produkte in verschiedenen Bereichen, besonders umfangreich im Serverbereich eingesetzt“, schreibt die Regierung in ihrer Antwort (17/4746) auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion (17/4567). Insbesondere erfolge die Beschaffung von Software unabhängig vom Lizenzmodell ”gemäß Vergaberecht immer auf Basis der größten Wirtschaftlichkeit“.

    Redaktion

    25. Februar 2011

    2 Minuten

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 25/02/2011 Nr. 9182

    : „Bundesverwaltung verwendet freie Software in großem Umfang“- Anwort der Regierung auf Kleine Anfrage
  • Politik und Markt

    Personalia: Neue Leitung des Referats Vergaberecht im BMWi

    Wer aufmerksam den Vergabeblog liest, weiß es natürlich schon: Frau MinR‘in Dr. Kirstin Pukall leitet seit einigen Wochen in der Nachfolge von Frau MinR‘in Dr. Bettina Waldmann das Referat I B 6, Öffentliche Aufträge, Vergabeprüfstelle im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. Frau Dr. Waldmann steht nun dem Referat “Wirtschaftspolitische Fragen der Gesundheitspolitik und Sozialordnung” vor. Aktuelles Organigramm hier.

    Redaktion

    24. Februar 2011

    1 Minute

    Zitierangaben: Vergabeblog.de vom 24/02/2011 Nr. 9218

    : Personalia: Neue Leitung des Referats Vergaberecht im BMWi
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