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Der Projektant bleibt an Board!
OLG Düsseldorf, Beschl. v. 11.12.2024 – Verg 24/24
Der unterlegene Bieter muss darlegen, über welche Informationen der Projektant verfügt, die diesen in der Angebotsauswertung…
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Die Ludwig-Maximilians-Universität München sucht einen Sachbearbeiter für die Bereiche Öffentliches Vergabewesen und Vermietungsmanagement (m/w/d) in München.…
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Das DVNW sucht Verstärkung: Referent:in Öffentliches Auftragswesen & Vergaberecht
Vollzeit am Standort Berlin
Sie sind im Vergaberecht zu Hause und lieben es, Ihr Wissen zu teilen? Dann sind Sie…
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Der DVNW-Neujahrsempfang – Ein Abend des Austauschs und der Perspektiven
Auftakt in ein spannendes Jahr
In vertrauter Runde hat das Deutsche Vergabenetzwerk (DVNW) am 30.01.2025 das neue Jahr mit einem exklusiven Empfang für ausgewählte Mitglieder eingeläutet. Ein Abend, an dem sich Fachleute aus Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft trafen, um sich über Vergaberecht und öffentliche Beschaffung auszutauschen und zu Netzwerken. Und um vor allem eines zu tun: gemeinsam in die Zukunft zu blicken.
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Sachsen plant Neuerungen im Vergaberecht
Höherer Mindestlohn, weniger Bürokratie und neue Ansätze im Rettungswesen
Mit einem höheren Vergabemindestlohn und vereinfachten Verfahren will Sachsen die öffentliche Beschaffung modernisieren. Auch soziale Kriterien und der Bevölkerungsschutz rücken stärker in den Fokus.
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Der Projektant bleibt an Board!
OLG Düsseldorf, Beschl. v. 11.12.2024 – Verg 24/24
Der unterlegene Bieter muss darlegen, über welche Informationen der Projektant verfügt, die diesen in der Angebotsauswertung begünstigt haben. Das OLG Düsseldorf hat in seiner Entscheidung die Erteilung des Zuschlags an einen Projektanten für rechtmäßig erachtet, weil der Auftraggeber den erlangten Wissensvorsprung durch das Zurverfügungstellen der relevanten Informationen ausgeglichen und die Angebote neutral bewertet hat. Die Angemessenheit der Bewertungskriterien wurde hingegen aufgrund der Rügepräklusion nicht mehr überprüft.
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche in den Fachausschüssen unter anderem diskutiert: Baureinigung als Dienstleistung oder Bauleistung ausschreiben? Leistungsumfang der LPH 6 und 7 Beschaffung IAM Identity and Access Management Diskutieren Sie gern mit und teilen Sie Ihr Wissen! Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Antrag der FDP-Fraktion – Forderung nach „Entfesselung“ des Vergaberechts
Regelungen müssten vereinfacht und entbürokratisiert werden
Die FDP-Fraktion hat einen umfassenden Antrag an die Bundesregierung über die Verschlankung des Vergaberechts gestellt. Die öffentliche Auftragsvergabe müsse vereinfacht, beschleunigt und digitalisiert werden. Der Antrag liegt nun bei den Ausschüssen.
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Hier finden Sie die aktuellen Online- und Präsenzseminare zu Vergaberecht und öffentlicher Beschaffung. 20.01.2025: IT-Vergabe in der Praxis Vom Beschaffungsvorlauf bis zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots Dozenten: Dr. Thomas Kirch, Fachanwalt für Vergaberecht, Partner, Leinemann Partner Rechtsanwälte mbB, Berlin Jörg Boche, Geschäftsführer, Senior IT-Consultant, ADVITEC Informatik GmbH Sichern Sie sich jetzt Ihren Platz! >> Informationen und Anmeldung
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Neues Maßnahmenpaket soll deutsche Exporte stärken
Optimierte Konditionen, höhere Deckungsquoten und flexiblere Garantierahmen
Die Bundesregierung hat ein umfassendes Maßnahmenpaket für die Exportkreditgarantien beschlossen. Ziel der Neuerungen ist es, die deutsche Exportwirtschaft besser abzusichern und auf die veränderten geoökonomischen Herausforderungen zu reagieren. Besondere Schwerpunkte liegen auf verbesserten Konditionen für bestehende Instrumente, einer flexibleren Förderpolitik und effizienteren Verfahren.
