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Am 30. September 2024 hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) die Ressortabstimmung zum Vergabetransformationspaket…
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Referent Vergaberecht (m/w/d) in Berlin gesucht
Die Bundesdruckerei-Gruppe sucht einen Referent Vergaberecht (m/w/d) in Berlin. Alle Informationen zur Stellenanzeige finden Sie im…
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Helmut Dedy, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetages (DST), sprach mit der Zeitung BILD über kommunale Finanzen. Er kritisiert: „Bund und Länder weisen den Städten immer mehr Aufgaben zu, ohne gleichzeitig für eine ausreichende Finanzierung zu sorgen.“ Weitere Informationen finden Sie hier.
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Künstliche Intelligenz – was steckt eigentlich dahinter? Künstliche Intelligenz (KI) hat sich von einer Vision zu einer praxisnahen Technologie entwickelt, die viele Lebensbereiche durchdringt. Sie beschreibt die Fähigkeit von Maschinen, Aufgaben zu bewältigen, die menschliche Intelligenz erfordern, wie Mustererkennung, Lernen aus Daten und Entscheidungsfindung. In diesem Beitrag erfahren Sie mehr über Künstliche Intelligenz sowie Chancen, die sich bieten. Gleichzeitig können Sie einen Eindruck des kostenfreien Online-Webinars unseres Partners GovRadar erhalten.
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2023 haben die meisten der 43 EU-Agenturen ihre Finanzen nach Prüfung durch den Europäischen Rechnungshof (EuRH) gut verwaltet. Nur vier Agenturen wurde ein positives („uneingeschränktes“) Prüfungsurteil zu deren Verwendung von EU-Mitteln versagt. Dies geht aus dem vom EuRH veröffentlichten jährlichen Prüfungsbericht hervor. Darin weisen die Prüfer darauf hin, dass Verfahren zur Vergabe öffentlicher Aufträge nach wie vor die Hauptursache für Unregelmäßigkeiten sind. Sie haben bei 34 Agenturen Verbesserungspotenzial identifiziert.
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Am Anfang jedes Vergabeverfahrens steht die Auftragswertschätzung, die bei größeren Auftragswerten zugleich die Schwellenwertberechnung darstellt. Die ermittelten Auftragswerte sind nicht nur für die Verfahrenswahl, sondern auch für andere Weichenstellungen im Verfahren entscheidend. Unser Seminar gibt Ihnen einen Überblick über die Vorgaben des Vergaberechts für die Auftragswertschätzung und Schwellenwertberechnung und stellt dar, welche Hindernisse bei der Schätzung die Rechtssicherheit des Verfahrens beeinträchtigen können. Information & Anmeldung
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Das Deutsche Vergabenetzwerk (DVNW) wächst und mit ihm seine Aufgaben. Daher suchen wir an unserem Standort Berlin einen Referenten Public Sector (m/w/d) in Vollzeit. Werden Sie Teil der wichtigsten Plattform zum öffentlichen Auftragswesen und Vergaberecht und begleiten und gestalten Sie dessen Entwicklung mit. Nähere Informationen finden Sie in unserer Stellenanzeige unter folgendem Link: Zum Stellenmarkt
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„Nicht noch mehr Bürokratie und Regulierung!“ Dies fordert der Zentralverband Deutsches Baugewerbe mit Blick auf die Sitzung des Bundeskabinetts am Mittwoch. Denn am 6. November entscheide das Bundeskabinett über zwei neue Gesetzesvorhaben, das Vergabetransformationsgesetz aus dem Bundeswirtschaftsministerium und das Tariftreuegesetz des Arbeitsministeriums.
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Die Bundesarchitektenkammer hat am 1.11. Stellung zum Vergabetransformationspaket des Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) (siehe Vergabeblog.de vom 23/10/2024, Nr. 57694) genommen. Zwar begrüße die Kamnmer die mit dem Vergabetransformationsgesetz verbundenen Ziele,
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Der reale (preisbereinigte) Auftragseingang im Bauhauptgewerbe ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im August 2024 gegenüber Juli 2024 kalender- und saisonbereinigt um 14,2 % gestiegen. Mehrere Großaufträge trugen zu diesem Ergebnis bei. Dabei nahm der Auftragseingang im Tiefbau um 8,7 % und im Hochbau um 21,4 % zu.
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Hat ein Bieter selbst nicht die Kapazitäten, um einen öffentlichen Auftrag auszuführen, steht es ihm nach den vergaberechtlichen Grundsätzen frei, sich der Kapazitäten anderer Unternehmen zu bedienen. Neben der Möglichkeit, Teile der Leistung durch ein anderes Unternehmen als Nachunternehmer (Unterauftrag) ausführen zu lassen, darf sich der Bieter auch der sogenannten Eignungsleihe bedienen. Beide Arten der Inanspruchnahme anderer Unternehmen können sich dabei auch überschneiden bzw. zusammenfallen.
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Folgende Themen haben die DVNW-Mitglieder diese Woche in den Fachausschüssen unter anderem diskutiert: 20%-Kontingent und Direktauftrag iPads für Schulklasse – Elternfinanzierung Diskutieren Sie gern mit und teilen Sie Ihr Wissen! Noch kein Mitglied? Zur kostenlosen Mitgliedschaft geht es hier.
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Der Bundesrat warnt in seiner Stellungnahme (20/13159) zum Entwurf für das Steuerfortentwicklungsgesetz (20/12778) vor Ausfällen für die Kommunen bei der Gewerbesteuer in Milliardenhöhe.
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Aus den politischen Leitlinien 2024-2029 der EU Kommission folgt, dass die Richtlinien zur öffentlichen Auftragsvergabe überarbeitet werden sollen. Dieser Prozess soll mit einer Bewertung des aktuellen Regulierungsrahmens beginnen. Eine „Öffentliche Konsultation“ steht noch aus und ist für das vierte Quartal 2024 geplant. Öffentliche Auftraggeber, Unternehmen, Gewerkschaften und die Zivilgesellschaft sollen zu diesem Prozess beitragen.
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Der Bundesrat hat zum Haushaltsentwurf 2025 (20/12400) und der Finanzplanung des Bundes (20/12401) sowie zum Entwurf eines Haushaltsbegleitgesetzes 2025 (20/13393) Stellung genommen.