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Rheinland-Pfalz will Verwaltungsdigitalisierung mit vergaberechtlichem Ausnahmetatbestand beschleunigen
Hintergrund
In Rheinland-Pfalz können Aufträge, mit denen Leistungen zur Umsetzung des Onlinezugangsgesetz (OZG) beschafft werden sollen, unterhalb der vergaberechtlichen Schwellenwerte ohne wettbewerbliches Vergabeverfahren vergeben werden. Das sehen die Maßnahmen der Landesregierung zur Entbürokratisierung im Haushaltsvergaberecht vor.
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KOINNO startet zweite Runde des Vergabereports für Startups und KMU
Aufruf zur Teilnahme an Umfrage
Das Kompetenzzentrum innovative Beschaffung (KOINNO) führt auch in diesem Jahr eine Umfrage durch, um ein aktuelles Stimmungsbild von Startups und kleinen sowie mittleren Unternehmen (KMU) im Bereich öffentlicher Ausschreibungen zu erfassen. Der KOINNO-Vergabereport „Startups & KMU“ soll helfen, die Zusammenarbeit zwischen innovativen Unternehmen und der öffentlichen Verwaltung weiterzuentwickeln.
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Die Ludwig-Maximilians-Universität München sucht einen Sachbearbeiter für die Bereiche Öffentliches Vergabewesen und Vermietungsmanagement (m/w/d) in München. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im DVNW Stellenmarkt.
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Das Online-Seminar beleuchtet die wesentlichen Anforderungen sowie Spielräume bei der Überprüfung von Leistungsversprechen von Anbietern vor und während der Durchführung von Beschaffungsvorhaben. Die Referenten geben konkrete Praxisbeispiele wie Vergabeverfahren erfolgreich vorbereitet und gestaltet werden können und welche rechtlichen Möglichkeiten es gibt, Leistungsversprechen belastbar zu überprüfen. >>Information & Anmeldung<<
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NRW verlängert Verfahrenshinweise zur Unterbringung von Geflüchteten
Schnelle Vergabeverfahren sollen dabei helfen, Obdachlosigkeit zu verhindern
Nordrhein-Westfalen reagiert auf die anhaltend hohe Auslastung der Unterbringungskapazitäten für Geflüchtete. Die Landesregierung verlängert die bestehenden Verfahrenshinweise bis Ende 2025 und ermöglicht weiterhin flexible Lösungen.
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Am 12. Februar 2025 findet die 2. Sitzung der Regionalgruppe Freiburg des Deutschen Vergabenetzwerks (DVNW) vor Ort in Freiburg statt! Nehmen Sie teil und erfahren Sie Wissenswertes zur Zukunft der öffentlichen Beschaffung.
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Schweizer Regierung unter Kritik: Beschaffung von Microsoft-Lizenzen ohne Ausschreibung
Vertrag in Höhe von 150 Millionen Schweizer Franken
Ohne eine öffentliche Ausschreibung hat die Schweizer Regierung einen Vertrag in Höhe von 150 Millionen Schweizer Franken mit Microsoft abgeschlossen. Der Umgang mit Steuergeldern sorgt für scharfe Kritik: Experten und Politiker bemängeln vor allem die fehlende Transparenz und die Vergabe an ein US-Unternehmen ohne Wettbewerb.
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BMDV startet dritten Förderaufruf für Bodenstrom
Rund drei Millionen Euro zur Verfügung
Auch am Boden benötigen Flugzeuge Strom, während Sie gewartet, beladen und betankt werden. Der dafür benötigte Strom kommt häufig aus Hilfsturbinen im Flugzeug oder wird an entfernten Stellplätzen mit Stromaggregaten aus Diesel erzeugt. Mit Direktstrom, Batterien oder Wasserstoff können Flugzeuge effizienter, emissionsfrei und deutlich leiser als bisher mit Strom versorgt werden. Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr will Flughäfen in einer dritten Antragsrunde bei der Beschaffung mobiler und stationärer Bodenstromanlagen unterstützen.